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Was genau ist spirituelle Erleuchtung und wie erlangt man sie?

Man sieht: Ein wahrer Fan kann alles an seinem Meister schön reden.



Wie es sich für mich darstellt, versuchen sich "spirituelle" "Erleuchtete" aber genau darin: Der unmittelbaren Erfahrung abgeleiteter Aussagen, logisch unmöglich. Wer sich kritischen Fragen nicht stellen mag, der verweigert sich Kriterien und Kategorien. Schliesst man aber die Basis jeglicher Erkenntis per se aus - die Logik selbst - dann ist ein Erkenntnisgewinn unmöglich. Und ohne Erkenntnis gibt es auch keine Wahrheit.

Lauteres denken logisch aufgebaut ist einfach nicht Jedermanns Sache, Huxley beschreibt das sehr präzise:

Von Ereignissen realistisch zu denken, in Begriffen multipler Zusammenhänge, ist schwer und fürs Gefühl wenig
lohnend. Wieviel leichter, wieviel angenehmer, jede Wirkung auf eine einzige womöglich persönliche Ursache zurück zu führen! Zur Illusion des Verstehens gesellt sich in diesem Fall, wenn die Umstände günstig sind, die Lust der Heldenverehrung und wenn sie ungünstig sind, das noch größere Lustgefühl, einen Sündenbock zu verfolgen.

Aus Aldous Huxley: Die Teufel von Loudun
 
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Gödel Gottesbeweis=vermessen,was nur so sein kann!

Vorab: Es gibt eine lange Tradition historischer Gottesbeweise, die meisten stammen von den Scholastikern. Sie sind allerdings ohne Wert, da sie entweder Zirkelschlüsse sind oder synthetische, unbewiesene Axiome voraussetzen.

Es ging Gödel nicht primär um einen Gottesbeweis, deshalb hielt er die Veröffentlichung auch zurück. Sondern darum, dass mit einer modernen Logik sogar ein Gottesbeweis geführt werden kann. Der Beweis gilt als formal korrekt - allerdings nur dann, wenn man Gödels Gottesdefinition und die formale Richtigkeit der 5 formulierten Axiome akzeptiert.

Der Mathematiker Bertrand Russell versuchte in seinem Werk Principia Mathematica (1910-1913) nichts weniger, als die gesamte Mathematik aus einem wohldefinierten Satz aus Axiomen vollständig und widerspruchsfrei herzuleiten. Mit Hilberts Programm versuchten andere Mathematiker und Logiker ab 1922, das zu beweisen. Für einige Teilsysteme gelang dies, der große Wurf aber misslang und daher ist die Principia Mathematica bis zum heutigen Tage unbewiesen.

Und das wird sie auch immer bleiben, denn Kurt Gödel konnte mit seinem Unvollständigkeitssatz 1931 zeigen, dass das nicht möglich ist.

Die unmittelbaren Folgen des Unvollständigkeitssatzes sind:
1. Ist ein logisches System widerspruchsfrei, dann ist es nicht vollständig.
2. Ist ein logisches System vollständig, dann ist es nicht widerspruchsfrei.

Das bedeutet, dass kein logisches System vollständig und gleichzeitig widerspruchsfrei sein kann. Und da alle philosophischen Systeme grundsätzlich auf die Logik reduzierbar sind, gilt das auch für alle philosophischen Systeme.
Daraus folgt, dass es keine absoluten Wahrheiten geben kann, auch nicht für einen "Erleuchteten". Denn auch der "Erleuchtete" muss letztlich der Logik folgen (denn anderenfalls muss er sich zu Recht als Spinner ansehen lassen).

Die Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik geht sogar noch einen Schritt weiter. Nach dieser gibt es überhaupt keine Wahrheit, sondern nur Beschreibungen und Wahrscheinlichkeiten.
 
Lauteres denken logisch aufgebaut ist einfach nicht Jedermanns Sache, Huxley beschreibt das sehr präzise:

Von Ereignissen realistisch zu denken, in Begriffen multipler Zusammenhänge, ist schwer und fürs Gefühl wenig
lohnend. Wieviel leichter, wieviel angenehmer, jede Wirkung auf eine einzige womöglich persönliche Ursache zurück zu führen! Zur Illusion des Verstehens gesellt sich in diesem Fall, wenn die Umstände günstig sind, die Lust der Heldenverehrung und wenn sie ungünstig sind, das noch größere Lustgefühl, einen Sündenbock zu verfolgen.

