EXKURS: Ein jeder wahre Glaube wird die Falschheit - als fehlenden Fehler - in einer gefährlichen Perfektion (wieder) erkennen.
Ein falscher Glaube kann das nicht.
Dieses Alleinstellungsmerkmal scheint mir immerhin zu erklären die große Furcht vor der Entdeckung einer UR-Existenz für alle Religionen,
sie könnten die Wahrheit Gottes eines Tages nicht mehr vor ihrer eigenen Erkenntnis - in einer Dreikleinigkeit- verharmlosen oder verschonen.
Ein wahrer und aufrichtiger Glaube ist ortho-gen-ideal-paradox so (doppelt) geschickt gestrickt, dass man sogar eine Masche im Strickmuster Gottes einmal fallen lassen darf, um erkennen zu dürfen, dass eine jede erste totale Identifikation ( mit Abstand Null vom Zustand) als Null-Reflektion in einer Blindheit gedeutet werden muss.
Diese totale Identifikation, wäre sie möglich, wäre über den so genannten "schwarzen Fleck im Universum" auch wissenschaftlich zu erklären.
Dazu bedarf es 'nur' einer klitzekleinen Annahme für eine differential- und integral-diagnostische Erklärbarkeit einer anti-anti-logischen Ur-Existenz, welche die zeitlich und T-räumlich 'ver-rückte' Verschiebung von Wahrnehmung und Nichtwahrnehmung so ermöglichte, wahrhaft statt wahnhaft zu sagen, dass sich (in der Vergangenheit) doch tatsächlich etwas 'betrug'.
Bernies Sage (Bernhard Layer)