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Unmoral in Heiligen Schriften

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Macht es Sinn zu fragen, ob man die Erde für eine Scheibe hält .........?
Ja, denn wer die Erde für eine Scheibe hält, der vernachlässigt, - egal ob bewusst oder unbewusst, - dabei die dritte Dimension.
Unter Akzeptanz dieser Vernachlässigung als Fehler spricht man auch von "flacher Erde bei flacher Diskussion".
Wer aber die Erde mit "seiner" Galaxie verwechselt, der liegt "goldrichtig", denn alle Galaxien haben eine scheibenartige "Flachanordnung".
Wenn es erkennbare Fakten und Moral gibt dann nicht.
Nein. Fakten und Moral müssen nicht erkennbar sein, nur um "flach" - also möglicherweise "unvollkommen" - existieren zu können.

Wo Sonne ist, existiert "daneben" auch der (möglicherweise unsichtbare) Schattenwerfer in der (Erkenntnis-)Mittelbarkeit.

Und jede Erkenntnis in der Mittelbarkeit unterliegt auch einer Vermittelbarkeit in heiligen Schriften, die als eine Gefahrenwarnung zu deuten wäre.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Nein. Fakten und Moral müssen nicht erkennbar sein, nur um "flach" - also möglicherweise "unvollkommen" - existieren zu können.
Das ist aber sind aber die Aussagen der Weltreligionen. Wenn man Gottes Moral nicht erkennen könnte, dann kann Gott ja auch nicht gerecht richten. Gott will doch ein bestimmtes Moralverhalten von uns (10. Gebote etc.)
 
Wenn man Gottes Moral nicht erkennen könnte, dann kann Gott ja auch nicht gerecht richten.
Aus "etwas, was man nicht erkennen kann" , daraus dürften keine "UR-TEILE" entstehen. Also wird sich Gottes Moral zeitlos und raumlos daran halten.
Gott hat keine Moral.
Was Gott nicht 'hat', das 'ist' er. - Was Gott nicht 'ist', das 'hat' er.
Nur der Mensch ist unmoralisch.
Dann will ich kein Mensch (mehr) sein und schmoll lieber, wie meine Katze:

Immer wenn sie die Beleidigte spielt, dreht mir ihr Hinterteil zu und geht mit erhobenem Schwanz stolz davonschreitend von dannen.
Sie hat mich übrigens zu meiner *LMAA-Theorie* nicht unerheblich inspiriert.
 
Die heiligen Schriften (wie Bibel und Koran) sind neben vielem Moralischem auch voll von Unmoral wie Sklaverei, Diskrimminierung von Frauen, Homosexuellen Anders-/Ungläubigen, ewige Folter in der Hölle etc.
Gläubige gehen aber davon aus, dass ihr Gott die perfekte Moral hat/verlangt.

Also warum hat Gott die perfekte Moral nicht so offenbart? Ist er nicht (mit)verantwortlich für alles Unrecht, das in seinem Name verübt wird?
Die Bücher wurden von Menschen geschrieben (und davon nicht von den Klügsten) und das erklärt auch deren Qualität (Stichwort: Widersprüche in heiligen Schriften)
Wenn man einen dreistelligen IQ hat und ideologisch nicht massiv verblendet ist wird man nach nur wenigen Minuten ernsthaften Nachdenkens auf die Idee kommen das eine Offenbarung eines Gottes durch ein Buch eine absurde Idee ist. Kein Gott ist so blöd um das für eine gute Idee zu halten, denn sonst wäre er offensichtlich viel zu dumm um göttlich zu sein.
Würde es einen Gott geben der sich für die Menschen interessiert bräuchten wir keinen menschlichen Propheten und auch kein von Menschen geschriebenes Buch. Das sind eher starke Indizien dafür das es eine menschliche Phantasiegeschichte ist.
Alle würden wissen das es diesen Gott gibt, niemand müsste daran glauben.
Ein klassisches Problem von Religionen nennt sich "Theodizee". Google das einmal.
Gott ist für alles schlechte auf der Welt verantwortlich was er geschaffen hat und was Folge dessen ist.
Wenn ein Mensch schlecht ist, liegt das vor allem daran das Gott schlecht ist. Der (allmächtige) Gott hat angeblich den Menschen geschaffen und er ist so wie dieser Gott ihn haben wollte denn sonst hätte er diesen einfach anders erschaffen.
Theoretisch ... praktisch gibt es die heutigen populären Götter genauso wie es zB. Zeus gibt ... nämlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gar nicht.
 
Die Bücher wurden von Menschen geschrieben (und davon nicht von den Klügsten) und das erklärt auch deren Qualität (Stichwort: Widersprüche in heiligen Schriften)
Wenn man einen dreistelligen IQ hat und ideologisch nicht massiv verblendet ist wird man nach nur wenigen Minuten ernsthaften Nachdenkens auf die Idee kommen das eine Offenbarung eines Gottes durch ein Buch eine absurde Idee ist. Kein Gott ist so blöd um das für eine gute Idee zu halten, denn sonst wäre er offensichtlich viel zu dumm um göttlich zu sein.
Alles, was Du sagst, stimmt. Dass Menschen die Bibel geschrieben haben sagt auch die rkK, die trotzdem von ihren Schäfchen das Bekenntnis abverlangt, dass die Bibel von inspirierten Verfasser oder Hagiographen geschrieben wurde und in ihr sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit steht, die Gott den Menschen ihres Heiles willen ausgezeichnet haben wollte. Aber so gut wie kein Blindgläubiger erkennt, dass dann dieser Gott ein minderwertiger, vor Eifersucht rasender giftigster Feind der Religionsfreiheit und zehntausendfacher Säuglings- und Kindermassenmörder wäre. Blindgläubige wie etwa LichtderWelt aber wollen das einfach nicht erkennen, damit ihr Glaube nicht wie ein Kartenhaus in sich zusammen fällt. Solange sie nicht missionieren wollen und dafür andere Menschen so behandeln wie Jesus so gefordert hat:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.“ (Matth. 7, 12)

…sollten wir sie weiter träumen lassen ;-)
 
Ja, denn wer die Erde für eine Scheibe hält, der vernachlässigt, - egal ob bewusst oder unbewusst, - dabei die dritte Dimension.
Unter Akzeptanz dieser Vernachlässigung als Fehler spricht man auch von "flacher Erde bei flacher Diskussion".
Wer aber die Erde mit "seiner" Galaxie verwechselt, der liegt "goldrichtig", denn alle Galaxien haben eine scheibenartige "Flachanordnung".

Auch eine Scheibe hat drei Dimensionen.
 
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Dann zeig ich euch mal Unmoral in der Bibel :
Bei 1. Sam 15, 2-3 lässt der Gott der Bibel das ganze Volk der Amalekiter bis zum letzten Säugling ermorden.

Wie kann man an so einen Gott auch noch glauben ?
 
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