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Was ist körperliche Gewalt?

Gewalt, egal ob körperlich oder psychisch ist immer ein Ausdruck von Schwäche. Das gilt auch für staatliche Gewalt. Je schwächer der Staat, desto gewalttätiger ist er.
Vereinfacht gesagt - wo der Verstand aufhört, beginnt die Gewalt.....


Hm - es gibt aber auch Leute, die ihren Verstand benutzen, um raffinierte Foltermethoden auszuklügeln.
Ich glaube, es hat nicht wirklich was mit Verstand zu tun, eher mit unbeherrschter Emotionalität, diffusen Ängsten und Ohnmachtsgefühlen.
 
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Ist körperliche Gewalt etwa ein bedauerlicher Ausdruck um applausfähigen Eindruck zu schinden und um damit zugleich eine Schwäche zu kaschieren versuchen?

Gewalt, egal ob körperlich oder psychisch ist immer ein Ausdruck von Schwäche. Das gilt auch für staatliche Gewalt. Je schwächer der Staat, desto gewalttätiger ist er.
Vereinfacht gesagt - wo der Verstand aufhört, beginnt die Gewalt.....

So ist es leider. Hier die Abhilfe: Der Verstand sollte nicht aufhören, auf sich selbst zu hören, dann vermag er das Empfinden von fehlender Gewalt sogar durch einen unfehlbaren Beweggrund zu substituieren.

So ist es leider aber auch: Würde niemand mehr Gewalt ausüben, dann wäre ja plötzlich jeder gezwungen nachzudenken - doch wer spendet uns denn dafür schon Applaus? :D

Hier die Abhilfe: Sich öfter mal selber auf die Schulter klopfen oder über die eigenen Haare streichen und zu sich selbst sagen: "Das hast du aber gut gemacht!"

:brav:

Bernies Sage
 
Leute , Leute, ich hör schon was läuten!

Hm - es gibt aber auch Leute, die ihren Verstand benutzen, um raffinierte Foltermethoden auszuklügeln.
Aber Early, auf welche bislang bei mir doch tatsächlich als "forscher Überganzheitsforscher" noch vollkommen "fehlenden" Gedanken bringst Du mich denn jetzt?
:lachen:

Das kann ich so nicht auf mir sitzen lassen:

Inwieweit wären denn die natürlichen Waffen einer Frau - zum Beispiel einer Blondine mit Überverstand - nicht weniger geeignet, die Männer - zum Beispiel am Strand von Guantanamo - auch mit ganz unraffinierten Foltermethoden - zum Beispiel unter Verweis auf die Akzeptanz durch "Nietzsches Peitschenhilfe" - nicht weniger zu einer "Maltraitierung" geeignet, natürlich hier rein gedankenarbeitstheoretisch gesehen ?
:D
Bernies Sage
 
Hm - es gibt aber auch Leute, die ihren Verstand benutzen, um raffinierte Foltermethoden auszuklügeln.
Ich glaube, es hat nicht wirklich was mit Verstand zu tun, eher mit unbeherrschter Emotionalität, diffusen Ängsten und Ohnmachtsgefühlen.

Mit Hilfe des Verstandes soll Schwäche vermutlich lediglich kontrolliert und nicht überwunden oder kompensiert werden, Ursache für Gewalt wäre dann die Verachtung und Absolutsetzung von Schwäche als Widerpart aller Handlungsmöglichkeiten.
 
Leute , Leute, ich hör schon was läuten!


Aber Early, auf welche bislang bei mir doch tatsächlich als "forscher Überganzheitsforscher" noch vollkommen "fehlenden" Gedanken bringst Du mich denn jetzt?
:lachen:

Das kann ich so nicht auf mir sitzen lassen:

Inwieweit wären denn die natürlichen Waffen einer Frau - zum Beispiel einer Blondine mit Überverstand - nicht weniger geeignet, die Männer - zum Beispiel am Strand von Guantanamo - auch mit ganz unraffinierten Foltermethoden - zum Beispiel unter Verweis auf die Akzeptanz durch "Nietzsches Peitschenhilfe" - nicht weniger zu einer "Maltraitierung" geeignet, natürlich hier rein gedankenarbeitstheoretisch gesehen ?
:D
Bernies Sage


Nun, solange die sich malträtieren lassenden Männer nicht in kleinen Käfigen sitzend den überverständigen Blondinen hilflos ausgeliefert sind, kann man bei ihnen von einer gewissen Frei-willig-keit ausgehen! :lachen:
 
Das Umfeld schaffte den Menschen und wenn ich mich umsehen sehe ich auch wie Menschen so werden können das sie sich mit einem Flugzeug (Flieger) mit 150 Personen gegen einen Berg zu steuern.
Traurig aber wahr,denn die Vorstellung daran läßt schlucken (im Hals),ein schlucken das zum Herz geht.
Das Umfeld schaffte dies und doch war er selbst.
 
.....Zu bedenken wäre; "dass wenn über Gewalt gesprochen (geschrieben) wird, Gewalt (Walten) nicht immer auch schädigendes einwirken bedeutet!".....

meint plotin
 
Körperliche Gewalt ist eine Realität, die subjektiv ist. Wenn ich dir eine auf die Zwölf gebe, ist das grundsätzlich mal nicht "wahr"...so sagte der spirituelle Denker und spukte die Zähne ins Glas. Es kann ja sein, dass das von einigen Denkern sehr positiv und als Herausforderung empfunden wird. Man kann hier nicht von einer allgemeingültigen Wahrheit sprechen. Sagte er und setzte sich einen Helm auf. Daraufhin überlegte er, unter welchen Umständen körperliche Gewalt angemessen sein könnte und stritt beherzt über Grenzen, die keinesfalls überschritten werden dürften. Seine 17-jährige Tochter behandelte er angemessen und gerecht. Sie ritzt sich derweil im benachbarten Kinderzimmer die Arme auf...
 
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Weil "Kann man alles ausreden" eher gebräuchlich ist, habe ich das schreiben von ausschreiben unter Anführung gesetzt.

LG Zeili


Ah so - bei uns sagt man "bereden" oder "besprechen".
"Jemandem etwas ausreden" sagt man, wenn man jemanden von etwas abbringen will oder man lässt jemanden "ausreden", indem man ihm nicht ins Wort fällt.

LG, Early
 
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