AW: Unser Papst
So einen bräuchten vielleicht WIR, also westlich-fortschrittliche Katholiken.
Konservative Katholiken wünschen sich einen solchen Papst nicht.
Käme es zur Wahl eines solch modernen Papstes, dann würde die Katholische Kirche mitten durch reißen, und sich in mehrere Splittergruppen teilen, denn die eine oder andere Reform wäre der einen oder anderen Strömung zuviel oder zuwenig.
Es ist einfacher und sicherer für das ganze Konstrukt, Veränderungen zu lassen, denn der Status Quo ist für die meisten, auch wenn sie innerlich damit nicht ganz einverstanden sind, erträglicher als unerwünschte, nicht nachvollziehbare Veränderungen.
Eine gravierende Änderung der katholischen Kirche ist meiner Meinung nach nicht notwendig, denn der Katholizismus ist nicht bindend. Wem die Regeln nicht zusagen, der kann's ja auch lassen, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen, und er kann sich gegebenenfalls auch anderswo umsehen, wenn er sich denn wieder clubmäßig binden will.
*zustimm*
Ja, den brauchen wir immer noch.
Wir brauchen einen Papst, der
1. das Zölibat abschafft
2. Frauen zum Priesteramt, Bischofsamt usw. zulässt.
Nur mal so unter anderem .....
Was die Anglikaner können, sollten die Katholiken auch können ....
So einen bräuchten vielleicht WIR, also westlich-fortschrittliche Katholiken.
Konservative Katholiken wünschen sich einen solchen Papst nicht.
Käme es zur Wahl eines solch modernen Papstes, dann würde die Katholische Kirche mitten durch reißen, und sich in mehrere Splittergruppen teilen, denn die eine oder andere Reform wäre der einen oder anderen Strömung zuviel oder zuwenig.
Es ist einfacher und sicherer für das ganze Konstrukt, Veränderungen zu lassen, denn der Status Quo ist für die meisten, auch wenn sie innerlich damit nicht ganz einverstanden sind, erträglicher als unerwünschte, nicht nachvollziehbare Veränderungen.
Eine gravierende Änderung der katholischen Kirche ist meiner Meinung nach nicht notwendig, denn der Katholizismus ist nicht bindend. Wem die Regeln nicht zusagen, der kann's ja auch lassen, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen, und er kann sich gegebenenfalls auch anderswo umsehen, wenn er sich denn wieder clubmäßig binden will.