Aus Aldous Huxley: Die Teufel von Loudun

Sehr schön zitiert.

Wir neigen dazu, einen Gegensatz Logik vs. Emotion zu konstruieren. Bei dieser Konstruktion wird gern, meist stillschweigend, unterstellt, Emotionen seien per se nicht der Logik unterworfen. Insbesondere Spiritualisten tun gern so, als wären Emotionen grundsätzlich unlogisch.
Das habe ich so noch nie akzeptieren können.
Auch Emotionen folgen der Logik - einem ggf. komplexen logischen System, weil bereits die Basiselemente dieses Systems selbst komplexe Systeme sind, grundsätzlich ist das aber alles logisch. Deshalb ist es auch nur möglich, dass wir die Emotionen und emotionelle Handlungen anderer nachvollziehen können, auch wenn uns das nicht immer gelingt.
 
Sehr schön zitiert.

Wir neigen dazu, einen Gegensatz Logik vs. Emotion zu konstruieren. Bei dieser Konstruktion wird gern, meist stillschweigend, unterstellt, Emotionen seien per se nicht der Logik unterworfen. Insbesondere Spiritualisten tun gern so, als wären Emotionen grundsätzlich unlogisch.
Das habe ich so noch nie akzeptieren können.
Auch Emotionen folgen der Logik - einem ggf. komplexen logischen System, weil bereits die Basiselemente dieses Systems selbst komplexe Systeme sind, grundsätzlich ist das aber alles logisch. Deshalb ist es auch nur möglich, dass wir die Emotionen und emotionelle Handlungen anderer nachvollziehen können, auch wenn uns das nicht immer gelingt.
Eine Ursache zu erklären, ist wie Folgen abzuschätzen zu wollen und nicht können.
Sorry,kann nicht anders!
Ps:könnte ich dies aber, würde es auch nichts ändern!
Also:blume2:
 
Man sieht: Ein wahrer Fan kann alles an seinem Meister schön reden.

Ich sehe nicht, wo ich etwas schön geredet habe. Niemand hat die Verpflichtung, Bücher unter seinem echten Namen zu veröffentlichen. Und niemand hat die Verpflichtung, seine Anhänger im echten Leben zu treffen. Wenn ich mir so manchen Satsang auf Youtube anschaue, dann tun mir die spirituellen Lehrer leid, die sich die Probleme ihrer Schüler anhören müssen. Für sowas gibts doch Psychotherapeuten. Spiritualität sollte nichts mit Alltagsproblemen zu tun haben. Und weiterhin hat niemand die Pflicht, sich interviewen zu lassen. Du hast doch selber gesagt:

Es muss unerträglich sein, einen noch höheren Elfenbeinturm kann es nicht mehr geben. Man steht ganz oben auf dem Turm an der Balustrade und sieht unter sich nur Kinder, schrecklich.

Wieso sollte er sich also den "kritischen" Fragen von Kindern stellen?

Beurteilen, Verurteilen, Abhaken - das was Du "Ego" nennst, das nenne ich: Einen kritischen Verstand.

Ja, du siehst überall nur Quacksalber und Betrüger, weil du mit einer Einstellung an die Sache heran gehst, bei der du nur das finden kannst. Ich weiß nicht wie ich dir erklären soll, wie die andere Herangehensweise funktioniert, aber ich versuche es noch mal:

Wenn ich mich an spirituelle Inhalte aller Art heranmache, egal von wem, dann habe ich keinerlei Erwartungen! Das ist der erste wichtige Punkt. Weder habe ich die Erwartung: Der will mir was verkaufen/mich abzocken/verarschen noch habe ich die Erwartung: Der meint es wirklich ernst, der kann mir weiterhelfen.

Der nächste Punkt ist der, dass ich nichts glaube aber auch nichts ablehne. Ich lese den Text ohne über ihn zu urteilen, weder im positiven, noch im negativen Sinne. Nach einiger Zeit, und das können Minuten, Stunden oder auch mal Wochen sein, wird dann klar, ob mich der Text weiter gebracht hat in meinem eigenen Denken oder nicht.

