Bernies Sage
Well-Known Member
- Registriert
- 31. Oktober 2011
- Beiträge
- 23.139
AW: Wahrheit und Verantwortung
Hallo Early, Blue Monday und ichbinderichwar,
vielen Dank für Eure konstruktiven Fragen und Stellungnahmen.
Mit der lebendigen Wahrheit ‚an sich‘ verhält es sich ähnlich wie mit einem Ding ‚an sich‘, doch damit befinden wir uns erst einmal alle gemeinsam in einem Erklärungsnotstand, zumal die Philosophie von Immanuel Kant von den wenigsten Menschen sinndeutungsgemäß denkräumlich dynamisch bislang mit der uns zur Verfügung stehenden, weitgehend ‚toten‘ Sprache auch zugleich noch ‚dinglich lebendig‘ verstanden werden könnte.
Diesen Erklärungsnotstand einer (noch weitgehend unvorstellbaren) Selbstbezüglichkeit aus der Eigensicht des ‚lebendigen‘ Dinges,
hoffe ich mit meinem heutigen Beitrag ‚vollkommen‘ beheben zu können, ohne ‚vollkommen ver-rückt‘ erscheinen zu müssen….
Meine Beiträge zur Definition einer (Zwischen-)Örtlichkeit von Biotivität setze ich am besten als bekannt voraus,
da ich mich selbst auch nicht mit ständigen Wiederholungen nerven möchte.
Beginnen wir ganz sachlich mit dem 'Ding', welches gegenständlich ‚noch nicht verrückt an sich‘ ist.
Als sensibler Mensch scheint man ahnen zu dürfen: Soweit Sprache mit Erklärungen in Funktionen arbeitet, setzt sie auch dadurch etwas in Gang.
Es scheint eine Dinglichkeit im Selbstbezug einer Dringlichkeit möglich, nämlich aus der Sicht des ‚lebendigen‘ Dinges, im Eigenbestreben ( einer Imagination) erkannt werden zu ‚wollen‘, entweder von sich selbst oder von anderen.
Denn 'alles Ding' reflektiert seine Wahrnehmungsmöglichkeit in versteckten Bewusstheiten. Dabei benötigt die Verdinglichung in der Vergegenständlichung der Gegenwart - und das ist neu - in der Lebendigkeit eine Gegenvorstellung zum Gegenstand.
Und diese müsste in einer Vergegengegenständlichung reflexiv zu suchen sein, wäre also funktionssprachlich hierzu in einem Gedankenort als Gedenkenort zu suchen, welcher es erlaubt, Gegenteiliges vom Gegensätzlichen strikt zu unterscheiden.
(Man gönnt sich ja sonst keine Intelligenz )
'Alles Ding', welches 'gut Weile' haben soll, lebt und wandelt sich durch Erkennung und Einflussnahme von außen ebenso, wie durch Erkennung von innen heraus:
Die Beobachtung beeinflusst das Ergebnis verschiedenartig und einartig in der Eigenartigkeit, obgleich nicht immer in messbaren oder gar wirksam nachvollziehbaren Außenbereichen, was sich sehr schnell und sogar dramatisch verändern könnte, wenn wir zum Beispiel den Schutzbereich der uns umgebenden Atmosphäre verlassen.
Dieses 'Verlassen' geschieht bewusst und unbewusst, weil wir uns darauf 'verlassen'!
Und um es auch mal flapsig so provokant verKANT formulieren zu dürfen, dass auch Mehrdeutungen einen Sinn ergeben könnten, sind wir quasi mehr oder weniger bewusst agierende meso-geile Raumschiffer.
Im Tierreich sind es gerade die Raumpinkler, die zum Zwecke ihrer Reviermarkierung in aufmerksamkeitserheischenden Machtdemonstrationen klare Signale setzen.
Die üblichen Dinge, die wir mit unseren Augen wahrnehmen, das sind äußere Dinge, die sich bereits – in ‚quasi fester‘ Materie - ‚wahr‘ vergegenständlicht haben.
Ungefähr – und hoffentlich auch ‚ungefährlich‘ (man beachte den funktionalen Zusammenhang!)
Du liegst da wohl gar nicht so ganz verkehrt, im Ansatz die biotive Wahrheit als ein dynamisch ‚unschlüssig‘ (!) erkennbaren Annäherungsprozess in unstet wechselnden Richtungspräferenzen (auch als Korrektiv) verstehen zu lernen.
Allerdings ist die ‚biotive‘ Wahrheit, wo sie zugleich als 'an sich' gelten darf, dann genaugenommen entsubjektiviert und entobjektiviert und als offener Systemverstärker in positiven wie negativen Da-Zwischen-Räumen daselbst als ‚TRANS-IST-TOR‘ mehreineindeutig überbestimmt zu verstehen, den ‚U-TOPOS als Gemeinplätzchen eines Umkehrortes‘ verstehen dürfend.
Toi, Toi, Toi, dann schaut mal nach, wie sich die uneigentliche Rede erfeut in Atropos, Bios, Topos und Topoi!
