• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Videospiele Grund für Amokläufe?

AW: Videospiele Grund für Amokläufe

Und was würden diejenigen die sich für ein Verbot aussprechen machen, wenn auch danach die Amokquote steigt bzw. solche Vorfälle weiter statt finden?

Die Spiele wieder erlauben?
Zugeben sich in den Zusammenhängen geirrt zu haben?
 
Werbung:
AW: Videospiele Grund für Amokläufe

Ich glaube zwar nicht, das diese Videospiele der Grund für Amokläufe sind, aber wenn es sie nicht mehr gäbe, würde ich ihnen nicht nachweinen.

Allerdings fände sich sicher wieder schnell ein Ersatz. So wie es bei allen verbotenen Produkten ist. Und dazu käme noch, dass es, wie in der Drogenszene, zu einer Zunahme der Kriminalisierung käme.

Hat man ja auch damals erlebt, in der Prohibitionszeit. Als der Alkohol verboten war, sind gar manche "Dealer" reich geworden, so wie jetzt die Drogendealer.

Ich glaube, dass wir dort ansetzen müssten, wo die Nutznießer dieses Marktes sind. Wer hat Interesse daran, dass die Kids lieber vor dem Bildschirm sitzen und trainieren, wie schnell eine gewisse Abfolge von Tastendrückern zu schaffen ist?
Sind das Vorübungen für einen Krieg? Oder für einen Einsatz als Arbeitsroboter? Oder wird einfach nur das Hirn mit Bildern aus Milliarden Pixel gefüllt, damit nichts anderes mehr Platz hat?

Ist es überhaupt das mörderische Tempo unserer Zeit, das uns alle vom Kindergarten an zu Gehetzten macht, das dann ein Innehalten so schwierig macht und die leisen Töne überhört werden?

Diese Fragen würden mich in diesem Zusammenhang viel mehr interessieren.

Liebe Grüße
Blacksheep
 
AW: frage

Hallo Kathi,
bin zwar keine direkte Insiderin :clown2: aber mein Männe -der hier heute auch zu hause rumturnt- spielt gerne mal bei den oft genannten Spielen mit. Hab ihn mal gefragt was er so denkt...und da du außer von psb... dazu ja nix näher erfahren hast :zunge3:



- was hat dir an den videospielen gefallen?
Männe: Die Grafiken, die strategischen Züge, das Wissen nicht nur gegen den Computer sondern mit bzw. gegen eine reale Person zu spielen.
(Muss dazu sagen er spielt auch andere (online-)Spiele mit realen Gegnern, z.B. Schach)
- was haben sie dir gegeben?
Beschäftigung (wo er Wochenpendler und nur am WE daheim war), Ablenkung vom Arbeitstag, Entspannung wie für andere Leute Sport oder andere Hobbys.
- weswegen hast du gespielt?
Weil ich mit der Beschäftigung unabhängig war, es war zu jeder Uhrzeit möglich, in jeder Kleidung und ohne die Bude zu verlassen. Die ständige Verfügbarkeit nach Feierabend war schon wichtig. Rest: s.o.
- wieviel - wie oft hast du gespielt?
2-3 mal die Woche abends meist 1-2 Stunden, momentan nur selten alle paar Wochen mal
- wie ist deine meinung aus heutiger sicht?
War ne gute Sache gegen die Langeweile, hat nicht geschadet, hab trotzdem ein gutes Verhältnis zu meiner Familie & Freunden.

was würdest du meinem sohn (oder mir) raten, was wir evtl. dabei beachten könnten/sollten?
Schon auf die Alterbeschränkung zu achten, soweit das halt möglich ist. Sich das als Mutter auch zumindest einmal anzuschauen und dem Jungen auch die Fragen zu stellen, die sich beim zuschauen dann auftun.

Vielleicht kannst du, Kathi, ja damit was anfangen.
Achso, wirft Männe grad noch in den Raum:
Er ist übrigens total normal geblieben und hat auch beim Dienst an der Waffe nie das Gefühl gehabt, dass er jetzt gern mal wild rumballern würde. Darauf haben die Spiele bei ihm wohl keinen Einfluss gehabt...aber er gehört ja als Ü-30 auch schon zur älteren Zockerkategorie :zunge3:
 
AW: Videospiele Grund für Amokläufe

Wie typisch!
Statt unflätig dich auszukotzen, widerlege meine Aussage!

Nämlich: Trinken ist lebensnotwendig, Ballerspiele sind es nicht!

Hallo Fritz,

warum sollte ich Deine Aussage widerlegen?

Du glaubst doch noch immer, dass es keine wahren Bäume gibt und die Eiche ist auch kein Baum, nach Deiner "LOGIK", nach Deinem "GESUNDEN MENSCHENVERSTAND". siehe Faden "Was ist die Wahrheit"....

