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Verschwörung im Bildungssystem?

Genau das, sie haben im Frontalunterricht so gut wie nichts gelernt und haben es fast ausschließlich nach dem Unterricht privat zuhause gelernt, was sie können.

Von wem sprichst du hier ?

Doch Kinder lernen gerne, Erwachsene auch, es hängt immer nur von der Situation ab, deswegen sage ich ja, Intelligenztraining, Lerntechnik, Einzelarbeit, psychologische Unterstützung durch die Klassengemeinschaft und Bücher die ohne Herrschaftswissen und Lernhürden auskommen.

Kinder lernen "im Prinzip" gerne. In konkreten Situationen muss das ganz und gar nicht so sein.
Aber denke dich doch einmal so eine Schule aus, wie sie konkret aussehen soll - mit Klassengrößen (sofern es in deiner Vorstellung Klassen gibt), welches Personal dafür nötig wäre, welche Unterrichtsfächer es gäbe, wieviele Wochenstunden, und was das Ziel dieser Schule sein solle.

Nicht Einzelunterricht, sondern Einzelarbeit, das heißt, jeder lernt für sich.

Ja, und wer kontrolliert wie, ob sich der Lernerfolg auch einstellt ?
Und wie läuft dieses "für sich lernen" im Detail ab ? Kind vor ein Buch oder vor den Computer setzen und sich selbst überlassen ?
 
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Auch wenn die Vorstellung, dass es jemanden gibt Neid schürt, so hoffen doch viele, selbst in diese Situation zu kommen.
Nun, wenn jemand in der Situation ist, dann hat er entweder zuvor so viel erwirtschaftet und ruht sich nun auf seinen Lorbeeren aus (ähnlich jemandem der eine Firma aufbaut, die operative Leitung jemand Anderem überlässt, sich zurückzieht und von den Erträgen der Firma lebt) oder er hatte Glück (Lottogewinn, Erbschaft, Schenkung, etc...).
Wenn der Neid so groß ist dass man fordert, so etwas zu verbieten, dann übersieht er, dass die Hoffnung darauf die Menschen motiviert. Sie also mit ihrer Forderung nach "Gerechtigkeit" sie der Hoffnung berauben. Es wäre sodann ein Bärendienst an der Menschheit.

Ja. Es ist eine Art "Reise nach Jerusalem": Die Hoffnung darauf das Glück zu haben, einen der immer zu wenigen Stühlen zu ergattern und ihn eine Zeit lang zu besetzen, hält die Kohorte am marschieren. Das ist notwendig, denn gäbe es genug Stühle für alle, dann ginge nichts mehr vorwärts.

Das Bildungssystem ist natürlich diesem Spiel angepasst. Es geht ja nicht darum, daß jemand klug genug werden soll, es durch ein anderes zu ersetzen. Aber manche werden halt wütend dabei.
 
Ja. Es ist eine Art "Reise nach Jerusalem": Die Hoffnung darauf das Glück zu haben, einen der immer zu wenigen Stühlen zu ergattern und ihn eine Zeit lang zu besetzen, hält die Kohorte am marschieren. Das ist notwendig, denn gäbe es genug Stühle für alle, dann ginge nichts mehr vorwärts.

Das Bildungssystem ist natürlich diesem Spiel angepasst. Es geht ja nicht darum, daß jemand klug genug werden soll, es durch ein anderes zu ersetzen. Aber manche werden halt wütend dabei.

Das "System" hat keine Angst ersetzt zu werden, denn das "System" ist kein unabhängiges Wesen und hast auch keinen eigenen Willen, auch keinen Überlebenswillen. Es hat sich aus den Wünschen und Anforderungen der Menschen ergeben und es wird sich so lange nicht ändern, wie sich ebenjene Wünsche und Anforderungen nicht ändern werden.

Nichts kann gut genug sein, als dass nicht doch ein paar "wütend" werden könnten. Ist aber oft so wie bei den Flüchtlingen. Am Wütendsten sind in der Regel die, die noch nie einen Flüchtling zu Gesicht bekommen haben oder anders formuliert: Die, die sich am Wenigsten auskennen meinen es immer am Besten zu wissen und regen sich am Meisten über etwas auf.

Das Bildungssystem ist derart angepasst, dass bei Durchlaufen sowohl der Einzelne etwas hat (erstens verbessert er seine Situation absolut wie auch relativ zu den Anderen) wie auch die Allgemeinheit (durch den nachfolgenden Dienst wie auch die daraus folgenden Steuern).
Aber, der Staat geht auch darüber hinaus und bietet Bildungswege nicht nur zur Ausbildung, sondern auch zur Bildung an. Es besteht keine Berufspflicht wie bei manchen speziellen Ausbildungen (z.B. nach Pilotenausbildung muss man eine gewisse Anzahl von Jahren bei dem die Ausbildung zahlenden Arbeitgeber verbleiben). Es steht einem auch frei eine bestimmte Schule oder Studiengang zu belegen, auch wenn man das nur aus Vergnügen, zwecks "Bildung" tut. Die Nachfrage nach dafür prädestinierten Studiengängen ist zwar prinzipiell vorhanden, aber doch sehr überschaubar.
 