Bernies Sage
Hallo Early, Blue Monday und ichbinderichwar,
vielen Dank für Eure konstruktiven Fragen und Stellungnahmen.
Mit der lebendigen Wahrheit ‚an sich‘ verhält es sich ähnlich wie mit einem Ding ‚an sich‘, doch damit befinden wir uns erst einmal alle gemeinsam in einem Erklärungsnotstand, zumal die Philosophie von Immanuel Kant von den wenigsten Menschen sinndeutungsgemäß denkräumlich dynamisch bislang mit der uns zur Verfügung stehenden, weitgehend ‚toten‘ Sprache auch zugleich noch ‚dinglich lebendig‘ verstanden werden könnte.
Diesen Erklärungsnotstand einer (noch weitgehend unvorstellbaren) Selbstbezüglichkeit aus der Eigensicht des ‚lebendigen‘ Dinges,
hoffe ich mit meinem heutigen Beitrag ‚vollkommen‘ beheben zu können, ohne ‚vollkommen ver-rückt‘ erscheinen zu müssen….
Meine Beiträge zur Definition einer (Zwischen-)Örtlichkeit von Biotivität setze ich am besten als bekannt voraus,
da ich mich selbst auch nicht mit ständigen Wiederholungen nerven möchte.
Beginnen wir ganz sachlich mit dem 'Ding', welches gegenständlich ‚noch nicht verrückt an sich‘ ist.
Als sensibler Mensch scheint man ahnen zu dürfen: Soweit Sprache mit Erklärungen in Funktionen arbeitet, setzt sie auch dadurch etwas in Gang.
Es scheint eine Dinglichkeit im Selbstbezug einer Dringlichkeit möglich, nämlich aus der Sicht des ‚lebendigen‘ Dinges, im Eigenbestreben ( einer Imagination) erkannt werden zu ‚wollen‘, entweder von sich selbst oder von anderen.
Denn 'alles Ding' reflektiert seine Wahrnehmungsmöglichkeit in versteckten Bewusstheiten. Dabei benötigt die Verdinglichung in der Vergegenständlichung der Gegenwart - und das ist neu - in der Lebendigkeit eine Gegenvorstellung zum Gegenstand.
Und diese müsste in einer Vergegengegenständlichung reflexiv zu suchen sein, wäre also funktionssprachlich hierzu in einem Gedankenort als Gedenkenort zu suchen, welcher es erlaubt, Gegenteiliges vom Gegensätzlichen strikt zu unterscheiden.
(Man gönnt sich ja sonst keine Intelligenz
)'Alles Ding', welches 'gut Weile' haben soll, lebt und wandelt sich durch Erkennung und Einflussnahme von außen ebenso, wie durch Erkennung von innen heraus:
Die Beobachtung beeinflusst das Ergebnis verschiedenartig und einartig in der Eigenartigkeit, obgleich nicht immer in messbaren oder gar wirksam nachvollziehbaren Außenbereichen, was sich sehr schnell und sogar dramatisch verändern könnte, wenn wir zum Beispiel den Schutzbereich der uns umgebenden Atmosphäre verlassen.
Dieses 'Verlassen' geschieht bewusst und unbewusst, weil wir uns darauf 'verlassen'!
Und um es auch mal flapsig so provokant verKANT formulieren zu dürfen, dass auch Mehrdeutungen einen Sinn ergeben könnten, sind wir quasi mehr oder weniger bewusst agierende meso-geile Raumschiffer.
Im Tierreich sind es gerade die Raumpinkler, die zum Zwecke ihrer Reviermarkierung in aufmerksamkeitserheischenden Machtdemonstrationen klare Signale setzen.
Die üblichen Dinge, die wir mit unseren Augen wahrnehmen, das sind äußere Dinge, die sich bereits – in ‚quasi fester‘ Materie - ‚wahr‘ vergegenständlicht haben.
Ungefähr – und hoffentlich auch ‚ungefährlich‘ (man beachte den funktionalen Zusammenhang!)
Du liegst da wohl gar nicht so ganz verkehrt, im Ansatz die biotive Wahrheit als ein dynamisch ‚unschlüssig‘ (!) erkennbaren Annäherungsprozess in unstet wechselnden Richtungspräferenzen (auch als Korrektiv) verstehen zu lernen.
Allerdings ist die ‚biotive‘ Wahrheit, wo sie zugleich als 'an sich' gelten darf, dann genaugenommen entsubjektiviert und entobjektiviert und als offener Systemverstärker in positiven wie negativen Da-Zwischen-Räumen daselbst als ‚TRANS-IST-TOR‘ mehreineindeutig überbestimmt zu verstehen, den ‚U-TOPOS als Gemeinplätzchen eines Umkehrortes‘ verstehen dürfend.
Toi, Toi, Toi, dann schaut mal nach, wie sich die uneigentliche Rede erfeut in Atropos, Bios, Topos und Topoi!
Bernies Sage
Deswegen muss ich Deutschland stärken und nicht österreich.
