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Warum ist nicht NICHTS?

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.....Iwo "meine Holde"! Ganz im Gegenteil, Ich "liege ihr zu Füßen" und wenn es sein soll, "trage Ich sie auf Händen"!.....
Geht das denn so ohne weiteres, ohne dass Sie sie dabei auf den Arm nehmen?

Bedenken Sie: So wie es ist, muss es nicht richtig sein, erst recht nicht, wenn es so ist!

Bernies Sage
 
Geht das denn so ohne weiteres, ohne dass Sie sie dabei auf den Arm nehmen?

Ja, in die Arme nehmen geht doch auch, selbst wenn die Arme überhaupt nicht will, aber deswegen ist noch lange nicht geklärt, warum nicht Nichts ist. Das Nichts als Phantasieprodukt begnadeter sophistischer Schwätzer könnte ja gerade auch dadurch entstanden sein, daß sich Sophisten gegenseitig auf den Arm nahmen, die entsprechenden Belege aber der Nachwelt nicht erhalten blieben.

Salam!
 
.....aber deswegen ist noch lange nicht geklärt, warum nicht Nichts ist.
Aber, aber mein lieber guter Mann, gerade diese ihre vorgetragenen 'Vor-Würfe' sind doch 'nicht Nichts'!

Es ist ja noch nicht einmal ausreichend geklärt, wie auch das obige Geplänkel zwischen Alternativator und plotin zeigt, ob und warum Sie gegebenenfalls keine Frau sind oder dazu wo möglich SELBST hätten beitragen könnnen...!! :p

- Ist das nichts - oder etwa 'nicht Nichts', - hier in meinem absolut vorzeichenbereinigten Doppelpack? ;)

Also sprach Bernie als biotiver Postulant und Anti-Speckulant:

» 'Nicht Nichts' ist etwas von sächlichem (mageren) Geschlecht «
Diesem sächlichen, "sich mager mögenden" Geschlecht, welchem sich symbolhaft Rückgrat (=Kreuz) und Organteiler (=Schwert) zuordnen bzw. zuortnen ließe (- ohne dabei die Sachsen-Saga bemühen zu müssen! :D) darf man üblicherweise eine dritte Personalität als Drittpersonalität einer "dahinter bzw. davorstehenden Sache" zuweisen, die es wortwörtlich ' höflichst' (symbolhaft in einem Hof als Korona) zu respektieren gilt, eventuell auch in einer durchaus 'fehlen' zu erkennenden Personalpronominalität eines Erschaffers.

siehe hierzu auch mein Beitrag Nr.52 in

https://www.denkforum.at/threads/di...kliche-erschaffer-des-universums.17317/page-6

Bis in die heutige moderne Zeit hinein ist es in bestimmten adeligen Höfen noch heute üblich, seine Eltern als die Älteren in der dritten Person anzusprechen, worauf ja auch Sie, mein lieber Andersdenk, einen gewissen Wert legen, wie man hier aus der Diskussion erfahren lernt.

Falls man also ihr, der Sache, ein (quasi-)lebendiges Verständnis entgegenbringen könnte, so ließe sich dieses in einer erlaubten wie erlauchten Doppelvorstellung einer " Drittpersonalität als Prodomina " gipfeln, wobei dieser Gipfel im sächlichen Sein alles andere als "nur" eine sächliche Ruhe auszustrahlen in der Lage sein könnte, falls es, wie der "unheilige" Martin Heidegger dies in (s)einer Art Seinsbesessenheit ( wortwörtlich oder umgedeutet?) so (in etwa) zum Ausdruck brachte » Das Sein soll sich von sich her ereignen «, auch so einigermaßen wahrhaft zu definieren sei?

Dies 'unter-interpretiere' ich, als Teilhabender und Teilseiender heute so, dass damit auch eine sich selbst erfüllende Prophezeiung hätte gemeint sein können, welche sich zunehmend dem Fokus eines immer schneller und bedrückend eingrenzend zu vermögendes Zeitgefühls in einer Art weltweiter Überplanung stellen muss.

Meines Erachtens, was mir persönlich lieber gewesen wäre, hätte Martin Heidegger den Reiz des Nichts auch in einem doppelten 'ER-eignis' gemeint haben können dürfen, welches als dem sich selbst " in seiner Eigenart eigen sein" (noch) einer wahrhaftigen Unschlüssigkeit rühmen darf, ohne dabei einen schädlichen oder gar schändlichen Selbstwiderspruch im < vor sich her ereignen > gedankenethisch einbeziehen zu müssen.

Aber was wollen, dürfen oder sollen wir unter 'Gedankenethik' überhaupt und 'über Haupt' verstehen lernen?

Bernies Sage

 
Zuletzt bearbeitet:
So, wie es ist, ist es folgerichtig und ich kenne inzwischen mehr feministische Männer als nicht sexistische Frauen. Möge die Weiblichkeit Männer wie Frauen an die Hand nehmen bei ihrenVorhaben menschlich zu sein.
 
Im Sein widerspiegelt sich nicht nur Alles und Nichts, sondern 'Etwas' darüber hinaus, weil das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile und damit als 'Überganzes' (= überorganisch) verstanden werden muss, welche sich auch dem Übergehen und/oder dem Übergeben dabei (als Korrektiv) stellen können muss!

Frage an alle: Bleibt das (beständige) Sein als < von sich her ereignen > im Sinne Heideggers von einem < vor sich her ereignen > in einem anderen Sinne vielleicht doch selbstwiderspruchsfrei unterscheidbar, falls wir von einem < tertium datur < ausgehen dürften, in einem gedankenethisch sinngebungshaft bleibenden Nachfragehall:

Da wa(h)r doch noch was?

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
So, wie es ist, ist es folgerichtig und ich kenne inzwischen mehr feministische Männer als nicht sexistische Frauen. Möge die Weiblichkeit Männer wie Frauen an die Hand nehmen bei ihrenVorhaben menschlich zu sein.

Möge wenigstens ein Zipfel der Wahrheit auch im Gipfel der Wahrheit siegreich bleiben! :)

Bernies Sage
 
Ja, in die Arme nehmen geht doch auch, selbst wenn die Arme überhaupt nicht will, aber deswegen ist noch lange nicht geklärt, warum nicht Nichts ist.
'Mensch', 'z. B.', damit "die Arme" überhaupt "nicht wollen" kann! Und wenn Du's schon nicht "wahrnehmen" kannst, dann frag doch 'eventuell' mal Deine Arme, was sie 'dann nun' "in genommen" haben.
Das Nichts als Phantasieprodukt begnadeter sophistischer Schwätzer könnte ja gerade auch dadurch entstanden sein, daß sich Sophisten gegenseitig auf den Arm nahmen, die entsprechenden Belege aber der Nachwelt nicht erhalten blieben.
Und merkst also sowieso wieder mal gar nicht, was Du da selbst 'so hintipperst'. Denn was hat sie denn dann nun diesbezüglich, "die Nachwelt", ist "geblieben" für dieselbe - na?
 
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