Daraus schlussfolgere ich, abseits jedweder späteren Plakation daran durch dritte, dass ein reflexives Bekenntnis zum Lebenssinn einer wohlgehüteten Lebensintimität gleichkommt. Des Weiteren schlussfolgere ich daraus, dass die symbiotische Nähe zwischen einem „Ein schönes Leben“ und einem „Ein sinnvolles Leben“ nie mehr so überzeugend auftritt, wie in diesen resümierenden Stunden einer Trauer; wobei „Ein schönes Leben“, weil eben gefälliger artikulierbarer, manifestativ dominiert.