• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Was ist "der Himmel"?

Am Anfang trieb die Wahnheit ihr umtriebiges Unwesen.
Im Anfang stand die Wahrheit kreuzungsfrei daneben.

So es das Schicksal wollte, würde EINE Wesenheit alle Welten im Universum auf seine Art individuell - im DEIN einer DEINUNG - beleben.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Himmel und Hölle sind nicht dazu da in Bewegung gesetzt zu werden.

Sie ergeben sich ohne irgendwelche Kapitel zum Kapitulieren von Kapital in eine Kakophonie zu bringen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Frischling: Offensichtlich kannst Du nicht lesen, was ich bezüglich des Weltenrichters Jesus geschrieben habe, denn darauf gehst Du gar nicht ein. Ich habe aber aufgezeigt, dass es falsch ist, zu behaupten, dass der „Sohnemann“ nicht richtet – ich zitiere Dich:

„Der erklärte uns a, dass er uns liebt und b das er niemanden richten wird.“

Hier die Bibelstelle:

„Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben“ (Joh. 5, 21-22)

Na da weiß man ja gar nicht so recht wo man anfangen soll
C:\Users\HPete\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.png


Der Sohnemann und nicht der Vater richtet uns also sagst du? Ihr richtet nach dem Fleisch; ich richte niemand. So ich aber richte, so ist mein Gericht recht; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat. Joh 8, 15.

Lassen wir uns doch einfach mal überraschen, ob der Sohnemann richtet oder ob er wie oben erwähnt das nicht tun wird.

Kannst Du nicht einsehen, dass Du Dich geirrt hast, denn Du selbst hast doch auch Joh. 8, 16 zitiert, wo Jesus sagt, dass SEIN Gericht gerecht sein wird! Ich habe Dir zudem Joh. 5, 21-22 zitiert, wonach der Weltenrichter Jesus sein soll. An anderer Stelle (in seiner Offenbarung) kannst Du lesen, dass „Ungläubige“ von ihm Höllenstrafen zu erwarten haben. Wie super-sadistisch er bestrafen will, habe ich Dir zudem mit Off. 14, 9-11 bereits zitiert. All Das passt Dir nicht und Du willst Dir einen Jesus so zurechtbasteln, dass er Dir passt. Du ignorierst damit aber auch, dass Jesus alle Verdammt, die sich nicht zu seinem Gott bekehren. Das ist pures Gift für den Gedanken der Religionsfreiheit. Und dass er den Böcken die Ewige Pein im Feuer androht, sagte ich Dir bereits. Hier kannst Du seine Androhung lesen:

„Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn mich hungerte, und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir nicht zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht. Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es auch mir nicht getan. Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben.“ (Matth. 25, 41-46)

Was das mit der von ihm geforderten Liebe selbst zu den Feinden zu tun hat darfst Du Dir so erklären, wie Du es brauchst ;-)
 
Zitat von Frischling: In 4:171 steht (nicht alle haben hier alle Suren im Kopf noch wissen manche, wo man sie lesen kann) dass Jesus nur ein Gesandter Gottes war – um ihn von dem "höchsten" Propheten Mohammed abzugrenzen – und um zu unterstreichen, dass die Christliche Religion eine Lüge ist, denn in der von Dir angeführten Sure steht auch das: .

„Sagt nicht, die Götter seien drei! Hört damit auf, das ist das Beste für euch! Gott ist Einer.“

Frischling, auch hier wären wir wieder bei der Mehrdeutigkeit des Korans, welche erst dann erkennbar wird, wenn man sich die Vorgängerschriften vorbehaltslos reinpfeifft, um dort Gottes Wort zu suchen, um es mit etwas Glück auch zu finden, falls man es denn überhaupt nötig hat. Die besagte Textstelle sagt folgendes aus und ich werde es hervorheben:

Sure 4, Vers 171: O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurer Religion und sagt gegen Allah nur die Wahrheit aus! al-Masīḥ ʿĪsā, der Sohn Maryams, ist nur Allahs Gesandter und Sein Wort, das Er Maryam entbot, und Geist von Ihm. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf (damit), das ist besser für euch! Allah ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm (, und Erhaben ist Er darüber), dass Er ein Kind haben sollte! Ihm gehört (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist, und Allah genügt als Sachwalter

Was hat das damit zu tun, dass laut islamischem Glauben es eine schlimme Sünde ist, Jesus als Sohn Gottes zu glauben, wie das die Christen tun? Laut Koran ist Jesus einer der vielen von Allah gesandten Propheten, basta.

