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"Deutschland ist neben der Tschechischen Republik eines von wenigen Ländern Europas, in dem die chirurgische Kastration (Orchiektomie) im Rahmen der Behandlung von Sexualstraftätern bis heute per Gesetz erlaubt ist. Erlassen wurde das Gesetz über die freiwillige Kastration und andere Behandlungsmethoden (KastrG) im August 1969; Anwendung fand die Orchiektomie seitdem nur selten, nicht zuletzt, weil chemische, hormonelle und psychotherapeutische Behandlungsmethoden zunehmend an Bedeutung gewannen. Dennoch: Dass die Bundesrepublik die chirurgische Kastration für Sexualstraftäter überhaupt anbietet, wurde im August 2010 vom Europäischen Ausschuss zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (CPT) beanstandet."Warum gibt es denn bei den Menschen keine Zwangskastration bei solchen mit geringem Einkommen?
unethisch ist es ja nur aus Sicht der Vegetarier und Veganer.Ich finde es immer wieder faszinierend (oder erschreckend?) mit welchem bullshit Fleischfresser ihr unethisches Verhalten verteidigen...
Absurde Behauptung, dass Kinderlosigkeit i.A. dasselbe Leid darstellt, wie die ständige Entführung und Ermordung der eigenen Kinder. So langsam wird mir offensichtlich, dass da an deinem ethischen Kompass tatsächlich einiges nicht stimmt.Ja! Es erfährt leid durch fehlende Nachkommenschaft und durch die Einsamkeit was auf Grund von Unfruchtbarkeit zurückzuführen ist. Wenn du dem widersprichst, braucht es dich ja nicht stören wenn der Kalb von der Kuh oder der Lamm von dem Schaf getrennt wird.
Warum schreibst du dann so einen Stuss, nur um ihn selbst abzulehnen?Eben. Sollte es nicht!
Auch da liest du wieder nicht was ich geschrieben habe. Ich hab nie behauptet es wäre unwirtschaftlich Tiere mit Kraftfutter oder ähnlichem zu füttern; das war wohl eher deine eigene Behauptung. Ich habe festgehalten, dass dies im grossen, industriellen Massstab gemacht wird. Und ich habe festgehalten, dass es ineffizient, umweltschädlich und klimafeindlich ist, da dabei ein Grossteil der eingesetzen Ressourcen (Fläche, Dünger, Wasser, Pestizide, Energie, etc.) verschwendet werden. Wirtschaftlich ist es aber dennoch, weil Fleisch eben teuer ist - sehr viel teurer als Zucker - der nächste Punkt in dem du falsch liegst. Ich glaube es ist einfacher, festzuhalten wo du allenfalls mal nicht falsch liegst ;-)Du selbst hast mir doch erzählt wie unwirtschaftlich es ist dem Tieren Menschennahrung zu geben, weil ca 90% kcal verloren gehen und der Aufwand mit der Nutzfläche etc so groß ist.
Argumentativ kann ich dir folgen und zustimmen, aber meine Geschmacksnerven sind stärker als mein Verstand.1. Leiden ist schlecht und sollte vermieden werden
2. Tiere leiden in der Tierhaltung
3. Durch Veganismus wird das tierische Leid in der Tierhaltung vermieden
4. Das Leid der Tiere wird nicht durch das Glück des Konsums tierischer Produkte ausgeglichen
K. Also sollte man vegan leben, um das tierische Leid zu vermeiden
Was sagt ihr zu dem Argument? Ist es stochhaltig? Greifen (fast) alle Nichtveganer die 4. Prämisse (aus egoistischen Gründen) an?
Diese Gedanken machen Dich nicht zum Psychopathen. Doch der Wunsch objektiv und unbeeinflusst Entscheidungen treffen zu können wird immer einer bleiben. Auch wenn wir denken, uns mittels der "Vernunft" aus der Nahrungskette erheben zu können, unser tierisches Erbe durch Gutmenschlichkeit ersetzen möchten: Einfach nur überheblich gegenüber der "Natur". Welches Krokodil in Florida, gerade ein unvorsichtiges Kind fressend; welcher Hai, einen Surfer erbeutet habend oder auch ein Wolfsrudel, seinen Hunger an gottgegebener Beute in Form einer arglosen, in griechischem Gebirge wandernden Lehrerin stillend, hat schon einmal Mitleid mit seiner Nahrung gehabt?Je mehr ich mit dem Thema befasse, desto mehr sehe ich in mir einen Psychopathen.
Denn ich stelle mir die Frage: Warum soll mich das Leid der Tiere interessieren? Ich brauche nur schnell Auto zu fahren, und ich töte Insekten. Diese Tiere sind mir egal, vielleicht weil diese zu anders sind, ich kann mich ihnen nicht hineinversetzen. Warum soll es bei menschen-ähnlicheren Tieren da anders sein? Das erinnert mich in extremer Hinsicht an Rassismus, in der mir ähnlichere Menschen wichtiger sind als andere. Ich will die Welt aber aus neutralen Augen betrachten, objektiv und ohne Instinkte die mein Gefühl beeinflussen.. nur würde mich das zum Psychopathen machen und das will ich nicht sein. Ein innerer Dilemma
Genau, besonders perfide, wenn Mütter ihren Kleinkindern fleischhaltige Kost verabreichen, diese quasi auf tierische Nahrung konditionieren und dann, welch Bullshit, behaupten das wäre für deren Entwicklung unentbehrlich. Was sind schon Rachitis, Kleinwüchsigkeit, neurologische Ausfälle oder zerbröselnde Zähne gegen ein tolles Ideal?Ich finde es immer wieder faszinierend (oder erschreckend?) mit welchem bullshit Fleischfresser ihr unethisches Verhalten verteidigen...