.....aber deswegen ist noch lange nicht geklärt, warum nicht Nichts ist.
Aber, aber mein lieber guter Mann, gerade diese ihre vorgetragenen 'Vor-Würfe' sind doch 'nicht Nichts'!
Es ist ja noch nicht einmal ausreichend geklärt, wie auch das obige Geplänkel zwischen
Alternativator und
plotin zeigt, ob und warum Sie gegebenenfalls keine Frau sind oder dazu wo möglich SELBST hätten beitragen könnnen...!!
- Ist das nichts - oder etwa 'nicht Nichts', - hier in meinem absolut vorzeichenbereinigten Doppelpack?
Also sprach Bernie als biotiver Postulant und Anti-Speckulant:
» 'Nicht Nichts' ist etwas von sächlichem (mageren) Geschlecht «
Diesem sächlichen, "sich mager mögenden" Geschlecht, welchem sich symbolhaft Rückgrat (=Kreuz) und Organteiler (=Schwert) zu
ordnen bzw. zu
ortnen ließe (- ohne dabei die
Sachsen-Saga bemühen zu müssen!
) darf man üblicherweise eine
dritte Personalität als Drittpersonalität einer "
dahinter bzw. davorstehenden Sache" zuweisen, die es wortwörtlich '
höflichst' (symbolhaft in einem Hof als Korona) zu respektieren gilt, eventuell auch in einer durchaus '
fehlen' zu erkennenden
Personalpronominalität eines Erschaffers.
siehe hierzu auch mein Beitrag Nr.52 in
https://www.denkforum.at/threads/di...kliche-erschaffer-des-universums.17317/page-6
Bis in die heutige moderne Zeit hinein ist es in bestimmten adeligen Höfen noch heute üblich, seine
Eltern als die Älteren in der dritten Person anzusprechen, worauf ja auch Sie, mein lieber Andersdenk, einen gewissen Wert legen, wie man hier aus der Diskussion erfahren lernt.
Falls man also
ihr, der Sache, ein (quasi-)lebendiges Verständnis entgegenbringen könnte, so ließe sich dieses in einer erlaubten wie erlauchten Doppelvorstellung einer
" Drittpersonalität als Prodomina " gipfeln, wobei dieser Gipfel im sächlichen Sein alles andere als "nur" eine sächliche Ruhe auszustrahlen in der Lage sein könnte, falls es, wie der
"unheilige" Martin Heidegger dies in (s)einer Art
Seinsbesessenheit ( wortwörtlich oder umgedeutet?) so (in etwa) zum Ausdruck brachte
» Das Sein soll sich von sich her ereignen «, auch so
einigermaßen wahrhaft zu definieren sei?
Dies 'unter-interpretiere' ich, als Teilhabender und Teilseiender heute so, dass damit auch eine sich selbst
erfüllende Prophezeiung hätte gemeint sein können, welche sich zunehmend dem Fokus eines immer schneller und bedrückend eingrenzend zu vermögendes Zeitgefühls in einer Art
weltweiter Überplanung stellen muss.
Meines Erachtens, was mir persönlich lieber gewesen wäre, hätte
Martin Heidegger den Reiz des Nichts auch in einem doppelten '
ER-eignis' gemeint haben können dürfen, welches als dem sich selbst
" in seiner Eigenart eigen sein" (noch) einer wahrhaftigen Unschlüssigkeit rühmen darf, ohne dabei einen schädlichen oder gar schändlichen Selbstwiderspruch im <
vor sich her ereignen >
gedankenethisch einbeziehen zu müssen.
Aber was wollen, dürfen oder sollen wir unter
'Gedankenethik' überhaupt und 'über Haupt' verstehen lernen?
Bernies Sage