Möge das mechanistische Weltbild der Technokraten überwunden und einem auch in Sachen Drehpunkt und Hebelwirkung organischem gänzlich weichen, denn was nicht feststeht eignet sich auch nicht einen Pol darzustellen.
Ja, das mag echt amüsant sein, sich vorzustellen, wie man einen Pol als Attraktion im AT-TRAKTOR zu „überfahren“ gedenkt! - Dazu sage ich nur spitzbübisch in der "Ah-so-ziation": "
Ironika, Ironika, der Schlenz ist da! "
Erfahrungen im Kleinen und Übertragungen mit Bedacht auf das nächst Größere sind kostbarer als Idealisierungen.
Ja, das Kleine darf dem Großen als Vorbild dienen, aber wie erfährt wohl das Kleine sein großes Vorbild?
Von Selbstvertrauen getragen organisiert sich die Persönlichkeit träumend auch gegen alle äußeren Widerstände von Innen her, wobei die Treue zu seinen tiefsten Wünsche die Ambivalenz von Beziehungen (Nähe und Abgrenzung) kultiviert und das Recht in seinen drei Facetten (juristisch, moralisch, ausgleichend-solidarisch) als Regulativum des Sozialen seine Ästhetik zurückgewinnt.
Das hast Du sehr schön gesagt.
Möge das
Organische Weltbild, welches in allen Lebendsystemen „offen“ sein muss für „Fehlendes“ damit wir auch automatisch die überorganischen und überlogischen Freiheitsgrade phantasievoll „einschließen“ dürfen.
Nämlich in einer –gerade auch mathematisch - erkennbaren Überbestimmtheit einer in verständlicher Weise sanft oder gar stark durchdrehenden
Wirbelwindlogik in lagebestimmenden Dreh(strom)feldern.
Man denke dabei an die sich selbsterschaffende und eigenzweckgebundene
Autopoiese von Innenwelten (siehe hierzu
Humberto Maturana) und einer nicht immer leicht erkennbaren
Selbstreferenz von sich selbst „Achtung erweisenden“ Außenwelten (
siehe hierzu Niklas Luhmann)....
Bernies Sage