Die Frage ist, was "am Effektivsten wirtschaften" genau bedeutet. Geht es um die Gesamtwirtschaftsleistung eines sozialen Systems, ist der Kapitalismus wahrscheinlich am Effektivsten. Wenn es um die möglichst breite Streuung von Wohlstand geht, dann nicht.
Aber, hier stehen sich widersprüchliche Wünsche der Menschen im Wege. Einserseits der Wunsch, dass es einem selbst möglichst gut geht (trivial). Dann der Wunsch, dass es möglichst allen gut geht (aus mehreren Gründen, aber auch wirtschaftlich - je besser es den anderen geht, desto besser geht es auch mir, das hat Ford schon erkannt). Und dann aber auch der Wunsch, dass es einem selbst möglichst besser gehen soll als den anderen (Konkurrenzdenken).
Wir kennen aus der Verhaltensforschung, dass jemand zufriedener mit 100 Euros ist wenn alle anderen nur 50 haben als jemand mit 200 Euros wenn alle anderen 500 haben.



Das Bildungsangebot ist da. Bildungsferne Schichten sind in unseren Breiten nicht mangels Angebot, sondern mangels Interesse vorhanden.



Natürlich, und nirgendwo wäre es einfacher das zu tun als in unseren Breiten (eben weil der Wohlstand so groß ist, dass man auch mit Teilzeitarbeit überleben könnte). Also, was hindert einen daran ?



Wie ich schon schrieb, Konkurrenzdenken. Was hilft dem Hirsch sein wunderschönes Geweih, wenn es daneben einen mit einem noch schöneren gibt mit dem er die ganzen Weibchen abräumt ?

Der Kapitalismus ist nichts weiter als die Standartform von handeln, die schlichteste und primitivste Form von wirtschaften. Zusammenarbeiten wäre viel effektiver, manche reden hier vom perfekten Markt, aber dieser sogenannte perfekte Markt ist gar nicht so schwer her zu stellen, wenn, wie gesagt, die Menschen sich nicht ständig gegenseitig in die Pfanne hauen würden, also völlig unnötig primitivste Handlungen vollziehen würden.
Dieses Beispiel der Verhaltensforschung ist leider stark kritisierbar, denn Menschen reagieren hier vielleicht instinktiv richtig, weil, wenn die Geldmenge im System steigt, wird das Geld nominell abgewertet, so ist eben ein Euro nicht mehr ein Euro.

Nein, ich rede von globalem Bildungsangebot, was denn sonst, das konnte man doch lesen. Wenn ich schon von zu vielen Menschen spreche, meine ich natürlich die Menschen weltweit. Und da gab es eben und gibt es immer noch nicht überall Bildung. Auch ein gewisses Maß an Wohlstand (Sicherheit) ist wichtig damit weniger Kinder geboren werden. Das Interesse war schon immer da, man hat es nur nicht genutzt.

"Natürlich, und nirgendwo wäre es einfacher das zu tun als in unseren Breiten (eben weil der Wohlstand so groß ist, dass man auch mit Teilzeitarbeit überleben könnte). Also, was hindert einen daran ?"

Blödsinn. NEIN SCHWACHSINN IST ES. Ein Arbeiter heute muss für 480 €, 84 Stunden die Woche schuften, während ein anderer 4000 € für 20 Stunden die Woche bekommt. Natürlich kann der für 4000 € seine ohnehin schon geringe Arbeitszeit reduzieren, wenn dieser Lust dazu hat. ABER WIE ZUR HÖLLE STELLST DU HIRNI DIR DAS BEI DEN ARBEITER FÜR 480 € VOR? Ich zum Beispiels könnte für meinen Verdienst von 0 € tatsächlich meine Arbeitszeit halbieren, dabei würde ich nichts verlieren, aber man zwingt mich ja dazu. Es geht um Wegzeitverkürzung, um Pausenzeitveränderung, um rationalisierung überflüssiger Arbeitsstellen und letztlich die Arbeitszeitteilung, was die Arbeitszeit halbieren würde.

Wenn das mit der Konkurenz stimmen würde, wieso überlässt man dann in der Regel das letzte Brötchen einen anderen?
 
Von wem sprichst du hier ?