Wer war gemäß dieses Koranverses Gottes Gesandter und Allahs Wort, vgl. auch Joh 1, 1-14wer hatte Allahs Geist in sich, vgl. Joh 14, 7-11 und entsprach somit innerhalb der Schrift mit seinen Aussagen diesem unsichtbaren Gott (Allah)?

Das Vokabular wurde bewusst in genau dieser Form gewählt, um den Gesandten auch zweifellos zuordnen zu können, siehe unten:
  1. Sure 5, Vers 15: O Leute der Schrift, Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch vieles von dem klar zu machen, was ihr von der Schrift verborgen gehalten habt, und er verzeiht vieles. Gekommen ist, nunmehr zu euch von Allah ein Licht und ein deutliches Buch. Damit leitet Allah jene, die Sein Wohlgefallen suchen, auf den Pfaden des Friedens, und Er führt sie aus den Finsternissen zum Licht nach Seinem Willen und leitet sie auf den geraden Weg.
  2. Joh 12, 44-46: Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
In 5:15 wird von einem Gesandten geredet, der nach einem anderen Gesandten gekommen ist. Gemeint ist mit diesem neuen Gesandten definitiv Mohammed! Die Christen selbst kommen in Vers 14 schlecht weg:

„Von denen, die sagten: "Wir sind Christen", nahmen Wir die Verpflichtung entgegen, wirklich zu glauben. Sie vernachläßigten einen Teil der an sie gerichteten Ermahnung. Deswegen ließen Wir zur Strafe Feindseligkeit und Haß unter ihnen aufkommen bis zum Jüngsten Tag. Am Jüngsten Tag wird Gott ihnen die üblen Taten, die sie begangen haben, vorhalten und sie zur Rechenschaft ziehen.“

Dann werden von der Propheten in Sure 5 Mose erwähnt und auch Jesus, der das bestätigt haben soll, was Du dem biblischen Jesus abstreitest: die Thora. Denn Du hast behauptet, dass Gott sich erst über den Sohnemann offenbart hat, was bedeuten würde, dass dieser Gott sich nicht bereits Mose offenbart hätte ;-)

Es sind eben von Machtmenschen gestrickte Bücher der Widersprüche und Universalausreden, deren Ziel es war, die Macht derer das OBEN über möglichste blindgläubige Schäfchen zu sichern. Aber im Tanach und der Bibel und im Koran wird ein absolut giftiger Feind der Religionsfreiheit vorgelogen und dieses Gift wirkt noch im Jetzt etwa im Nahen Osten, wo sich Gläubige an den Gott im Tanach und an den Gott der Bibel und an den Gott im Koran gegenseitig die Schädel einschlagen. Für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen bietet keines dieser 3 Machwerke von Machtmenschen eine brauchbare Basis!
 
Zitat von Frischling: Alle Strukturen aber, aus denen der Mensch Frischling bestand, wirken nach meiner Sichtweise weiter in Richtung Zukunft. ;-)

Ein faszinierender Gedanke, der vielleicht sogar in der Ablegung der spezifischen Struktur - ?? Eigenschaft bestehen könnte.

Die Strukturen, aus denen ich bestehe bestehen ihrerseits auch aus Strukturen. Nach meiner Sichtweise gibt es "Erste Strukturen", auf denen alles aufbaut, die ich mir aber nicht mehr als materielle Strukturen vorstellen kann.
 
Kannst Du nicht einsehen, dass Du Dich geirrt hast, denn Du selbst hast doch auch Joh. 8, 16 zitiert, wo Jesus sagt, dass SEIN Gericht gerecht sein wird! Ich habe Dir zudem Joh. 5, 21-22 zitiert, wonach der Weltenrichter Jesus sein soll. An anderer Stelle (in seiner Offenbarung) kannst Du lesen, dass „Ungläubige“ von ihm Höllenstrafen zu erwarten haben. Wie super-sadistisch er bestrafen will, habe ich Dir zudem mit Off. 14, 9-11 bereits zitiert. All Das passt Dir nicht und Du willst Dir einen Jesus so zurechtbasteln, dass er Dir passt. Du ignorierst damit aber auch, dass Jesus alle Verdammt, die sich nicht zu seinem Gott bekehren. Das ist pures Gift für den Gedanken der Religionsfreiheit. Und dass er den Böcken die Ewige Pein im Feuer androht, sagte ich Dir bereits. Hier kannst Du seine Androhung lesen:

„Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn mich hungerte, und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir nicht zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht. Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es auch mir nicht getan. Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben.“ (Matth. 25, 41-46)

