Und wie willst du den Begriff der Materie von seinen Austauschbedingungen abgrenzen?
Kannst Du etwas von vorneherein unwillkürlich ganz konkret auschließen, was definitiv nichts mit Materie zu tun hat?
Wozu unwillkürlich?
Meine Träume haben nichts mit Materie zu tun.
Nur mit Abbildern derselben.
Du denkst dabei aber IMMER an eine konkrete, jederzeit greifbare, also feste und stabile Materie mit Verdrängungs- und Verformungscharakter?
Diese nimmt im Universum aber überraschenderweise IMMER nur 2-4% des Raumes ein, wozu Du dann IMMER die so genannte latente Materie - als 'unphysikalische schwarze Raumlöcherphantasien' - ausschließen müsstest?
Nun, ich schließe keinesfalls aus, dass es latente Materie gibt.
Ich kann aber nichts über sie aussagen, ich erfahre sie nicht.
Bedenke: Materie könnte auch eine Fähigkeit bedeuten, - nämlich dann, wenn sie 'lebt' und erst durch ihre UNI-VERS-UMkehrfähigkeit ihre Bedeutung zu erlangen vermag!
Ohne Materie würden wir hier nichts zustande kriegen - du könntest auch kein einziges Wort ohne sie sprechen oder schreiben.
Nein. Ganz im Gegenteil! Je weniger Raum Du einem Gedanken gibst, desto mehr drängt ER sich Dir auf!
Das hört auf, sobald ich ihm mal Raum gegeben und herausgefunden habe, was er mir wirklich sagen will!
Es braucht nicht VIEL Raum, damit etwas aufdringlich und lästig werden kann.
Frag mal eine Stubenfliege!
Und einen Gedanken '
weiterzuverfolgen', das grenzt ja schon an den zugegebenermaßen nicht ganz uninteressanten Versuch ihm einen
Überraumgedankenbeschleunigungsantrieb zu verpassen!
Ich glaube, du verwechselst das mit VERSCHEUCHEN!
Ach nein! Gefühle benötigen keinen Raum, die benötigen nur Reize und diese sind im Vacuum sogar mit Überlichtgeschwindigkeit 'vor-wirksam', weil 'die Entfernung' fehlt, oder, falls ein Körper im Anderen ist, auch 'negativ' sein kann.
Reize finden in einem physischen Raum statt.
Ohne physischen Raum kein Reiz.
Versuch mal eine chemische Reaktion in einem Gefäß ablaufen zu lassen, das kein Volumen hat.
Es ist doch wohl auch jedem logisch klar, der meine Beiträge aufmerksam gelesen hat, das jedes Leben in seiner Entstehung nur aus negativer Materie heraus zu entstehen vermag!
Mir nicht - ich kann mir nichtmal etwas unter negativer Materie VORSTELLEN!
hierzu zunächst der Kommentar von Andersdenk in einer für mich 'echt unwitzig seriös' gedankenfreudig anregend klingenden Nachfrage:
Was *Andersdenk* damit zum Ausdruck gebracht haben könnte und *Early Bird* stutzig werden lässt, das ist die schlichte Tatsache, dass es zu einer Wahrnehmung im Kopf nur der Vorstellung vom Raum bedarf und jede Art von Materie von ihrer Zuordnung im Austauschverhalten mit der Wirklichkeit, die tatsächlich wirkt, gedanklich zu trennen ist von ihrem Austauschverhalten mit der Realität, die nur 'rein' gedankenwirkt und jedoch dankbar darauf zählen darf, über alle (10) Sinne wahrgenommen zu werden......
Bernies Sage
Er setzt halt die Vorstellung vor die Erfahrung.
Ich hingegen bin davon überzeugt, dass zunächst erfahren werden muss, damit man sich eine Vorstellung bilden kann. Eine Vorstellung ist für mich im Grunde eine Erinnerung an bereits Erfahrenes.