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Was ist Ewigkeit?

Also zwischen sich selbst (Subjekt) und dem Wahrgenommenen (Objekt) unterscheiden können.
Was dazu führt, dass man sich bei Selbsterkenntnis selbst zum Objekt macht.
Was aber laut deiner Aussage
ein "durchaus schwerer Fehler" wäre.
Ich erwiderte auf deine Ausführung, dass diese Abstraktion notwendig wäre.
Hier schreibst du im Prinzip dasselbe. Wie also kommst du darauf, dass diese Notwendigkeit ein "Fehler" wäre ?
Weil man sich im Rahmen der erstmaligen Ich-Werdung nicht zum Objekt, sondern zum Subjekt macht.
Man hat eine Wahrnehmung von sich und dass man anders ist ... und darum überhaupt ist.
Natürlich ist das noch kein voll ausgeprägtes Ich, im Sinne Descartes, mit Reflexionsvermögen, es wird ein diffuser, aber spürbarer Impuls gewesen sein.
 
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Der Tod ist die Ewigkeit.
Diese Feststellung, dass der Tod mit der Ewigkeit "identisch sei" ist wertfrei und wertvernichtend (nahezu prä-ontologisch) grenzwertig zugleich.

Als eine ewig offene Allgemeinfloskel im Absoluten wäre dies bei einer gleichzeitig theoretisch auszuschließenden Gleichverteilung (als Egalisierung) in der Ewigkeit bezüglich 'seines' (SEIN-ES) Raumes und 'seiner' (SEIN-ER) Zeit unbedingt im 'spezifisch in der Ur-Spezifikation unter allen Ur-Spezies' bezüglich (s)einer Falsifikation unbedingt individuell zu beachten, weil 'man' (in der Nicht-Originalität) den Tod in der Ewigkeit gar nicht zu erleben vermag.

Die Gretchenfrage bleibt dabei dankbar offen: Wie verhalten sich dabei Raum und Zeit an sich, für sich und außer sich - für und/oder gegen mich - inmitten einer wahrscheinlichen Gemeinsamkeit von einem MITTE-ICH?

Steht der Tod als 'Ewigkeit' damit nicht in einem extremen - möglichweise sogar brutalen - Unterschied zu einem 'Totpunkt' in aller kürzester Zeit?

Jeder 'Totpunkt an sich' benötigt (zur Umkehr) eine systemisch weitgehend geschlossen hoch 'verdichtete' Relativität auf engstem Raum in kürzester Wahrnehmungszeit, die aber in allen Lebenszyklen nicht nur positive Materie anzunehmen erlaubt, sondern auch negative Materie.

Darauf habe ich übrigens schon in meinem allerersten Beitrag hier in Walters Denkforum bedeutsam hingewiesen.

Ein absolutes Fließgleichgewicht zwischen positiver und negativer Materie - als "ein höchstes maximal erstrebenswertes Fleißgleichgewicht" - kann es weder bei einem Wert 0 noch bei einen Ewigkeitswert unendlich geben.

Alle binären Steigerungsformen erlaube ich mir deshalb schon immer als bi-närrisch zu bezeichnen und setze dabei vorrangig auf die geometrisch Triangulation.

Abschließend erlaube ich mir ganz bescheiden auf die Existenz eines allgemeingültig zeitloses Konkurrenzausschlussprinzip (von Georgi Franzewitsch Gause) hinzuweisen.

Dies besagt verallgemeinert - (und sogar ganz unverSTEINERt :) ) sinngemäß, dass ES - in allen Lebensformen und Lebensarten immer eine (dritte) "ART" (in seiner Gattung) gegeben haben wird, die sich höchstwahrscheinlich nun einmal - in relativ stabiler Auto-Immunität - ganz sicher immer etwas konkurrenzstärker erwiesen haben werden als die Konkurrenzschwachen.

Deshalb erlaube ich mir als ein generalwissenschaftsphilosophisch realistisch selbst ernannter Vertreter organlogischer Weltenbilder alle statistisch-statische Wahrscheinlichkeitsberechnungen auf nicht vergleichbarer Basis als höchst unseriös einzustufen und bei genauer Hin-und Weg-Sicht auch - zum durchaus (noch) fehlen dürfenden Glück - langfristig in allen exponierten Fällen als unzutreffend zu betrachten.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Tod und Schlaf sind einander sehr ähnlich.
Könnte dann Ihrer Meinung nach ein "ewiger Schlaf" - wie im Märchen bei Dornröschen - "über die Rückkehr ins Leben" mittels des Zusammentreffens von Unwahrscheinlichkeiten -außerhalb eines Zufalls - als Prinz oder als *PRIN-ZIP-DATEI* in den Bereich des Möglichen rücken??
 
Den Schlaf muss man sich so vorstellen, dass man da in einem anderen Frequenzbereich wahrnimmt.
Wie der Hund mit der Hundepfeife.
Man wacht auf, indem man durch einen Sprung in die Tageswirklichkeit zurück geschubst wird.
Oft fühlt sich das an wie ein kurzes Lüftchen an den Zehen.
 
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