Was das mit der von ihm geforderten Liebe selbst zu den Feinden zu tun hat darfst Du Dir so erklären, wie Du es brauchst ;-)
Kannst Du nicht einsehen, dass Du Dich geirrt hast, denn Du selbst hast doch auch Joh. 8, 16 zitiert, wo Jesus sagt, dass SEIN Gericht gerecht sein wird! Ich habe Dir zudem Joh. 5, 21-22 zitiert, wonach der Weltenrichter Jesus sein soll. An anderer Stelle (in seiner Offenbarung) kannst Du lesen, dass „Ungläubige“ von ihm Höllenstrafen zu erwarten haben. Wie super-sadistisch er bestrafen will, habe ich Dir zudem mit Off. 14, 9-11 bereits zitiert. All Das passt Dir nicht und Du willst Dir einen Jesus so zurechtbasteln, dass er Dir passt. Du ignorierst damit aber auch, dass Jesus alle Verdammt, die sich nicht zu seinem Gott bekehren. Das ist pures Gift für den Gedanken der Religionsfreiheit. Und dass er den Böcken die Ewige Pein im Feuer androht, sagte ich Dir bereits. Hier kannst Du seine Androhung lesen:

„Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn mich hungerte, und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir nicht zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht. Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es auch mir nicht getan. Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben.“ (Matth. 25, 41-46)

Was das mit der von ihm geforderten Liebe selbst zu den Feinden zu tun hat darfst Du Dir so erklären, wie Du es brauchst ;-)

Frischling: Irren ist menschlich aber auf Irrtümern zu bestehen teuflisch. Jesus sagte doch das er niemanden richten wird und wenn er jedoch richten müsste, dann gerecht. Das der Schöpfer supersadistisch bestrafen wird halte ich für eine Mär, denn erstens liebte er uns so sehr das er dafür sein Leben ließ, zumindest mal geschichtlich und zweitens würde das gar nicht so recht zu einem Schöpfer passen. Deine Aufzählung die du dem Matth. 25, 41 - 46 entnahmst beschreibt jedoch ganz gut unser Verständnisproblem, denn an welcher Stelle befindet sich denn der Sohn Gottes frage ich dich?, siehe auch Joh 14, 20. Kein Wunder ist der Sauer, wenn Gläubige im religiösen Wahn allerhand Dinge zelebrieren, mit ihren Mitmenschen jedoch schlecht umgehen, welche jedoch der wahre Tempel Gottes sind.

Du scheinst etwas verbittert zu sein was die geschichtliche Figur Christus angeht, sag weshalb? Es war der Einzigste der sagte, dass er nur eins von den Menschen erwartet, nämlich nett zu seinen Mitmenschen und somit zu ihm selbst zu sein.
 
nett zu seinen Mitmenschen

Niemand bestreitet, dass die bekannte *Goldene Regel*
immer schon ein vernünftiger und schöner Hinweis war
und ist!

halte ich für eine Mär

"Mär"
In Bezug auf sämtliche Widersprüche im Buch der Bücher,
würde es eigentlich genügen, wenn der Vater-Vatikan
e n d l i c h!
seiner Priesterschaft *Wahrhaftigkeit* erlauben, ja verordnen
würde - anstatt ein Wiederkäuen von "Mär" -chen!

Du scheinst etwas verbittert zu sein
??? Was soll das denn???
Diskussionsniveau?
 
Was hat das damit zu tun, dass laut islamischem Glauben es eine schlimme Sünde ist, Jesus als Sohn Gottes zu glauben, wie das die Christen tun? Laut Koran ist Jesus einer der vielen von Allah gesandten Propheten, basta.

In 5:15 wird von einem Gesandten geredet, der nach einem anderen Gesandten gekommen ist. Gemeint ist mit diesem neuen Gesandten definitiv Mohammed! Die Christen selbst kommen in Vers 14 schlecht weg:

„Von denen, die sagten: "Wir sind Christen", nahmen Wir die Verpflichtung entgegen, wirklich zu glauben. Sie vernachläßigten einen Teil der an sie gerichteten Ermahnung. Deswegen ließen Wir zur Strafe Feindseligkeit und Haß unter ihnen aufkommen bis zum Jüngsten Tag. Am Jüngsten Tag wird Gott ihnen die üblen Taten, die sie begangen haben, vorhalten und sie zur Rechenschaft ziehen.“

