Die Frage Warum gibt es nicht "Nichts" ist logisch doppelt unzulässig.
Selbstverständlich ist alles, was außerhalb von Normbereichen in Extremen „angenommen“ wird auch strenggenommen bereits einfach „unzulässig“.
Die interessante Frage bleibt jedoch "ungeklärt", wie die Natur selbst mit solchen Unzulässigkeiten in der Unzugänglichkeit in einer Grenzwertigkeit umzugehen gedenkt und die universal einsetzbare Mathematik gibt uns ja auch längst die Möglichkeit imaginäre Zahlenfelder in "schmerz-und scherzfreien" Wurzelziehungsmechanismen zu deuten.
Schließlich beinhaltet die " Vorstellung" von Nichts schon etwas.
Das ist richtig.
Desweiteren kann es nicht " Nichts" geben, da ein Nichts nur existieren kann, wenn auch ein etwas denkbar wäre.
Fakt ist, dass jede Form einer Existenz von nichts (und Nichts)
selbstwidersprüchlich ist und bleibt.
Bekannt ist auch, dass aus einem Selbstwiderspruch (
=Oxymoron) keine eindeutig logischen "Schlussfolgerungen" gezogen werden dürfen. Auch das ist ein allgemein anerkannter Fakt.
Jedoch wäre rein performorativ die Annahme einer "
Sprechhandlung von Schussfolgerungen ins Blaue hinein" möglich und vorstellbar, zur Erzielung einer (
strategisch-taktischen) Streuwirkung unter den davon möglicherweise "
nachteilig" Betroffenen, wie dies übrigens auch zur polizeilichen (internationalen) Verbrechensbekämpfung in der Vergangenheit schon überaus erfolgreich (
über Blind-Date-Aktivierungen) eingesetzt werden konnte.
Die Sprache formt die Weltanschauung und das Denken, ein Sprechakt vermag dabei allerdings auch als eine "
Sprachhandlung" im Sinne eines linguistischen Relativismus (siehe
sapir-whorf-Hypothese) wirken.
Dabei bleibt die Frage (in Gutem wie im Schlechten) offen, was ein unipolar wirkender Absolutismus in der Sprachhandlung zu bewirken vermögen könnte, falls ein absoluter Glaube existieren bzw. (zeitversetzt) auf ein absolutes Nichtwissen "treffen" sollte.
Letzteres als Nichtwissen durch Konkretisierung in naturwissenschaftlichen bzw. gesellschaftswissenschaftlichen Normenbereichen durch eine ganz natürlich einschränkbare Rasterfahndung sehr schnell auf einen informativ erkennbaren "Kulminationspunkt" zu bringen wäre.
Alles entsteht aus positivem Nichtwissen und nichts ist negativ von Belang, wenn nichts "fehlt".
Und diese Frage, welche ein Ausschlussverfahren erlaubt, scheint tatsächlich "klärbar", - aber ob und wie dies auch ethisch wünschenswert wäre, steht auf einem anderen Blatt, welches von der Prämisse ausgehen darf: » Ich habe im Zweifel mit alldem
nichts zu tun! »
Nichts bleibt nichts und genau dieser Selbstwiderspruch ist eine schöpferische Eigenschaft des Stillstandes, welcher eigentlich unmöglich ist
und aus welchem nichts hervorgeht
und nichts abgeht, außer seiner doppelt falschen "Vorstellung in der Nachstellung"......
Bernies Sage