Gab es einen Anfang der Welt oder gibt es nur kein Ende?
Das erste Wort hier als 'Gab' versinnbildlicht die Figur einer GABE, die im Lichte besehen auch als eine
*GABE-L* zum stochastischen Stochern dient.
Im Klartext:
Vergangenheit als eine eigenständige Zeitform - ohne der Menschheit "auf die Sprünge zu helfen", - '
gab es anfangs noch nicht an sich', möglicherweise aber ganz sicher
im Anfang, also auf einem angenommenen Zeitstrahl
erst nach einem x-beliebigen Anfang.
Was aber die EX-SISTENZ einer Gabe am Anfang JETZT nicht - für alle Zeiten - auszuschließen vermag.
Vergangenheit bedarf immer einer überlieferten Beschreibung im JETZT - ähnlich einem Lebenslauf, der den Lauf eines Lebens beschreiben soll.
Das JETZT muss punktuell schlagend zutreffend sein, nachdem es GE-WESEN - also als
Ge-Gen-Wesen - in der Vergangenheit allgegenwärtig schien:
"JETZT schlägt es 13". Was wäre nun mit dieser Erfahrung tun, wo doch klar sein muss, dass schon die erste Zukunft (in der Regel) immer erst durch ein Ereignis aus der Vergangenheit vorbestimmt bzw. durch Prolongation einfach so nachträglich mitbestimmt zu werden scheint?
Das Ende ist immer offen, selbst wenn es eng dabei wird. Einen Weltuntergang wird es nie gegeben haben, sondern immer nur einen "Weltenübergang".
Verständlicherweise werden sich dabei relativ viele - meist ungebildete - Menschen "eingebildet übergangen" vorkommen müssen.
Bernies Sage (Bernhard Layer)