Dann werden von der Propheten in Sure 5 Mose erwähnt und auch Jesus, der das bestätigt haben soll, was Du dem biblischen Jesus abstreitest: die Thora. Denn Du hast behauptet, dass Gott sich erst über den Sohnemann offenbart hat, was bedeuten würde, dass dieser Gott sich nicht bereits Mose offenbart hätte ;-)

Es sind eben von Machtmenschen gestrickte Bücher der Widersprüche und Universalausreden, deren Ziel es war, die Macht derer das OBEN über möglichste blindgläubige Schäfchen zu sichern. Aber im Tanach und der Bibel und im Koran wird ein absolut giftiger Feind der Religionsfreiheit vorgelogen und dieses Gift wirkt noch im Jetzt etwa im Nahen Osten, wo sich Gläubige an den Gott im Tanach und an den Gott der Bibel und an den Gott im Koran gegenseitig die Schädel einschlagen. Für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen bietet keines dieser 3 Machwerke von Machtmenschen eine brauchbare Basis!

Wie verhält sich denn die Chronologie der religiösen, abrahamitischen Schriften?

Zuerst einmal erscheint die Thora, welche auf das kommende Wort Gottes verweist auf welches zwingend und abschließend zu hören ist, siehe Dtn 18, 18-19.
Dann erscheint Jesus auf der Bildfläche, welcher dem angekündigten Wort Gottes entspricht, auf welchen abschließend zu hören ist, welcher der Thora übergeordnet ist.
Der erklärt ja nicht nur auf was es wirklich ankommt Joh 15, 12, sondern er erst zeigt uns geschichtlich erst den unsichtbaren Vater.

Du kannst Frischling kein rosafarbenes Gemälde auf einem Blatt Papier erkennen, welches die gleiche Farbe hat. Genauso wenig kannst du wohl den Vater erkennen, wenn nicht auch etwas dem Vater gegensätzlichen gäbe. Mit Jesu erscheinen sollte jedoch einem jeden klar sein, dass das was vor ihm gewesen ist, dem Irrtum zuzuordnen ist und seine Aussage in Joh 15, 12 der Wahrheit, der Intention Gottes entspricht, weil geschrieben steht ja:

Denn das Gesetz ist durch Moses gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden.

Jetzt erscheint der Koran auf der Bildfläche und bestätigt mit seinen Aussagen sowohl die Thora (Irrtum) als auch das Evangelium (Wahrheit Gottes) mit seinen Aussagen Sure 3:3 und erklärt dem Leser auch noch, dass man seinen Inhalt aufgrund mehrdeutigen Inhaltes missverstehen kann Sure 3:7. Den Koran zu interpretieren, ohne die Vorgängerschriften zu verstehen, gleicht russisch Roulette mit einem Revolver voller Munition.

Eins möchte ich noch anmerken: Wenn und ich betone dieses Wenn das Wort Gottes Bestandteil der Thora gewesen wäre, weshalb verweist dann diese Schrift, nämlich die Thora selbst erst auf das Wort Gottes erscheinend nachfolgend der Thora und das noch als ein Instrument welches der Thora übergeordnet ist? Die Ankündigung des Wort Gottes macht nur dann Sinn, wenn das Wort Gottes final noch nicht Bestandteil der Thora gewesen ist und das dem Schreiber bereits zu diesem Zeitpunkt bewusst war.

Du siehst in Christus einen Sohn in unserem menschlichen Sinn, eine Sicht welche jedoch nicht haltbar ist.

Dem Johannes Evangelium kann man entnehmen, dass Gott jenem Wort entspricht, welches dann in Form des eingeborenen Sohnes auf der Bildfläche erscheint, indem folgendes geschrieben steht:
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort (Gleichung Gott = Wort und Wort = Gott) . Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben.
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.


Den ersten paar Zeilen des Johannes Evangeliums kann man entnehmen, dass Christus der Schöpfer von allem war, weil es nichts gibt, was nicht durch ihn erschaffen wurde. Das wird im Kolosser untermauert, indem er folgendes sagt:

Christus, der Erste in Schöpfung und Erlösung,

welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn (Christus) und zu ihm geschaffen.

Christus entspricht diesen Schriften nach dem Schöpfer von allem und dem ALL. Oh das hatten wir noch gar nicht angesprochen, aber wenn sich alles in ihm selbst befindet, dann wird er wohl das ALL sein ""und es besteht alles in ihm. Kol 1, 17"" Man könnte es sich auch vom Joh 14, 20 ableiten wo er ja erklärt, dass wir uns in ihm selbst befinden.

