Es ging um die Bibelstelle Luk. 14, 26+27 mit Jesus Forderung, die einem Menschen normalerweise wichtigsten Menschen zu HASSEN.
Du musst den ganze Kapitel lesen. Das Gleichnis von großen Gastmahl hat sehr wohl etwas damit zu tun was in Lukas 14:26, 27 steht. Kannst du mir begründen weshalb das nicht so ist?
Du hältst leider daran fest, dass Jesus das HASSEN der für einen Menschen normalerweise wichtigsten Menschen gefordert haben soll. Ich bin auf diese sadistische Bibelstelle schon im Jahr 2000 gestoßen und habe damals im AOL-Forum „Arche“ geschrieben, dass ein Mann, der seinerseits das Lieben der Feine gefordert hat, das so gesagt hätte:
„Wenn jemand zu mir kommt und LIEBT nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein“ (Luk. 14, 26)
Es ging um die Bibelstelle Luk. 14, 26+27 mit Jesus Forderung, die einem Menschen normalerweise wichtigsten Menschen zu HASSEN. Das Gleichnis vom Großen Gastmahl aber hat NICHTS mit dieser Forderung zu tun! Aber schön, dass Du zu erkennen gibst, dass Du ein Zeuge Jehovas bist. Das erklärt mir Dein unbeirrbares Festhalten an nach meiner Meinung vor Gift tiefenden Bibelstellen, etwa Mark. 16, 15-16, die bei viel zu vielen Christen mit zu dem menschenverachtenden Antisemitismus wie bei Luther beigetragen hat.
Die Zeugen Jehovas halten eben nicht an der Bibelstelle fest, dass etwa in Mark. 16:15-16 geschrieben ist. Denn wenn du in ihrer Neuen-Welt-Übersetzung gelesen hättest, dann würdest du diese Verse schon garnicht finden.
Okay, in der Neue Welt Übersetzung habe ich eben gelesen, dass Du Recht hast. Aber ich hatte diese Bibelstelle Mark. 16, 16 sehr sorgfältig in über 12 deutschen Bibelübersetzungen geprüft, weil die größte Religionsorganisation der Erde, die rkK, im JETZT diese vor Gift triefende Aussage als heilsnotwendigen Glauben verkauft. Was eine kleine Sekte dazu sagt, habe ich aber nicht geprüft. Jedoch das LETZTE Gericht, also das von dem Weltenrichter Jesus den Menschen zu geben, was deren Taten verdient haben, sollte noch zu LEBZEITEN einiger seiner Jünger stattfinden, wie das in der Neue Welt-Übersetzung in Matth. 16, 27-20 so formuliert ist:
„Der Menschensohn wird nämlich mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und jedem das geben, was er für sein Verhalten verdient. Ich versichere euch: Einige von denen, die hier stehen, werden auf keinen Fall sterben, ohne gesehen zu haben, wie der Menschensohn in seinem Königreich kommt.“
Du hast auf Apg. 1, 9-11 hingewiesen, wo es um aber einzig um die Himmelfahrt ging und ich habe bemängelt, dass Du nicht wie ich solche Bibelstellen zitierst. Also zitiere ich sie aus der Neue Welt-Übersetzung:
„Nachdem er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf, sodass sie ihn nicht mehr sehen konnten. Als sie noch gespannt zum Himmel sahen, während er auffuhr, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern neben ihnen und sagten: „Männer von Galilạ̈a, warum steht ihr da und schaut zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird auf die gleiche Weise kommen, wie ihr ihn in den Himmel habt gehen sehen.“
WIEDERKOMMEN zum LETZTEN Gericht aber wollte der Weltenrichter mit seinen Engeln und in der Herrlichkeit seines Vaters – und davon steht nichts in Apg. 1, 9-11, wohl aber sein Vergelten der Taten jedes Menschen nach dem, was dieser verdient hat!
Doch mit ihren Weltuntergangs-Prognosen sind die Zeugen ja bereits 1881, dann 1914, dann 1918, dann 1925 und vorerst letztmals für 1975 gescheitert. Doch das interessiert kein ZJ ;-)