Was man an den Dingen nicht wahrnimmt und nicht erkennt ist 'klar' ?
Dass man Dinge, die man nicht wahrnimmt, nicht erkennt, ist klar.
Aber Early, bei einer doppelten Verneinung scheinen Dinge doch nur deshalb scheinbar '
klar', weil mal '
ganz klar' eben
keine logisch folgerichtige Aussage daraus ableiten kann!
Stell Dir nun vor Early, für mich sei
'Nichtwahrnehmung in der Nichterkennung' über das beschränkte und quantenverschränkte Nichtwissen im Ausschlussverfahren logisch möglich
und wahr
und innerhalb
und außerhalb von Systemgrenzen in
moralwertepriorizierenden Ungleichwahrscheinlichkeiten gut annehmbar, aber dabei keinesfalls (eindeutig) '
klar'!
'
Klar' ist für mich nur, dass es (im Allgemeinen) einer gedanklichen Einführung über die ganz besondere Vorstellung von
'negativer Materie' bedarf, welcher man eine
'korridorale Entgegegenfolgerichtigkeit' positiv bescheinigen darf, funktionssprachlich in einem 180 Grad-Winkel - der eine
n ortho-gen-idealen
Abstand zum Zustand einem (innerlich trägen) *
Inertialsystem* doppelt (2x 180 Grad = 360 Grad) im Vollwinkel zuzuweisen erlaubt!
Ob schon jemand erkennt, worauf es (als *
ES*) hinausläuft, wenn alles auf Energie rückführbar wäre, sogar die
Information als Doppelbindung an die Ur-Informationspotenz
EINER Schlüsselinformationsmatrix?
Was natürlich dann auch den
uni-vers-um-gekehrten Schluss zulassen könnte, dass der wahre Ursprung von Energie in einer bestimmten '
Ur-Informationskonstellation' in noch nicht vorliegender Form einer 'Ur-Bindungsbereitschaft' (z.Bsp. als
'Gottmaterie')
zu finden sei.
Bernies Sage