Kaawi
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Ja,aber die Erinnerung ist nur soweit gut,so sie nutzt,denn wo sie schadet,prägt es auch etwas ein.
Ich könnte behaupten das Erfahrung und Gewohnheit das Ganze trifft,was du Anpassung nennst.Wenn ich gut mit etwas fahre tue ich was?
Ist es nicht eine Wohlfahrt oder sollte es eine sein
Ich schrieb ja vom Spiel zwischen Anpassung und Abgrenzung, auf Negatives kann man nichts aufbauen, Erinnerungen daran lassen lediglich wissen, was mensch nicht bzw. so nicht mehr will.
Im gemachten Nest der fürsorglichen Wohlfahrt würde ohne angemessene Herausforderungen die zum Leben gehörige Kreativität verkümmern.
Ist das Leben überhaupt eine Fahrt - für das unveränderliche Sein denke ich nicht?