Muss ich mich denn auch etwa bei den Propheten entschuldigen dass ich nur ein Teil ihres Buches und Kapitel zitiere um Charakter zu haben?Ein Mensch mit Charakter hätte gesagt: Sorry, ich habe vergessen, komplett zu zitieren.
Ließ mal genauer was ich geschrieben hatte. da steht "was ihnen bereits von ihren ägyptischen Nachbarn geplündert wurde" (als sie plötzlichen versklavt wurden). Soll heißen dass die ägyptische Plünderung (zu den Israeliten) VORHER war, sonst wäre es nicht BEREITS gewesen. Und die von Gott erlaubte Plünderung durch die Israeliten an den Ägypter erfolgte erst DANACH, nach der Versklavung und den 10 Plagen, als eine Racheakt Gottes, was sarkastischerweise von Gott ungerecht sei. Wohl aber die Versklavung der Israeliten!Ich verwechsle nichts, denn DU hast die Plünderung der Ägypter durch ihre israelitischen Nachbarn im Zusammenhang mit ihrer danach erfolgten Versklavung in diesem Beitrag #254 am Donnerstag so behauptet:
„Wie ungerecht Gott doch ist, dass sie den Israeliten erlaubt hatten das zu plündern, was ihnen bereits von ihren ägyptischen Nachbarn geplündert wurde als sie plötzlich versklavt wurden.“
Und zu deiner Blamage brauche ich wohl nichts mehr hinzuzufügen, oder? Wer richtig liest ist klar im VorteilDein Denken ist durch religiöse Beeinflussungen so degeneriert, dass Du unfähig bist, Fehler zuzugeben.
Er hat niemals versagt oder etwas bereut. Kann Gott einen Stein hoch heben, der schwerer ist als er tragen kann? Nein. Denn Gott unterliegt trotz dessen der Logik, also den mathematischen Gesetzen. Diese Gesetzmäßigkeit vergleiche ich wie mit den Spielregeln im Schach. Wer hier im Schach eine Figur opfert, so bedeutet es nicht das der Spieler etwa versagt hat und nicht genug vorhergesehen hat, sondern es kann immernoch der beste möglichste Zug gewesen sein. Jesu Opfertod war der beste "Schachzug" auch wenn es für uns Normalsterblichen so aussieht, als wäre es ein vermeidbarer Fehler gewesen, doch ist sie tatsächlich für den (schnellsten) Sieg unvermeidbar gewesen. Genau so ist es mit allem was er erschuf und passieren lässt, wie die Engeln von denen einige Untreu wurden. Wir schauen zwar auf das Spielbrett wo die Meister spielen, aber verstehen garnichts, drum können wir Gott nir vertrauen, ihm "spielen lassen" ohne zu kritisieren, denn wir wissen nicht wirklich was besser gewesen wäre.In der Bibel wird ein Allmächtiger Schöpfer der Himmel und der Erden behauptet!!! Und der soll so allmächtig-unfähig geglaubt werden, seine eigenen Engel nicht im Griff zu haben? An solch einen totalen Versager-Gott willst Du glauben?
diese "Berechnung" wurde nicht beschlossen, weil Gott sich als Machtmensch vor selbst-kritisch-denkende Menschen fürchet. Gott braucht sie garnicht fürchten. Die Menschen sind eher wie exotische Vögel in einem goldenen Käfig. Sie sind in Sicherheit, bekommen alles nötige, aber sie fühlen sich eingesperrt weil sie glauben ihnen wird die Freiheit da darausen vorenthaltet, also sind sie auch auf Ewig unglücklich. Da Gott aber glückliche Vögel haben möchte, wird er für eine Zeit lang die Tür öffnen, alle fliegen raus, manche erkennen die Gefahr und fliegen rechtzeitig zurück, weil sie anfingen an Gott zu glauben, andere sind auf ihre Selbstständigkeit weiterhin überzeugt bis es dann zu spät wird und vom Adler aufgefressen wlrd. Die wenigen zurückgeherten Vögel haben jetzt das Gute und Böse selbst erkannt und verstehen warum es hier Gut ist und sind diesesmal Glücklich, wie es Gott gewollt hatte. Nur Schade dass man das Böse selbst erleben musste damit wir daran glauben. Unser Misstrauen zu Gott ist für uns selbst die Gefahr.Dieser Gott soll mit Berechnung die Verführerschlange erschaffen haben, die ermöglicht hat, dass seine Menschen-Geschöpfe eigene Erkenntnis erlangen, was sie selbst für gut oder böse für sich werten. Also das, was Machtmenschen am meisten fürchten
Es gibt keine negative Drogungen (die Hölle). Es gibt nur ein Geschenk (das Paradis), und hier "droht" er dieses Geschenk uns nicht zu geben.Richtig, so verlogene Versprechungen werden im Jetzt höchstens noch von absolut Blindgläubigen geglaubt, die aber als Angst nicht die negativen Drohungen ihres Gottes wahrhaben wollen.
