Ein 'Könner ohne Benenner' existiert als 'Unwichtigzeiger' im *Radikalen Realismus* bei mir nicht.
Folglich hat er mich auch nicht denkökonomisch in der Folge zu interessieren.
Aber falls dieser 'Könner' doch zur Kenntnis genommen werden müsste,
dann dürfte er jeder benennbaren Verantwortung gegenüber in korrekter Weise als 'absolut fremd' zu werten sein,
- also im hier 'frei' vorgegebenen Kontext logisch schlicht unzulässig!
Dehalb sehe ich Wahrheit absolut untrennbar mit jeder Verantwortung relativierbar verknüpft.
Ein jeder Versuch diese beiden Begrifflichkeit zu trennen, setzt etwas frei,
worüber ich absolut nicht mit *ichbinderichwar* zu diskutieren bereit bin.
Ich bitte um Verständnis auf Gegenseitigkeit!
Begründung: Das < weite Denken in Bezug auf den Irrtum > existiert nicht als Irrtum, die Lichtbeschleunigung im Universum ist real!
Und was (noch) nicht existiert, (egal als was), das darf nicht im Vorhinein in zulässiger Weise als 'unwichtig benannt' werden.
Darin erkenne ich Verantwortung und Gerechtigkeit, dass das,
was der Mensch dem 'Geringsten seines Denkteils ' (brüderlich) angetan hat, sich selbst antut!
Bernies Sage