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Verschwörungstheorien

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"Alte Geschichten" zwischen Usern müssten m.E. nicht in jedem Thema ausgelebt werden.
Alte Geschichten sind dann alt, wenn sie alt, abgeschlossen und somit vergangen sind.
Geschichten, die sich permanent wiederholen, sind hierbei nicht als "alte Geschichten" zu bezeichnen, da sie eben permanent präsent sind.
So mag auch die "Zeit im Bild" eine "alte Sendung" sein, da es sie gefühlt schon ewig gibt, aber dennoch ist sie täglich neu.
 
@Anideos
Gestern Abend gab es eine aufschlussreiche *philosophische Runde*
in ORF2 und auch mit Konrad Paul Liessmann und Svenja Flaßphöler:
Tyrannei der Empfindsamkeit oder Fähigkeit Meinungsaustausch:

Wer Diskutanten wiederholt -statt mit Argumenten zu einer Ansicht,
mit seinem argumentum ad hominem --- gar mit seinem Rechten Eck
krönen muss, der...?
-!
Deine Menschenverachtung ist es, die dich ins rechte Eck rückt. Nicht Anideos. Er erkennt dies nur und äußert dies, und das gefällt dir nicht.
Dir fällt es leichter, ihn dafür zu hassen als diese Wahrheit einzusehen.
 
Ich tu niemandem den Gefallen, ihn zu hassen, denn das wertet ihn auf.
Vielleicht hasst du ja so stark, dass du deinem Feind nicht einmal ein kleines Bisschen Aufwertung gönnst.

Der Gehasste weiß womöglich gar nicht, dass er gehasst wird und das belastet ihn nicht. Wenn er es doch weiß, dann fühlt er sich stark, weil er weiß, dass der Hasser keine andere Möglichkeit gegen ihn hat als lediglich ihn zu hassen.
Klingt nicht plausibel. Auch wenn man jemanden hasst, hat man noch alle Möglichkeiten gegen ihn.
 
Man kann auch einfach nicht hassen.
Wo genau ist die Grenze zwischen Ablehnung und Hass ?
Jeder Mensch hat Vorlieben und Abneigungen, das ist unvermeidbar - und Gefühle kann man
schwer kontrollieren. Mit Reife aber kann man mit Gefühlen reifer im Sinne von reflektierter
umgehen. Aber einfach "nicht zu hassen", das klingt exaltiert.
 
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Alte Geschichten sind dann alt, wenn sie alt, abgeschlossen und somit vergangen sind.
Geschichten, die sich permanent wiederholen, sind hierbei nicht als "alte Geschichten" zu bezeichnen, da sie eben permanent präsent sind.
So mag auch die "Zeit im Bild" eine "alte Sendung" sein, da es sie gefühlt schon ewig gibt, aber dennoch ist sie täglich neu.
Wie ich "Dinge" bezeichnen, bestimmst du nicht.
Es stand da "alte Geschichten" und nicht alte Geschichten.
Das bezeichnet: "lauwarme unappetitliche Essensreste in den Zahnlücken".
Von mir aus kannst du das gerne weiter betreiben. Ich sagte, es müsste nicht sein.
 
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