Verstehst du, dass man mit dieser Herangehensweise überhaupt nicht betrogen werden kann? Das schlimmste, was passieren kann, ist dass man keinen Gewinn davon getragen hat. So what? Selbst daraus lernt man noch etwas, nämlich ein besseres Gespür dafür, was einem weiter bringt und was nicht.

Ich kannte mal einen pathologischen Lügner, bei dem man sich sicher sein konnte, dass mindestens die Hälfte von dem, was er erzählte, reine Erfindung war. Im Nachhinein bin ich diesem Menschen dankbar für alle seine Lügen, weil ich dadurch ein sehr gutes Gespür dafür entwickelt habe, wann jemand lügt und wann nicht.

Mein Tipp:
...
Georg Cantor...

Okay, mal sehen, welches seiner Werke empfiehlst du mir denn zum "Einstieg":

  • Zwei Sätze aus der Theorie der binären quadratischen Formen.
  • Beweis, dass eine für jeden reellen Wert von x durch eine trigonometrische Reihe gegebene Funktion f(x) sich nur auf eine einzige Weise in dieser Form darstellen lässt.
  • Über ein neues und allgemeines Kondensationsprinzip der Singularitäten von Funktionen.
  • Über verschiedene Theoreme aus der Theorie der Punktmengen in einem n-fach ausgedehnten stetigen Raume
Wenn schon beim Titel das Gehirn anfängt zu qualmen, dürfte es mit dem Inhalt schwer werden.

Beginnt ein Buch allerdings so (Leseprobe Jed McKenna bei Amazon) ...

... dann ist das für mich der Anfang vom Ende, das Buch aus der Hand zu legen - selbst wenn es sich nur um Belletristik handelt. Und zwar nicht, um darüber nachzudenken, sondern um mich mit diesem auf dem Weg zum Altpapiercontainer zu machen.
Das Leben ist zu kurz, um schlechte Bücher zu lesen.

Ich sagte bereits andernorts, dass die deutsche Übersetzung unterirdisch ist und ich ihn nur im Original empfehle. Aber andererseits sind wir in dieser Diskussion jetzt an einem Punkt angekommen, an dem ich ihn dir auch nicht mehr im Originaltext empfehlen kann, weil ich mir sicher bin, dass du keinen Zugang zu seinen Büchern finden wirst. Es wäre also für dich tatsächlich Zeit und Geldverschwendung und daher nicht zu empfehlen.
 
Sehr schön zitiert.

Wir neigen dazu, einen Gegensatz Logik vs. Emotion zu konstruieren. Bei dieser Konstruktion wird gern, meist stillschweigend, unterstellt, Emotionen seien per se nicht der Logik unterworfen. Insbesondere Spiritualisten tun gern so, als wären Emotionen grundsätzlich unlogisch.
Das habe ich so noch nie akzeptieren können.
Auch Emotionen folgen der Logik - einem ggf. komplexen logischen System, weil bereits die Basiselemente dieses Systems selbst komplexe Systeme sind, grundsätzlich ist das aber alles logisch. Deshalb ist es auch nur möglich, dass wir die Emotionen und emotionelle Handlungen anderer nachvollziehen können, auch wenn uns das nicht immer gelingt.

Ich habe wenn auch nicht als Fachmann, sondern nur als ambitionierter Amateur viele Jahre nahezu sämtliche großen Werke europäischer und auch einige asiatischer Philosophie gelesen, hier noch ein schönes Zitat welches mir als Resümee einigermaßen zu schaffen macht:

Die menschliche Freiheit besteht lediglich darin, dass sich die Menschen ihres Wollens bewusst und der Ursachen, von denen sie bestimmt werden, unbewusst sind.
Spinoza

Irgendwie ergeht es mir wie Candide am Ende seiner Tage, oder, oder ähnlich dem Einsichten des Kohelet.
 
