ichbinderichwar
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"Ja, ihr seid abgeirrt vom Weg der Wahrheit, das Licht der Gerechtigkeit hat euch nicht geleuchtet, die Sonne ist euch nicht aufgegangen. Ihr seht eure Befriedigung auf den Wegen der Gesetzeswidrigkeit des Verderbens. Ihr durchwandert unwegsame Wüsten, den Weg des Herrn erkennt ihr nicht!"
Es gibt da noch ein anderes Buch, dieses wird alles beiseite wischen.
"Und niemand in dem Himmel, noch auf der Erde, noch unter der Erde vermochte das Buch zu öffnen, noch es anzublicken."
"Und das sollt ihr für das Erste wissen, daß keine Weissagung in der Schrift geschieht aus eigener Auslegung. Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist."
"Dies ist das heilige Wort Gottes, welches keinen Anlass zum Zweifel gibt und eindringlich zum festhalten an der Wahrheit ermahnt. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, auf daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke völlig geschickt. - Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand anders lehrt und nicht beitritt den gesunden Worten, die unseres Herrn Jesus Christus sind, und der Lehre, die nach der Gottseligkeit ist, so ist er aufgeblasen und weiß nichts, sondern ist krank an Streitfragen und Wortgezänken, aus welchen entsteht: Neid, Hader, Lästerungen, böse Verdächtigungen, beständige Zänkereien von Menschen, die an der Gesinnung verderbt und von der Wahrheit entblößt sind, welche meinen, die Gottseligkeit sei ein Mittel zum Gewinn."
In der Schrift wird der Erleuchtete als gläubig bezeichnet, während jemand der nicht Erleuchtet ist, entsprechend als ungläubig definiert wird.
Ungläubige beten zu Gott, doch Gott antwortet nur dem Gläubigen!
Die Heilige Schrift Gottes definiert den Gläubigen als die Wiedergeburt eines toten Gottes. Der Gläubige gibt immer an, Gott zu kennen, seine Weisheit zu besitzen und damit zu einer kleinen Anzahl der Kinder Gottes, seinen Söhnen und den wenigen Auserwählten Propheten zu gehören. Der Gläubige bezeichnet sich selbst als Gott, er ist Eins mit dem Vater, er hat den heiligen Geist empfangen bzw.- zu ihm ist das Wort Gottes geschähen, wodurch der Vater ihn Gott nennt, denn die Schrift kann bis heute nicht gebrochen werden und die Welt kann den Geist nicht empfangen. Damit Folgt der Gläubige seiner Berufung zur Einheit Christi, die ihm durch die Heilige Schrift, was Gottes Wort und Erbe ist, seine göttliche Vollmacht zuspricht. Auf diese Weise erwacht der Geist Gottes im Menschen zu seiner Wiedergeburt und offenbart sein ewiges Leben.
Der Ungläubige kann nicht verstehen was in der Heiligen Schrift geschrieben steht, er wird von sich immer sagen, dass er nur ein Mensch ist, nur einer von vielen und kein Gott, weder dessen Sohn, noch sein auserwählter Prophet. Der Erleuchtete gibt an die Gestalt Gottes zu kennen, er weiß um das Geheimnis des Evangeliums, welches das Bild Gottes ist, was er verkünden soll. Doch der Ungläubige behauptet, dass sich niemand ein Bild von Gott machen darf, oder jemand um seine wahre Gestallt weiß.
Der typische Ungläubige ernährt sich ständig von dem Leichenfleisch der Tiere, lebt und arbeitet für einen Staat, lässt sich bezahlen, hält sich an die Gesetzte des Staates, führt Kriege im Namen der Nationen, ist stolz auf seine Herkunft und Kultur, feiert Feste und Feiertage, glaubt an die Lehren staatlicher Bildungseinrichtungen, nutzt Technologie, fördert Rohstoffe und bebaut den Erdboden voller Städte.
Unwegsamen Wüsten,breite Straßen,
Ein Weg Unwegsamen, ein Wind ,
Ein Licht ,kein Schauer,,so so sind,
Verloren,die versuchen Massen.
Ein Weg Unwegsamen, ein Wind ,
Ein Licht ,kein Schauer,,so so sind,
Verloren,die versuchen Massen.