Jesus hat genügend Menschen bewiesen, dass er einige Auferwecken kann, aber
er ließ niemanden durchs Feuer gehen. Haben deine gewählten Politiker auchmal bewiesen dass die so was können,?
Vorbestimmung heißt nicht, in das Geschehen einzugreifen um die Dinge so zu lenken wie man es haben will.Wie soll es denn sonst heißen, wenn alles VORBESTIMMT ist?
Vorherbestimmung bedeutet alle möglichen Konsequenzen vorherzusehen, und sich dann für den besten Ausgang zu entscheiden, und danach das Universum erschaffen und sein freien Lauf lassen, so dass es weitesgehend deterministisch aufgebaut ist und Mensch fast alle Dinge selbst vorhersehen kann. So wie der Pharao der von sich überzeugt war sich vor keinen Sklaven zu kapitulieren. Auch für ihm war alles berechnend, nur hatte er Gottes Wort nicht miteinberechnen wollen. Die Nachbarn des jüdischen Volkes berechnen nun sein Wort mit ein. Eine gute "Lehre"
Da habe ich dich nicht um ein weiteren Bibelverse gebeten. Ich kann lesen und erinnere mich.Gerne aber sage ich Dir, warum aus Deinem Gott ein zehntausendfacher Säuglings- und Kindermassenmörder gemacht wurde:
Pharao wurde gewarnt was passieren würde. Es lag in seiner Hand es zu vermeiden, nur ein Befehl hätte er sprechen müssen. Doch er wollte es keine Plage vermeiden. Dann ist es der Schuld Pharaos. Ich habe es dir schonmal mit dem Gift und den vielen Warnhinweisen veranschaulicht. Der Mann der das schluckt ist selber schuld. Aber wie es nun mal üblich ist, gehst du auf mein Gesagtes garnicht ein, sondern wiederholst dich oder suchst nach weiteren parallel Texten.
Bei den Patriarchen war der Erstgeborene etwas besonderes, weil er das Recht hatte alles von seinem Vater zu erben. Mit ihm hat man meist verhandelt und Gutes getan, damit das Erbe nach der Vorstellung seines Vaters weitergeführt wird. Dass er starb war schlimmer als dass der jüngere Bruder starb.Klar, dieser Gott, der zu seinen Ehren das Schlachten und Verbrennen seiner Geschöpfe per Gesetze eingefordert hat, musste zumindest begründen, warum man auch für den erstgebotenen Sohn Opfergaben bei den Erfindern der Opfergesetze abliefern musste ;-)
Das man generell das beste opferte war üblich. Immer nur die reinen und gesunderen Tieren. Und warum? Ich weil dieser galt als Symbol für den reinen - sündenfreien Jesus. Der sich selbst ein für alle mal opferte. Damit die späteren Juden an ihn glauben werden. Und der Glaube war eben wichtig
Ich glaube doch an den ewigen Pein. Hast du mich wieder überlesen? Der ewige Pein ist die ewige Strafe. Die Nicht-Existenz ist eine Strafe und die ewige Nicht-Existenz (vollständige Vernichtung) ist eine ewige Strafe, oder altdeutsch " ewige Pein". Und wir können deswegen nicht im Feuer brennen. Nur dieses Verständnis kann die Bibel hier widerspruchsfrei wiedergeben. Dein Verständnis und Auslegung sorgen eher für Widersprüche, deswegen musst du es falsch verstanden haben. Aber du hast dir das selbst zurechtgelogen für deine falsche Argumentation.Wenn Du das Ewige Leben erwartest, aber die Drohung mit der Ewigen Pein nicht glaubst, darfst Du Dir auch alles andere zu zurechtlügen, wie Du es brauchst ;-)