Als ich Dich da widerlegte, hast Du die Diskussion beleidigt abgebrochen.

Also nun frage ich Dich, welchen Grund soll es geben, damit ich Deinem Geschreibsel Glauben schenken sollte???

Wohl eher keinen.

Aber - Du hast die Thematik eben NICHT verstanden. Ebenso hast Du es nicht verstanden, warum hier das DENK-Beispiel mit dem Wasser angeführt wurde. Ist denn Dein Denken so kurz?
Kannst Du die Argumentationskette nicht weiter verfolgen?

Ah - NEIN - kannst Du nicht, denn Du hast ja bereits das "Übel" benannt und verurteilt. Doch Du vergisst eins: Hier geht es um SPIELE und der Amoklauf war in der REALITÄT.
Kannst Du das unterscheiden?

Folglich müsste man auch in der Realität etwas ändern, damit sich solch Amokläufe nicht wiederholen.
Im Übrigen gab es auch schon Amokläufe weit vor der Zeit der Ballerspiele.
Ferner ist jedes Verbot doch nur ein neuer Anreiz, aus dem sich nicht nur ein Schwarzmarkt entwickelt, nein dieser ist dann gänzlich OHNE Kontrollen und Überwachungsmöglichkeiten, wie beispielsweise der FKS und andere....

Was Verbote gebracht haben, zeigt uns doch die Zeit der Prohibition sehr deutlich an.

Aber Denken ist nichts für Volkschul-Lehrer. Die leren uns doch, wie man möglichst NICHT denkt.

Denkergruß
Axl
 
AW: @ fritz

Beste Kathi!

ja ich meinte dich. und es tut mir leid, dass wir da wohl sehr weit mit unseren meinungen auseinander liegen.

Dem ist meiner Ansicht nach nicht so, denn längst schon haben Mitredner mich gründlich missverstanden, falsch gedeutet und zum Verbotsbuhmann aufgebaut.Ich habe zwar den Kölner Aufruf und den offenen Brief hier eingestellt. Aber zur Information und als Diskussionsanstoß.

Damit bin ich nicht einer, der ein absolutes Verbot plädiert.

Ich habe im Europabrett auf die Parallelen zum Verkauf von Alkohol, Zigaretten, pornografischen Schriften etc. hingewiesen.

Und auch gesagt, dass es stets Möglichkeiten gibt, dies Verbot zu umgehen. Aber soll man deswegen resiniert sagen: Lass sie doch!?

Mit Alterbeschränkungen käme man schon weiter, wenn sich nur die Verkäufer und Eltern dran hielten. Aber ich habe auch auf die Reporteage im ZDF hingewisen, die zeigte, dass sich 90% der Verkäfuer einen Dreck um die Gesetze scheren. Und ich sehe immer noch Väter, die ihren Kleinkindern den Bierkrug hinhalten.

Und solange es keine Einsehen bei den Erwachsenen gibt, nützen in der Tat Verbote nichts.

Ich habe in dem Zusammenhang auch darauf hingewiesen, dass man inzwischen beim Thema Kriegsspielzeug im Kinderzimmer dazugelent hat.
So wird es auch bei Waffen und Gewaltspielen kommen.

Aber das dauert. Und darum muss man irgendwo anfangen.

Dass es ein absolutes Verbot von Gewaltspielen und großkalibrigen Waffen nicht geben wird, ist mir klar.
Das signalisieren die meisten Politiker und Lobbyverbände
Aber wie bei Tarifverhandlungen beginnt man mit einer Maximalforderung und dann wird man sehen.

Wie man den "kids" zeigen kann, dass anderes mehr Spaß machen könnte?

Da bin ich sehr sehr skeptisch und höchst pessimistisch. Die meisten sind Hunde, die man zum Jagen tragen muss. Und wenn sie dann im Jagdrevier sind, bleiben sie im Gebüsch liegen.

Motivation und positive Verstärkung verfangen nicht.
Das ist meine aktuelle Erfahrung.

Beste Grüße Fritz
 
AW: Videospiele Grund für Amokläufe

Lange nicht Alberneres gehört! DU? Und mich widerlegt?:nein:

Der Rest ist ist dein übliches Geplapper, das keinen Tastendruck wert ist.

Ffffffffffffttttt!

....nicht nur maliziös borniert, sondern auch noch ein Leugner und Lügner...

Aber wer lesen kann, kann sich selbst ein Bild davon machen, wer hier die albernes Geplapper von sich gibt.....

:blume2:

Alles Blume?

Axl
 
AW: @ fritz

Beste Kathi!



Dem ist meiner Ansicht nach nicht so, denn längst schon haben Mitredner mich gründlich missverstanden, falsch gedeutet und zum Verbotsbuhmann aufgebaut.Ich habe zwar den Kölner Aufruf und den offenen Brief hier eingestellt. Aber zur Information und als Diskussionsanstoß.