Wenn ich mich an spirituelle Inhalte aller Art heranmache, egal von wem, dann habe ich keinerlei Erwartungen! Das ist der erste wichtige Punkt. Weder habe ich die Erwartung: Der will mir was verkaufen/mich abzocken/verarschen noch habe ich die Erwartung: Der meint es wirklich ernst, der kann mir weiterhelfen.

Es geht nicht darum, dass ich jedem Autoren dieser Art Vorsatz an Betrug unterstelle.
Eher die Eitelkeit von Selbstdarstellern.
Mittlerweile bin ich erfahren genug, um bereits nach max. 20 Seiten für mich feststellen zu können: Nee. Wenn da bislang nicht mehr gekommen ist, dann ist es nicht lesenswert. Und es gibt genug andere Bücher, die es sind.

Das gilt im Übrigen durchaus auch für den einen oder anderen wissenschaftlichen Autor. Manchmal habe ich den Eindruck, es ist mit ihnen wie mit der Theorie der Kulturen: Aufstieg - Blüte - Verfall.
Aufstieg und ins besondere Blüte eines Autors können sehr lesenswert, anregend oder auch nur spannend sein.
Aber sobald sie dann "gefeierte Autoren" oder "Medienstars" sind ... werden sie unerträglich. Sie finden dann heraus, dass sie um so mehr Fans haben, je flacher und plakativer ihre Ideen werden: Und genau das ist es, was sie dann tun. Da werden dann aus streitbaren Zeitgenossen oder Autoren mit interessanten Ideen "Fernseh-Professoren", die zu allem auf dem simpelsten Niveau Oberlehrerhaft ihren Senf dazu geben müssen, wie Harald Lesch oder Michio Kaku.

Okay, mal sehen, welches seiner Werke empfiehlst du mir denn zum "Einstieg":

David Foster Wallace
Die Entdeckung des Unendlichen: Georg Cantor und die Entdeckung des Unendlichen


Sachbuch über Cantor, seine Mathematik und einige Parallelen dieser zur jüdischen Kabbala. Durchaus anspruchsvoll genug für den Anfang und auch mit einigen mathematischen Inhalten.

Ich sagte bereits andernorts, dass die deutsche Übersetzung unterirdisch ist und ich ihn nur im Original empfehle. Aber andererseits sind wir in dieser Diskussion jetzt an einem Punkt angekommen, an dem ich ihn dir auch nicht mehr im Originaltext empfehlen kann, weil ich mir sicher bin, dass du keinen Zugang zu seinen Büchern finden wirst. Es wäre also für dich tatsächlich Zeit und Geldverschwendung und daher nicht zu empfehlen.

Es geht nicht um die Übersetzung, sondern allein über die Konstruktion des Textes der Leseprobe - und die dürfte im Original auch nicht anders sein.
Für mich Grund genug, das Buch nach wenigen Zeilen weg zu legen.
Bereits jetzt könnte ich in einer Art Kurzanalyse einiges darüber sagen, wie das Buch weiter geht und auch über die Biografie Jed McKennas - ohne auch nur einen Text (außer der Leseprobe) von ihm gelesen zu haben und/oder seine Biografie zu kennen.
 
Irgendwie ergeht es mir wie Candide am Ende seiner Tage, oder, oder ähnlich dem Einsichten des Kohelet.

Der Mann, der 700 vornehme Frauen und 300 Nebenfrauen vernascht haben soll und für den alles Nichtigkeit war und für den es nichts Neues unter der Sonne geben kann, hätte das heute, wo wir Steine vom Mond holen können, vielleicht nicht so extrem depressiv formuliert. Das ganze Buch des Predigers Salomo zeigt nicht nur die extreme Frauenfeindlichkeit der Bibel auf, sondern auch, dass 1000 Frauen, die einem Mann zur Befriedigung seines kranken sexuellen Hungers dienen mussten, nicht vor schlimmsten Depressionen bewahren können ;-)
 
Der Mann, der 700 vornehme Frauen und 300 Nebenfrauen vernascht haben soll und für den alles Nichtigkeit war und für den es nichts Neues unter der Sonne geben kann, hätte das heute, wo wir Steine vom Mond holen können, vielleicht nicht so extrem depressiv formuliert. Das ganze Buch des Predigers Salomo zeigt nicht nur die extreme Frauenfeindlichkeit der Bibel auf, sondern auch, dass 1000 Frauen, die einem Mann zur Befriedigung seines kranken sexuellen Hungers dienen mussten, nicht vor schlimmsten Depressionen bewahren können ;-)

