Ein Grenzwert läuft dem Mathematiker aber davon -
allein der Philosoph vermag die Weisheit eines Grenzwertes gedanklich festzuhalten!
Das erinnert mich an Rene Descartes, ein bekannter Philosoph und Mathematiker, der mit dem Spruch "Ich denke, also bin ich!" und somit dem Sprung zu "awareness/conciousness" im Vergleich zu Bewusstsein, sowohl Ursprung und deutschsprachig, eine Entfaltung aus dem Nichts und Alles, als auch in den Zeitsprung und englischsprachig in die Tücke der Dinglichkeit und somit einer bewussten Einleitung vom Subjekt "Ich", bis über den Weg, der das Ziel ist, ein solches Ich in seinem Startpunkt vom Paradoxon in seiner BEWEGUNGS-Ursache erkannt, sich wieder in das Nichts und Alles einfalten kann, der mimetisch versteckten doppelten Information einerseits zurück in den Ursprung, andererseits deutschsprachig Bewusstsein.
In meiner Analyse obigen Zitats, zum Zweck der Suche nach der Grundstruktur des Verstandes, wäre also einerseits die Information bedeutender als die andererseits funktionssprachliche Überlieferungshülle, im Konflikt der Beliebigkeit, einerseits Wortsprache mit ihren Worten als Objekte, andererseits die tiefere Verstrickung der "Informationssprache" mit ihrer Bedeutung - Raum/Hierarchie - für eine nichtbeliebige Information. Im allseitigen Weltbild sollte aber sowohl die Wortsprache als auch die Information darin, einer Ordnung der Objekte obliegen, da ansonsten besagter Spott-Gott resp. der Jehovas-Gott-Gott-Konflikt von Egozentauri, ewig besteht bzw. unbewusst ein pleonastisches Feuerwerk mit einer absoluten Relativierung der Sprache sich zu inform-ieren suchen muss.
Ähnlich verhält es sich mit dem "BuR", das in seiner Bedeutung ja nicht unbedingt "bewusstseinsunabhängige Realität" heißen muss und so dem Zweck einer ästhetischen Selbsteingabe (?) entfliehen könnte, weil es einfach keine bewusstseinsunabhängige Realität geben kann - wie ja selbst die Roboterfanatiker herleiten und auf die Singularität vom Bewusstsein der Roboter kommen (je banaler, desto singulärer ist wohl die Rechnung), und sich so eine bewusstseinsunabhängige Realität doppelt widerlegen muss, einerseits im "Wunderwerk" Maschine mit ihren Algorithmen und Schaltkreisen, andererseits mit dem Startpunkt "Entstehung vom Leben" ist nicht gleich "Entstehung des Bewusstseins", die in ihrem Objekt "BuR" = bewusstseinsunabhängige Realität" dann gleich sind. Die alte Frage also, ob das Gehirn Bewusstsein hervorbringt und/oder ob es eine dem Universum quasi inhärente Eigenschaft ist und/oder sinnbildlich auf Gott als Ursprung von Allem zurückzuführen ist..
Wenn Philosophen einen Grenzwert festlegen könnten, den Mathematiker nicht festlegen könnten, würde das bedeuten, es wäre nicht "Alles Zahl" -kloar, Hallo!-? und die Symbolsprache der Mathematik läge unter der Wortsprache und das wäre nun echt paradox!?. (mir ist schon klar,
@Bernies Sage, dass deine Aussage meint, das zuerst der Gedanke als philosophisches Werk und dann die Formulierung (als Werk des Mathematikers) gemeint ist.. aber hey, freie Damenwahl und nicht immer kündigt sich so eine Dame an!) Was den finalen Punkt aller Reden einläutet: Weder Philosoph, Mathematiker, Physiker noch Buddhist, Hinduist etc. vermag es jemals das Bewusstsein in der Bedeutung außerhalb der Sprache auszudrücken, weil das Bewusstsein eben nicht nur auf den Verstand begrenzt ist, sondern seinen Wert in sich selbst erfährt und schöpft - jetzt frag ich mich, wenn das doch bewusst ist und keinen Wahn symbolisiert, es nicht möglich ist sich DARIN/ÜBER - nicht über, sondern hineinbewegend IN, zu unterhalten!?.:
Bernies Sage schrieb:
Das Gedächtnis ist schließlich auch nicht wie ein Sieb zu verstehen, sondern das Sieb selbst, welches sich über 7 Sinngularitäten und über 7 Verstandesbrücken - vollkommen - zu sieben versteht!
Verstehen wird man dies alles, wenn man 10 Sinngularitäten mit 10 Vernunftsprinzipien und 10 Wahrnehmungsprinzipien in den 10 Geboten der Naturwissenschaft (unveröffentlicht!) den 10 'verhaltenen' (=zurückgehaltenen) Geboten der Geisteswissenschaft gegenüberstellt - und durch Bernies Doppelfehlertheorie zu komplementieren und (nahe) zugleich auch zu komplimentieren vermag.....
Einerseits aber VER-STEHEN ist halt das bewusste initiierte Gegenteil von STEHEN; womit ich wieder beim Anfang sowohl vom Zitat als auch von mir angekommen wäre (für ggf. einen weiteren Beitrag dazu, ggf. ohne Bezugnahme zu Folgenden):
andererseits
Bernies Sage schrieb:
Schon die großen Vorsokratiker -zum Beispiel Zenon von Elea der die (infinitesimale) Bewegung (im Achilles Paradoxon) 'angehalten' hat und Heraklit der alles (endlich) 'zum Fließen' gebracht hat, haben ein Doppelparadoxon erkannt, welche eine Vollkommenheit von (besonderen!) Wechselwirkungen bei (nahezu) gleichzeitiger (besonderer!) Ereigniseigenständigkeit zu postulieren erlauben.
Wie ich allseits seit gefühlten Ewigkeiten versuche mitzuteilen, dass ich nichts wegnehmen, sondern hinzufügen will und sich das Kontra auf "da ist mehr" bezieht, damit es sowohl einerseits als auch andererseits ist..