Damit bin ich nicht einer, der ein absolutes Verbot plädiert.

Ich habe im Europabrett auf die Parallelen zum Verkauf von Alkohol, Zigaretten, pornografischen Schriften etc. hingewiesen.

Und auch gesagt, dass es stets Möglichkeiten gibt, dies Verbot zu umgehen. Aber soll man deswegen resiniert sagen: Lass sie doch!?

Mit Alterbeschränkungen käme man schon weiter, wenn sich nur die Verkäufer und Eltern dran hielten. Aber ich habe auch auf die Reporteage im ZDF hingewisen, die zeigte, dass sich 90% der Verkäfuer einen Dreck um die Gesetze scheren. Und ich sehe immer noch Väter, die ihren Kleinkindern den Bierkrug hinhalten.

Und solange es keine Einsehen bei den Erwachsenen gibt, nützen in der Tat Verbote nichts.

Ich habe in dem Zusammenhang auch darauf hingewiesen, dass man inzwischen beim Thema Kriegsspielzeug im Kinderzimmer dazugelent hat.
So wird es auch bei Waffen und Gewaltspielen kommen.

Aber das dauert. Und darum muss man irgendwo anfangen.

Dass es ein absolutes Verbot von Gewaltspielen und großkalibrigen Waffen nicht geben wird, ist mir klar.
Das signalisieren die meisten Politiker und Lobbyverbände
Aber wie bei Tarifverhandlungen beginnt man mit einer Maximalforderung und dann wird man sehen.

Wie man den "kids" zeigen kann, dass anderes mehr Spaß machen könnte?

Da bin ich sehr sehr skeptisch und höchst pessimistisch. Die meisten sind Hunde, die man zum Jagen tragen muss. Und wenn sie dann im Jagdrevier sind, bleiben sie im Gebüsch liegen.

Motivation und positive Verstärkung verfangen nicht.
Das ist meine aktuelle Erfahrung.

Beste Grüße Fritz
ja fritz,
so muss ich auch zu dir sagen, dass es mir leid tut, dich missverstanden zu haben......ist mir letztens auch mit oktoberwind passiert.

ich bin sehr traurig, denn ich sehe gerade an dieser diskussion hier und auch an meinem verhalten, dass es unheimlich schwer ist, mit dem anderen einen KONSENS zu finden.
es wird gnadenlos schubladisiert.....gerade das, was ich bei den kindern am allerschlimmsten finde - und nun mach ich es selber.

das genaue hinsehen und erkennen, wer der/die andere ist und wie er/sie denkt, ist aber das um und auf beim suchen und finden des konsenses.
und gerade dieser wäre eine mögliche heilung - ein lösungsansatz unseres ganzen gesellschaftlichen problems.

bitte verzeih mir.
es war mein fehler, nicht gleich zu fragen, was genau du meinst.

:blume1: kathi


zum thema:

ja, ich finde auch, dass es nötig ist, irgendwo mal einen ansatz zu finden.
und eine rege diskussion über ein computerspielverbot bringt ja auch was: nämlich das auseinandersetzen des einzelnen menschen, was er davon hält und wie damit künftig umzugehen gedenkt (siehe am beispiel "lang lang").

das problem scheint mit mAn zu sein, dass es viele faktoren sind, die sich negativ auf unsere kinder auswirken. es gibt keinen allein schuldigen faktor......das zusammenspiel dessen, was unsere gesellschaft ausmacht, ist es, das uns und unsere kinder krank macht.
und nun geht es darum, überall hinzuschauen und zu prüfen, ob etwas verbessert werden könnte oder wie es damit weitergehen soll.

wie gesagt: eine lösung wäre für mich, wenn wir intelligenten menschen uns "auf ein packel" zusammenhauen würden, und uns überlegtem WAS und WIE und WO zu einer grundlegenden verbesserung unserer gesellschaft führen könnte.

das gegenseitige runtermachen und anklagen bringt dabei rein gar nichts als frust.
das sollten wir nun schon endlich wissen.

ich hoffe, wir können nun ein wenig besser miteinander weiterdiskutieren.

ja, als ansatz finde ich grundlegende überlegungen im umgang mit gewalt in video und TV sinnvoll.
ja, ich hätte nichts gegen mehr jugendschutz, der auch eingehalten wird.
ja, ich würde mich über mehr zivilcourage der erwachsenen im hinblick auf die jugendlichen freuen - denn die schauen großteils weg und lassen die kinder auf sich selbst gestellt zurück.
ja, jeder ansatz bedarf einer prüfung, ob er taugt oder nicht.
ja, reden wir weiter......und hören wir einander endlich zu.

ja, seien wir ein vorbild für die jugend.

liebe grüße an alle hier
kathi
 
@ salem

vielen dank für deine ausführliche anwort.....resp. dank an deinen männe.
:kuss1:

ich hoffe ja nun auf das frühjahr und den sommer, wo mein sohn mehr in hof und garten sein unwesen treiben kann.
und ich hoffe, dass ich ihm da den nötigen tritt hinaus ins freie verpassen kann.
und ich hoffe, dass ich dabei genügend kraft habe, konsequent zu bleiben.

oh, ich hoffe, dass wir das alles schaffen.
 