Passt da nicht die Aussage Christi vom Thom Ev? Jesus sprach: „Ich bin das Licht, das über ihnen allen ist. Ich bin das All, das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist bis zu mir ausgedehnt. Spaltet ein Holz, ich bin da. Hebt den Stein auf, und ihr werdet mich dort finden.“

Frischling schrieb: Es sind eben von Machtmenschen gestrickte Bücher der Widersprüche und Universalausreden, deren Ziel es war, die Macht derer das OBEN über möglichste blindgläubige Schäfchen zu sichern. Aber im Tanach und der Bibel und im Koran wird ein absolut giftiger Feind der Religionsfreiheit vorgelogen und dieses Gift wirkt noch im Jetzt etwa im Nahen Osten, wo sich Gläubige an den Gott im Tanach und an den Gott der Bibel und an den Gott im Koran gegenseitig die Schädel einschlagen. Für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen bietet keines dieser 3 Machwerke von Machtmenschen eine brauchbare Basis!

Ich sehe es etwas anders: Keine der religiösen Gruppierungen welche sich auf irgend eine dieser vormals genannten Schriften beruft, hat diese Schriften auch wirklich verstanden, welche durchaus der beste psychologische Test ist den ich jemals lesen durfte. Interessant ist ja, dass die Schrift unabhängig der bestehenden Dogmen interpretiert nichts anderes hervorbringen kann, als einen weltweiten Frieden, weil genau das und nur das der Wille Gottes ist, jener Gottheit welcher sich diesen Schriften nach wohl in uns selbst befindet, siehe 1 Kor 3, 16, 2 Kor 6, 16, Joh 14, 20. Lernt das jemand in der Kirche? Warum wird ein Gemäuer Gotteshaus genannt, wenn das der Mensch selbst ist?

Aber der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind

Erkläre mir mal was ich mit dem Abendmahl wirklich für eine Intention verknüpfe? Vielleicht verstehst du dann, dass die meisten gläubigen alles sind, nur eben nicht gläubig, weil ihnen von Theologen MÜLL beigebracht wird, welche selbst Gott und diese Welt nicht verstehen.

Aber das war ja schon immer das Problem mit den Schriftgelehrten.
 
Niemand bestreitet, dass die bekannte *Goldene Regel*
immer schon ein vernünftiger und schöner Hinweis war
und ist!



"Mär"
In Bezug auf sämtliche Widersprüche im Buch der Bücher,
würde es eigentlich genügen, wenn der Vater-Vatikan
e n d l i c h!
seiner Priesterschaft *Wahrhaftigkeit* erlauben, ja verordnen
würde - anstatt ein Wiederkäuen von "Mär" -chen!


??? Was soll das denn???
Diskussionsniveau?

Es ist eine Feststellung Frenilshtar. Worauf beruhen denn die Widersprüche in den Schriften, wirklich auf den Schriften oder auf dem Unverständnis der Menschen bezüglich dieser Schriften? Noch eine Anmerkung: Man benötigt für die religiösen Überlieferungen durchaus einen Waffenschein, sie sind jedoch Bestandteil dieses Planeten und tief in die Gesellschaft verwurzelt. Es wird wenn du mich frägst kein Weg an den Heiligen Schriften vorbeiführen, welche sich jedoch auch andersartig viel sinnvoller interpretieren lassen. Also gilt es doch dieses Werk so zu entschärfen, dass abartige Taten als Irrtum offenbart werden und letztlich etwas Gutes dabei herauskommt.
 
Werbung:
Die Widersprüche entstehen seit Urzeiten durch die Polarität auf der Erde und im Universum. Alles hat zwei Seiten, eine positive und eine negative Seite, auch beim kleinsten Atom ist das so, genauso wie zwischen den Planeten und diese Wechselwirkung führt zu dem Konflikt zwischen diesen Polen für Ausgleich sorgen zu müssen. Wird es vernachlässigt, bekommt eine Seite Übergewicht und das Problem ist groß. Deshalb ist Nettigkeit gut und schön aber es braucht auch einen Bereich die negativen Gefühle ausdrücken zu können, sonst nimmt die Zerstörung Überhand. Eine 'goldene Regel' ist vernünftig aber kein Allheilmittel denn manchmal ist das Gegenteil dieser Regel notwendig, je nach Gewichtung der Polarität. Einen goldenen Engel muss man nicht mit Gold überhäufen, er ist schon golden und einen garstigen Teufel braucht man nicht mit Beschimpfungen kommen, er ist schon böse genug. Der Engel bekommt die Kritik und der Teufel die Nettigkeiten, das ist Ausgleich der polaren Widersprüche.
 
Zurück
Oben