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Was ist Ewigkeit?

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Ewigkeit ist das Seelische Grundgesundheitsprinzip.
In der Ewigkeit ist das Karma zeitlos.
Die Welt lebt nach den Karmischen Grundsgesetzen.
In der Inkarnation merken wir die Zeit nicht.
Sie ist wie nicht da.
Die Ewigkeit ist das Ewige Leben, fernab vom Alltäglichen.
Der Tod ist nur eine Starre in der Ewigkeit.
Eine Energieblockade.
Die Ewigkeit ist wie das Vorbeifahrsyndrom.
Das Leben geht spurlos an einem vorbei.
Wie als sei man gar nicht da.
Die Ewigkeit ist etwas unmenschliches und unbewohntes.
Die Verbindung ins Herz zu finden, ist mitunter Aufgabe des Karmas.
 
Dort woher das Wort "Karma" kommt (Asien, Indien), glaubt man an einen niemals endenden Kreislauf von Tod und Wiedergeburt. Also auch eine Definition von Ewigkeit. :(
Und so gesehen könnte Ewigkeit aus einem absolut schicksalhaft anmutigen Differentialquotienten in der Grenzwertigkeit zwischen Anfangs-LOS und End-LOS bestehen, aus einer Zwischenzeitschleife mit Knoten zur Erinnerung - und Netzen zum geschickt gestrickten Einfangen oder Durchlassen von positiv oder negativ fehlender Menschenfreundlichkeit in der ALL-Qualifikation für das, was man gemeinhin 'Leben' nennt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Bernies Sage im Selbstgespräch: Sollte ich da etwa in meinem Vorbeitrag - bei geschickt gestricktem Einfangen mit der Nadel - eine 'Masche' haben fallen lassen, ohne ein 'Muster' dabei - mit dem super stringenten Fadenschein verknüpft - zu erkennen gegeben zu haben? .
.....Dann is ja alles gut....oder GUT...... ;):brav:
 
Gab es einen Anfang der Welt oder gibt es nur kein Ende?
Das erste Wort hier als 'Gab' versinnbildlicht die Figur einer GABE, die im Lichte besehen auch als eine *GABE-L* zum stochastischen Stochern dient.

Im Klartext:
Vergangenheit als eine eigenständige Zeitform - ohne der Menschheit "auf die Sprünge zu helfen", - 'gab es anfangs noch nicht an sich', möglicherweise aber ganz sicher im Anfang, also auf einem angenommenen Zeitstrahl erst nach einem x-beliebigen Anfang.

Was aber die EX-SISTENZ einer Gabe am Anfang JETZT nicht - für alle Zeiten - auszuschließen vermag.

Vergangenheit bedarf immer einer überlieferten Beschreibung im JETZT - ähnlich einem Lebenslauf, der den Lauf eines Lebens beschreiben soll.

Das JETZT muss punktuell schlagend zutreffend sein, nachdem es GE-WESEN - also als Ge-Gen-Wesen - in der Vergangenheit allgegenwärtig schien:
"JETZT schlägt es 13". Was wäre nun mit dieser Erfahrung tun, wo doch klar sein muss, dass schon die erste Zukunft (in der Regel) immer erst durch ein Ereignis aus der Vergangenheit vorbestimmt bzw. durch Prolongation einfach so nachträglich mitbestimmt zu werden scheint?:rolleyes:
Das Ende ist immer offen, selbst wenn es eng dabei wird. Einen Weltuntergang wird es nie gegeben haben, sondern immer nur einen "Weltenübergang".

Verständlicherweise werden sich dabei relativ viele - meist ungebildete - Menschen "eingebildet übergangen" vorkommen müssen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Ewigkeit ist die azyklische Transformation vom Seienden zum Werdenden, von dort zum Sein und weiter zum Seienden.
 
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