Werbung:
AW: @ fritz

Hallo Fritz!

Dem ist meiner Ansicht nach nicht so, denn längst schon haben Mitredner mich gründlich missverstanden, falsch gedeutet und zum Verbotsbuhmann aufgebaut.Ich habe zwar den Kölner Aufruf und den offenen Brief hier eingestellt. Aber zur Information und als Diskussionsanstoß.
Damit bin ich nicht einer, der ein absolutes Verbot plädiert.
Dieses Thema ist ein sehr aktuelles und daher auch sehr lebendiges, da bleiben Mißverständnisse wahrscheinlich nicht aus. Mein Eindruck zum Beispiel fühlt sich auch so an, dass du doch gerne ein generelles Verbot hättest.
Liegt vielleicht auch daran, dass du die beiden Dokumente eingefügt hast, die ja nun mal dieses Ziel haben.

Aber soll man deswegen resiniert sagen: Lass sie doch!?
Nein, aber ein generelles Verbot, wie du ja selber siehst, dürfte Kappes sein. Konstruktiver Umgang sieht anders aus. Verbote haben für mich immer etwas hilfloses, wenn ich nicht mehr weiter weiss und/oder weiter machen will, dann verbiete ich.

Mit Alterbeschränkungen käme man schon weiter, wenn sich nur die Verkäufer und Eltern dran hielten. Aber ich habe auch auf die Reporteage im ZDF hingewisen, die zeigte, dass sich 90% der Verkäfuer einen Dreck um die Gesetze scheren. Und ich sehe immer noch Väter, die ihren Kleinkindern den Bierkrug hinhalten.
Da sind Ansätze die ich für sinnvoll und richtig erachte. Ich sprach das hier im Thread Beitrag #30 auch schon an. Die Regeln die da sind wieder zu nutzen, da sollte der Weg hingehen.

Und solange es keine Einsehen bei den Erwachsenen gibt, nützen in der Tat Verbote nichts.
So und wie erreichen wir die Erwachsenen? Welche Ideen für Maßnahmen hättest du hier (als User und als -wenn ich richtig gelesen habe- Lehrer?)?

Ich habe in dem Zusammenhang auch darauf hingewiesen, dass man inzwischen beim Thema Kriegsspielzeug im Kinderzimmer dazugelent hat.
So wird es auch bei Waffen und Gewaltspielen kommen.
Aber das dauert. Und darum muss man irgendwo anfangen.
Eben, solche Prozesse dauern und man braucht erstmal einen richtigen Zipfel an dem man beginnen kann.
Gewalt an sich ist und bleibt aber ein Teil unseres Lebens, daran wird sich wohl nie was ändern.


Aber wie bei Tarifverhandlungen beginnt man mit einer Maximalforderung und dann wird man sehen.
Und dass man mit Maximalforderungen -leicht(er)- ins Extreme abdriftet und von daher kritisch beäugt wird, ist doch ein sich immer wiederholendes Spiel, oder? Extreme werden selten ernst genommen.

Wie man den "kids" zeigen kann, dass anderes mehr Spaß machen könnte?
Das könnte man mit den entsprechenden Mitteln und Wegen, man müsste es nur wollen und sich mit der Tatsache zufrieden geben, dass dies eine dauerhafte Entwicklung ist, Rom nicht an einem Tag erbaut werden kann und dass man eben nicht immer die vollen 100% der Kids erreicht.

Da bin ich sehr sehr skeptisch und höchst pessimistisch. Die meisten sind Hunde, die man zum Jagen tragen muss. Und wenn sie dann im Jagdrevier sind, bleiben sie im Gebüsch liegen.
Dass du als Lehrer ein solches Bild über die heutigen Jugendlichen hast, finde ich traurig. Woher kommt das, wäre das nicht einen Thread im Unterforum Kinder wert? Mich würde es wirklich interessieren -weil ich auch mit Kindern und Jugendlichen arbeite und ein anderes Bild habe- und andere sicherlich auch. Das ist doch eigentlich immer das spannendste, nicht welche Meinung jemand hat, sondern aufgrund welcher Erfahrungen kommt er dahin!?

Die Diskussion um die Spiele und über den heute gängigen Umgang damit ist absolut berechtigt, ich finde es nur schade, dass diese in fälschlicher Verbindung zu Taten wie Erfurt und Winnenden geführt wird.
 
Zurück
Oben