Kinder lernen "im Prinzip" gerne. In konkreten Situationen muss das ganz und gar nicht so sein.
Aber denke dich doch einmal so eine Schule aus, wie sie konkret aussehen soll - mit Klassengrößen (sofern es in deiner Vorstellung Klassen gibt), welches Personal dafür nötig wäre, welche Unterrichtsfächer es gäbe, wieviele Wochenstunden, und was das Ziel dieser Schule sein solle.



Ja, und wer kontrolliert wie, ob sich der Lernerfolg auch einstellt ?
Und wie läuft dieses "für sich lernen" im Detail ab ? Kind vor ein Buch oder vor den Computer setzen und sich selbst überlassen ?

Ich spreche von allen Schülern.

Doch, Kinder lernen gerne, auch Erwachsene.

Schätzungsweise 30 Wochenstunden, wenn es nötig wird ein paar mehr. Fast das gleiche Personal wie jetzt. Der Lehrplan muss sich natürlich ändern. Allgemeinwissen eben, Ich denke mir dabei wird über 50 % der Stunden in Sprachen investiert. Dann gibt es noch Philosophie, Sport, Physik, Chemie, Biologie/Gesundheit, Mathematik, Politik/Geschichte. Alles auf Allgemeinwissen ausgereichtet und weitet sich erst durch überschreitet des allgemeinwissens Niveau, eventuell werden die Fächer auch noch von Jahrgang zu Jahrgang etwas anders sein aber vom Prinzip stimmts.

Die Lehrer, die Prüfungen.

Ja sie sollen vor dem Buch sitzen und lernen, was denn sonst.
 
Doch, Kinder lernen gerne, auch Erwachsene.

Im Prinzip ja, fragt sich nur, was.

Schätzungsweise 30 Wochenstunden, wenn es nötig wird ein paar mehr. Fast das gleiche Personal wie jetzt. Der Lehrplan muss sich natürlich ändern. Allgemeinwissen eben, Ich denke mir dabei wird über 50 % der Stunden in Sprachen investiert. Dann gibt es noch Philosophie, Sport, Physik, Chemie, Biologie/Gesundheit, Mathematik, Politik/Geschichte. Alles auf Allgemeinwissen ausgereichtet und weitet sich erst durch überschreitet des allgemeinwissens Niveau, eventuell werden die Fächer auch noch von Jahrgang zu Jahrgang etwas anders sein aber vom Prinzip stimmts.

Die Lehrer, die Prüfungen.

Ja sie sollen vor dem Buch sitzen und lernen, was denn sonst.

Also im Prinzip soll sich deiner Meinung nach nur das ändern, dass der oder die Lehrer anstatt den Stoff verbal vorzubringen lediglich Bücher austeilen oder Computer einschalten, vor denen die Schüler dann selbständig lernen.
Ist das im Prinzip nicht das, was die Eltern vor einigen Jahrzehnten geändert hatten ? Früher war man zusammen und die Eltern zeigten den Kindern die Welt. Heute setzen sie die Kinder vor den Fernseher/Computer, und die Kinder sollen selbst lernen. War das bezüglich Bildung der richtige Schritt ?
 
Im Prinzip ja, fragt sich nur, was.



Also im Prinzip soll sich deiner Meinung nach nur das ändern, dass der oder die Lehrer anstatt den Stoff verbal vorzubringen lediglich Bücher austeilen oder Computer einschalten, vor denen die Schüler dann selbständig lernen.
Ist das im Prinzip nicht das, was die Eltern vor einigen Jahrzehnten geändert hatten ? Früher war man zusammen und die Eltern zeigten den Kindern die Welt. Heute setzen sie die Kinder vor den Fernseher/Computer, und die Kinder sollen selbst lernen. War das bezüglich Bildung der richtige Schritt ?

Alles, man muss es nur begünstigen, indem man wie gesagt alles so macht wie ich es sage.

Nein, wir hatten noch nie gute Schulen.
 
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Der Kapitalismus ist nichts weiter als die Standartform von handeln, die schlichteste und primitivste Form von wirtschaften. Zusammenarbeiten wäre viel effektiver, manche reden hier vom perfekten Markt, aber dieser sogenannte perfekte Markt ist gar nicht so schwer her zu stellen, wenn, wie gesagt, die Menschen sich nicht ständig gegenseitig in die Pfanne hauen würden, also völlig unnötig primitivste Handlungen vollziehen würden.
Dieses Beispiel der Verhaltensforschung ist leider stark kritisierbar, denn Menschen reagieren hier vielleicht instinktiv richtig, weil, wenn die Geldmenge im System steigt, wird das Geld nominell abgewertet, so ist eben ein Euro nicht mehr ein Euro.

