Was bedeuten die Wörter unendlich, endlos und ewig?

[Anideos]

Aber nee, denn "Weg" bleibt der 'immer noch'...

Nicht nur. Auch der Weg weg vom Weg.

 

[Chantao]

Hier... müsstest Du Walter fragen

Vom Profilfoto her macht Walter mir nicht den Eindruck als Halbgott daher zu kommen, wenn er das ist auf dem Bild Auf dem Bild sehe ich jemanden, zu dem ich Sympathien entwickeln kann, aber im www gibt es ja auch viel Illusion, bisher hat mich aber kein GottKönig hier getriezt, was schonmal ein gutes Zeichen ist. Nun, Walter's Themen "Schule", da gab's bisher noch keine Schnittmengen

 

[Alternativator]

Ob es der Weg ist oder viele Wege, vielleicht unendlich viele Wege, das sei dahin gestellt,

Warum, wieso? - Möchtest Du es so?

den alles ist doch analog.

'Ja ebend'! So... sieht's aus.

 

[Alternativator]

Nicht nur. Auch der Weg weg vom Weg.

Jo', die gibt's tatsächlich auch noch. Die Umwege, 'durch die Rabatten'. ""

 

[Anideos]

Jo', die gibt's tatsächlich auch noch. Die Umwege, 'durch die Rabatten'. ""

Neue Wege braucht der Geist. Die Alten haben zu NICHTS geführt.

 

[Chantao]

Umwege

Ja, und weil ich diese Antwort längst prophetisch erwartet habe, hatte ich mir auch eine kleine Geschichte zurecht gelegt:

Die notwendige Erfahrung des Umweges

Ein Mann hackte Holz am Rande eines Waldes und verdiente sich damit seinen Lebensunterhalt. Als ein Einsiedler daher kam, fragte er ihn nach einem Wort für das Leben. Der Einsiedler sagte: “Gehe tiefer in den Wald. Da nahm der Mann seine Axt und ging tiefer in den Wald. Er fand schöne Bäume, fällte und verkaufte sie für gutes Geld. So wurde er wohlhabend. Eines Tages erinnerte er sich an die Worte des Einsiedlers. “Gehe tiefer in den Wald!” Und so machte er sich erneut auf den Weg und fand eine Silbergrube. Er baute sie aus und wurde sehr reich. Nach Jahren aber fielen ihm erneut die Worte des Einsiedlers ein: “Gehe tiefer in den Wald!”. Er ging und fand wunderbare Edelsteine ‑ ein Symbol für die Erleuchtung. Er erfreute sich sehr daran, aber dann kamen ihm erneut die Worte des Einsiedlers in den Sinn: “Gehe tiefer in den Wald”. Und also machte er sich nochmals auf, ging tiefer in den Wald. So kam es, dass er sich eines Morgens wieder genau an dem Waldrand fand, an dem er vor langen Jahren beim Holzschlagen den Einsiedler getroffen hatte.

Autor unbekannt, ich hab' 'se auf meiner Homepage, aber woher weiß ich nicht mehr (eben älterer Mensch)

 

[Alternativator]

Neue Wege braucht der Geist.

Nein, "der" ganz sicher nicht, denn ist er's doch. Der Deinige allerdings...

Die Alten haben zu NICHTS geführt.

Nee, das... 'kommt noch'...

 

[Alternativator]

Vom Profilfoto her macht Walter mir nicht den Eindruck als Halbgott daher zu kommen, wenn er das ist auf dem Bild Auf dem Bild sehe ich jemanden, zu dem ich Sympathien entwickeln kann, aber im www gibt es ja auch viel Illusion, bisher hat mich aber kein GottKönig hier getriezt, was schonmal ein gutes Zeichen ist. Nun, Walter's Themen "Schule", da gab's bisher noch keine Schnittmengen

Wie gesagt, das müsstest Du mit ihm selbst 'ausmachen'.
Für mich möchte ich Dir nun aber 'mal' sagen, dass ich mit "Gott" 'oder sowas', ob nun "Halb-, Viertel..." oder auch gänzlich, überhaupt nix zu tun habe! - Und finde es immer wieder... 'höchst eigenartig', dass 'fast' alle meinen, sobald sie was von "Geist" vernehmen, den könnt's nur mit oder gar als 'sowas' geben.

 

[Chantao]

den könnt's nur mit oder gar als 'sowas' geben.

Das sind die Leute, die noch nicht ihren Tao-Te-King gelesen haben

Alle Wesen und alle Erleuchteten sind an sich nichts als der Eine Geist, und alles andere ist nichts. Dieser Geist ist ohne Anfang, ungeboren und unzerstörbar, ohne Form, ohne Erscheinung. Er gehört nicht zu den Dingen, die existieren oder nicht existieren. Er ist weder lang noch kurz, weder groß noch klein, denn er ist jenseits aller Beschränkungen, aller Maßeinheiten, Namen, Spuren und Vergleiche. Es ist das, was immer gegenwärtig ist - aber sobald du Begriffe davon bildest, bist du sofort im Irrtum. Dieser Geist ist unermesslich und unergründlich wie die grenzenlose Leere.

Die Personifizierung des Höchsten, des Absoluten (wobei das auch wieder nur 2 Worte für menschliche Bewertungen sind) in göttliche Anschauungsbilder spielen sich sowieso auf der untersten Ebene ab.

 

[Alternativator]

Das sind die Leute, die noch nicht ihren Tao-Te-King gelesen haben

Nee nee, davon gibt's ja noch viele mehr. - Aber was es ja auch alles so zu "lesen" gibt...

Die Personifizierung des Höchsten, des Absoluten (wobei das auch wieder nur 2 Worte für menschliche Bewertungen sind)

(Ja sicher. Aber jedenfalls ohne das Absolute ginge ja nun mal gar Nichts.)

in göttliche Anschauungsbilder spielen sich sowieso auf der untersten Ebene ab.

Nun, das ist aber jetzt Ansichtssache, ne'?