Das Buch Kohelet - von dem keiner so genau weiß, wie es überhaupt in die Bibel gekommen ist und warum.
Für mich ist das einer der interessantesten Texte der Bibel überhaupt; bemerkenswerterweise tun oft die Gläubigsten so, als gäbe es ihn nicht (oder sie kennten ihn nicht. Warum wohl?).
Er wird Salomon zugeschrieben - ob er von ihm stammt ist umstritten und eher unwahrscheinlich, zumal nicht sicher ist, ob es Salomon als historische Person überhaupt gab. Und 1.000 Frauen machen alles nur schlimmer, viel schlimmer.

Der "Philosophenkaiser" Mark Aurel (121-180) war der Meinung, im Alter von 40 Jahren habe man schon alles gesehen. Was danach käme, das wäre nur eine Wiederholung von Altbekanntem.
Seitdem sind natürlich die Möglichkeiten des Einzelnen ganz deutlich gewachsen: Anzahl der Publikationen, Technologien, Kommunikation, Reisen usw. usf. Daher lässt sich sicher annehmen, dass man durchaus älter werden kann als 40 Jahre, bevor man den Lebensabschnitt der ständigen Wiederholungen erreicht hat. Allerdings werden wir auch im Schnitt mehr als doppelt so alt wie zur Zeit Mark Aurels.

Es gibt aber Bereiche, da habe ich den Punkt ständiger Wiederholungen bereits erreicht, ja überschritten. Es gibt z.B. für mich mittlerweile kaum noch einen Spielfilm, der mir eine Geschichte zu erzählen hätte, die ich nicht bereits kennte.
Das ist natürlich vor allem deshalb eine profane Erkenntnis, da die heutigen amerikanischen Spielfilme sowieso immer dieselben Geschichten erzählen.

Gestern sah ich mir aus reiner Langweile den "neuen" Katastrophenfilm Greenland (2020) an, der erzählte die folgende Geschichte:

1. Es bahnt sich eine Katastrophe an, die den Weltuntergang auslöst (in diesem Fall: Einschlag eines großen Meteoriten).
2. Ein geschiedenes Ehepaar trifft sich, Grund sind das/die gemeinsamen Kind(er).
3. Fast alle anderen Personen außerhalb der Familie sind krankhafte und gewalttättige Ego-Wixer denen man nicht trauen kann oder Opfer.
4. Es kommt zu Irrungen, Wirrungen und anderen Kapriolen.
5. Die Krise bringt die Familie wieder zusammen und alle sind sie wieder eine glückliche Familie.
6. Das heldenhafte und uneigennützige amerikanische Militär rettet alle, oder zumindest den relevanten Teil der Menschheit (= Amerikaner).

Genauso, wenn auch nicht in allen Details: 2012 (2009), Krieg der Welten (2005), The Day after Tomorrow (2004), San Andreas (2015), Twister (1996) ...
 
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Der Mann, der 700 vornehme Frauen und 300 Nebenfrauen vernascht haben soll und für den alles Nichtigkeit war und für den es nichts Neues unter der Sonne geben kann, hätte das heute, wo wir Steine vom Mond holen können, vielleicht nicht so extrem depressiv formuliert. Das ganze Buch des Predigers Salomo zeigt nicht nur die extreme Frauenfeindlichkeit der Bibel auf, sondern auch, dass 1000 Frauen, die einem Mann zur Befriedigung seines kranken sexuellen Hungers dienen mussten, nicht vor schlimmsten Depressionen bewahren können ;-)

Aus diesem Text hat die umfassende religöse Geschichtschreibung-Fälschung - Dichtung des alten jüdischen Klerus den halb legenden haften Salomo als Verfasser namhaft gemacht.

Heutigen Tages wir eher ein Verfasser einer alt jüdischen nihilistisch sophistischen Denkschule welche von der tradierten jüdischen Geschichtsschreibung- Dichtung ausgemerzt wurde gemutmaßt.
 
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