fluuu
Well-Known Member
- Registriert
- 12. September 2008
- Beiträge
- 4.947
AW: Videospiele Grund für Amokläufe
Hallo,
grad den Thread entdeckt mit diesem aktuellen Thema.
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Bildschirmmedien grundsätzlich für das Gehirn schädlich ist, insbesondere für ein sich entwickelndes Gehirn. Das Entscheidende um diese Schädigung einzudämmen ist die Dosis. Eine Stunde Ballerspiel am Computer im Schulalltag bringt dem Jugendlichen nachgewiesener Maßen mehr Aufmerksamkeit und Konzentration für die anschließenden realen Aufgaben. Das Ballerspiel ist keine Gewalt im pathologischen Sinne, es zerstört real nichts, im Gegenteil, es kann auf virtueller Ebene angestaute Wut kanalisieren und abbauen. Wie gesagt, entscheidend ist die Dosis. Wer süchtig und abhängig ist vom Computerspiel erlebt natürlich alle pathologischen Symptome der Sucht.
Es ist jedoch weniger der Inhalt des Spiels, das Ballern, was zur Sucht werden kann, als viel mehr dieses immer mehr Brauchen um einen Kick zu verspüren, gewinnen, siegreich sein.
Hatte vor längerer Zeit Counter Strike getestet, für einen kreativen Menschen der viele interessante reale Aufgaben hat ist so ein Ballerspiel langweilig, zeitraubend und eintönig. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass Schießen in der virtuellen Welt keinen realen Gewalttäter schafft, eher führt langes Spielen zur Isolation und das zu psychischen Störungen, zur Sozialphobie.
gruß fluuu
Hallo,
grad den Thread entdeckt mit diesem aktuellen Thema.
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Bildschirmmedien grundsätzlich für das Gehirn schädlich ist, insbesondere für ein sich entwickelndes Gehirn. Das Entscheidende um diese Schädigung einzudämmen ist die Dosis. Eine Stunde Ballerspiel am Computer im Schulalltag bringt dem Jugendlichen nachgewiesener Maßen mehr Aufmerksamkeit und Konzentration für die anschließenden realen Aufgaben. Das Ballerspiel ist keine Gewalt im pathologischen Sinne, es zerstört real nichts, im Gegenteil, es kann auf virtueller Ebene angestaute Wut kanalisieren und abbauen. Wie gesagt, entscheidend ist die Dosis. Wer süchtig und abhängig ist vom Computerspiel erlebt natürlich alle pathologischen Symptome der Sucht.
Es ist jedoch weniger der Inhalt des Spiels, das Ballern, was zur Sucht werden kann, als viel mehr dieses immer mehr Brauchen um einen Kick zu verspüren, gewinnen, siegreich sein.
Hatte vor längerer Zeit Counter Strike getestet, für einen kreativen Menschen der viele interessante reale Aufgaben hat ist so ein Ballerspiel langweilig, zeitraubend und eintönig. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass Schießen in der virtuellen Welt keinen realen Gewalttäter schafft, eher führt langes Spielen zur Isolation und das zu psychischen Störungen, zur Sozialphobie.
gruß fluuu