Einige Male habe ich jetzt darüber hinweg gesehen, obwohl es mir jedes Mal einen Stich versetzt hat. Wenn wir schon über Bildung diskutieren, sollte so etwas wie "Standartform" nicht vorkommen.
Der Kapitalismus ist die primitivste Form im Sinne von ursprünglich, das mag sein. Das alleine macht ihn aber weder gut noch schlecht. Er spießt sich lediglich mit der Forderung "es soll allen bestens gehen". Der Mensch ist nun einmal auf seinen Vorteil bedacht, da kann die Moral fordern was sie will. Jetzt kann man sich entscheiden, ob man dagegen ankämpft (z.b. moralische Imperative, sei es nun kommunistischen oder regligiösen Ursprungs) oder aber man macht den Bock zum Gärtner und erschafft ein System, in dem die Allgemeinheit vom kapitalistischen Streben des Einzelnen profitiert.

Nein, ich rede von globalem Bildungsangebot, was denn sonst, das konnte man doch lesen. Wenn ich schon von zu vielen Menschen spreche, meine ich natürlich die Menschen weltweit. Und da gab es eben und gibt es immer noch nicht überall Bildung.

Stimmt - also sollte in solche Regionen (wie z.B. zentralafrikanische Republik) unser Bildungssystem etabliert werden ?

Auch ein gewisses Maß an Wohlstand (Sicherheit) ist wichtig damit weniger Kinder geboren werden. Das Interesse war schon immer da, man hat es nur nicht genutzt.

Ja, wobei ich Kindermangelprimär eher dem Drang zur Selbstverwirklichung zuschreibe als dem Wohlstand - auch wenn beide mittelbar miteinander verbunden sind.



Blödsinn. NEIN SCHWACHSINN IST ES. Ein Arbeiter heute muss für 480 €, 84 Stunden die Woche schuften, während ein anderer 4000 € für 20 Stunden die Woche bekommt. Natürlich kann der für 4000 € seine ohnehin schon geringe Arbeitszeit reduzieren, wenn dieser Lust dazu hat. ABER WIE ZUR HÖLLE STELLST DU HIRNI DIR DAS BEI DEN ARBEITER FÜR 480 € VOR? Ich zum Beispiels könnte für meinen Verdienst von 0 € tatsächlich meine Arbeitszeit halbieren, dabei würde ich nichts verlieren, aber man zwingt mich ja dazu. Es geht um Wegzeitverkürzung, um Pausenzeitveränderung, um rationalisierung überflüssiger Arbeitsstellen und letztlich die Arbeitszeitteilung, was die Arbeitszeit halbieren würde.

"Ein Arbeiter heute" - 84 Stunden die Woche, das würde 12 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche bedeuten. Da ist in unseren Breiten weder Standard noch erlaubt. Ich denke dass es vielmehr deine Zahlen sind, die mit dem Attribut "Schwachsinn" belegt werden können.
Aber, es warst doch du der/die meinte, eine Halbierung der Arbeitszeit wäre doch kein Problem. Und jetzt plötzlich, nachdem ich dir zustimmte, ist es Schwachsinn ? Weißt du überhaupt, was du von dir gibst ?

Wenn das mit der Konkurenz stimmen würde, wieso überlässt man dann in der Regel das letzte Brötchen einen anderen?

"In der Regel" hier heißt bei Tisch, wo sich die Gäste untereinander kennen und jeder im schon Prinzip satt ist. Also entschieden werden muss ob einem das Brötchen oder das Ansehen der anderen Gäste wichtiger ist.
Ganz anders verhält es sich beim "großen, kalten Buffet", wo sich auch wohlstandsbebauchte Personen um den Lachs streiten als ginge es um Leib und Leben. Aber aber beim Ausverkauf oder bei Sonderangeboten mit begrenztem Vorrat.

Ein exemplarisches persönliches Erlebnis hatte ich von etwa 10 Jahren als beim Hofer an einem bestimmten Tag ein ziemlich guter PC günstig angepriesen wurde. Ich war kurz vor Ladenöffnung dort, aber da standen schon etwa 20 Leute mit Einkaufswagen noch relativ ruhig vor der Türe. Als die Türen geöffnet wurden löste sich jede Ordnung auf, die Leute stürmten los, manche ließen ihre Wagen stehen und rannten weiter. Als ich dann bei den PCs war, sah ich nur mehr wie sich zwei Leute um einen der letzten Stücke prügelten.

Zur Beruhigung der leer Ausgegangenen wurden noch Listen aufgelegt auf denen sich die Interessenten einschreiben lassen konnten, falls noch in anderen Filialen Exemplare übrig geblieben wären. Ich denke nicht, dass da noch jemand davon ein Stück erhalten hätte.
So erwarb ich einen ähnlichen PC um etwa 100 Euronen mehr wo anders.

Nun, so sieht es "in der Regel" aus. Wenn um um etwas geht (und sei es nur, etwas geringfügig günstiger zu erhalten) ist es vorbei mit dem Überlassen des "letzten Brötchens".
 
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