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Was ist Materie?

......was gegenwärtig pentaquarkisch zu leisten noch nicht so richtig verstanden ist.........
Diese Formulierung gefällt mir besonders gut, .....
.....aber wohl "langsam" nicht nur mir.......
....wäre SNOW, DEN es als "Schnee von gestern" ....
ur-drogenhaft in Glaubenssystemen "vernebelt" zu enthüllen gilt,.....
als gedankenlegalen "Ein-Bruch in filou-sophische (Mit-Teilungs-)Systeme"
von jedermann weise doppelt zu verstehen erstmal doppelt gewillt!

Dem menschlichen Geist sollte nicht allgemein verwehrt werden,
die Kurve SELBST zu kriegen
ohne zugleich ein *ABS-System*
für seine Gedankenschienung in *Clouds*
auch noch 'verdAPPert'
dazu kaufen zu müssen!

Oder?

:)

Bernies Sage​
 
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Diese seltsame Materie, die sich im Verliebtsein offenbart,
hat schon immer den Fortbestand von Kreativität bewahrt!​


Hoppla! - Das ist aber jetzt eine 'echt starke Art der Provokation' in der Fortschreibung eines ausschließlich auf die Spitze getriebenen Argumentum ad consequentiam?

Aber es lässt mich immerhin tief in deine Seele blicken - und vielleicht triffst Du in dieser Tiefe wider Erwarten doch noch einmal auf Ellemaus? ......:lachen:

Womit ich ebenso um Verständnis meines unnütz provozierenden Begleitkommentars bitten darf! :D

Ganz im Ernst: Es gibt für mich nichts Schlimmeres als persönliche Gefühle wegen ihrer befremdlichen Irrationalität nur deswegen zu verteufeln versuchen, weil sie der Dominanz einer Ratio scheinbar im Wege steht, aber dem ist gerade nicht wirklich so, denn die Gefühlsebenen sind mit den Verstandesebeben parallel geschaltet und natürlich dürfen im "starken Verliebtsein" auch diese gerne mal paralysierend wirken - aber dies müsste dann nicht zwangsläufig auf Kosten des Verstandes erfolgen, ganz im Gegenteil, die wahre Liebe als (Platonisches) Kreativitätspotential darf zugleich auch erweiterte Möglichkeiten in der Rationalität einer (scheinbar) ganz neuen Art von (ökonomischer) Vernünftigkeit aufzuzeigen!

Die wahre Liebe zum SELBST kennt kein körperliches Abbild und ist selbstverständlich versionsfrei,
also auch perversionsfrei von jeglichen Anzüglichkeiten und/oder Abstoßungen!

Jeder Selbstbezug zur Liebe ist rein platonischer Ur-Natur,
eigenschaftsfrei - aber nicht tugendfrei,
bedingungsfrei - aber nicht grenzenlos
leidenschaftsfrei - aber nicht ohne sozialen Mittelpunkt als Gemeinschaftsgefühl.​

Es ist gerade die besondere Tugendhaftigkeit als ewige Jugendhaftigkeit, welche die Mäßigung als einzige Einschränkung in den Urgesetzmäßigkeit einer Parallelität von Emotio+Ratio eines Platonischen ‚Nomoi‘ schon in allen Urgesetzmäßigkeiten erkennen lässt, was nämlich als ein 'irgendwie neues' Verständnis von 'Stabilisierungsmaterie' im harmonischen Idealverhältnis von Eigenmacht/Verteilmacht zu erkennen 'erlauben darf', zum Beispiel auch ganz abstrakt ........in polarisationsfähiger Selbstverliebtheit doppelt 'verdichtet' - positiv und negativ - sich wie von SELBST offenbarender 'Ur-Welltchen'.........

Die 'Liebe zur Liebe' ist eine Licht-Informations-Energie-Bezugs-Einheit
die sich - bildhaft einer *SCHACHMATTERIE* gleichkommend -
zwischen Bedingungslosigkeit und Besinnungslosigkeit
in einem bifurkalen (Stefan's ZWEIG'schen)-Einfall zeigen könnte,
der zugleich dem 'Ausfall von Gedankenzügen' kreativ zu widerstehen versucht.

Bernies Sage​
"Der Kampf mit den Dämonen"von Stefan Zweig:buch:
 
Diese seltsame Materie, die sich im Verliebtsein offenbart,
hat schon immer den Fortbestand von Kreativität bewahrt!​


Hoppla! - Das ist aber jetzt eine 'echt starke Art der Provokation' in der Fortschreibung eines ausschließlich auf die Spitze getriebenen Argumentum ad consequentiam?

Aber es lässt mich immerhin tief in deine Seele blicken - und vielleicht triffst Du in dieser Tiefe wider Erwarten doch noch einmal auf Ellemaus? ......:lachen:

Womit ich ebenso um Verständnis meines unnütz provozierenden Begleitkommentars bitten darf! :D

Ganz im Ernst: Es gibt für mich nichts Schlimmeres als persönliche Gefühle wegen ihrer befremdlichen Irrationalität nur deswegen zu verteufeln versuchen, weil sie der Dominanz einer Ratio scheinbar im Wege steht, aber dem ist gerade nicht wirklich so, denn die Gefühlsebenen sind mit den Verstandesebeben parallel geschaltet und natürlich dürfen im "starken Verliebtsein" auch diese gerne mal paralysierend wirken - aber dies müsste dann nicht zwangsläufig auf Kosten des Verstandes erfolgen, ganz im Gegenteil, die wahre Liebe als (Platonisches) Kreativitätspotential darf zugleich auch erweiterte Möglichkeiten in der Rationalität einer (scheinbar) ganz neuen Art von (ökonomischer) Vernünftigkeit aufzuzeigen!

Die wahre Liebe zum SELBST kennt kein körperliches Abbild und ist selbstverständlich versionsfrei,
also auch perversionsfrei von jeglichen Anzüglichkeiten und/oder Abstoßungen!

Jeder Selbstbezug zur Liebe ist rein platonischer Ur-Natur,
eigenschaftsfrei - aber nicht tugendfrei,
bedingungsfrei - aber nicht grenzenlos
leidenschaftsfrei - aber nicht ohne sozialen Mittelpunkt als Gemeinschaftsgefühl.​

Es ist gerade die besondere Tugendhaftigkeit als ewige Jugendhaftigkeit, welche die Mäßigung als einzige Einschränkung in den Urgesetzmäßigkeit einer Parallelität von Emotio+Ratio eines Platonischen ‚Nomoi‘ schon in allen Urgesetzmäßigkeiten erkennen lässt, was nämlich als ein 'irgendwie neues' Verständnis von 'Stabilisierungsmaterie' im harmonischen Idealverhältnis von Eigenmacht/Verteilmacht zu erkennen 'erlauben darf', zum Beispiel auch ganz abstrakt ........in polarisationsfähiger Selbstverliebtheit doppelt 'verdichtet' - positiv und negativ - sich wie von SELBST offenbarender 'Ur-Welltchen'.........

Die 'Liebe zur Liebe' ist eine Licht-Informations-Energie-Bezugs-Einheit
die sich - bildhaft einer *SCHACHMATTERIE* gleichkommend -
zwischen Bedingungslosigkeit und Besinnungslosigkeit
in einem bifurkalen (Stefan's ZWEIG'schen)-Einfall zeigen könnte,
der zugleich dem 'Ausfall von Gedankenzügen' kreativ zu widerstehen versucht.

Bernies Sage​


Ich unterscheide zwischen Ver-liebtsein und Liebe, Bernie! :)
Du nicht?
 
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