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Wenn sich Geldvermögen bei wenigen Menschen uferlos ansammelt, während es von vielen Menschen entbehrt wird, ist Ausbeuter ein passenderes Wort, als Unternehmer, finde ich, rein subjektiv.
Jeglicher Gewinn läßt sich als Ausbeutungsprodukt erklären, aber eine Unternehmung, die keine Gewinne macht, ist schneller pleite als der Buchhalter Rechnungen eingeben kann.
Es wäre wünschenswert, daß in Katalonien nicht separatistische Spinner, sondern wirtschaftlich und finanziell verantwortliche Politiker zum Zuge kämen. Die Seuche der Populisten verursacht weltweit überflüssige Kosten.
Es wäre wünschenswert, daß in Katalonien nicht separatistische Spinner, sondern wirtschaftlich und finanziell verantwortliche Politiker zum Zuge kämen.
Haben Sie den Spiegelbeitrag nicht gelesen? Der Zusammenhang von Politik und Wirtschaftsleitung dürfte gegeben sein und der ist im meßbaren Ergebnis positiv.
Jeglicher Gewinn läßt sich als Ausbeutungsprodukt erklären, aber eine Unternehmung, die keine Gewinne macht, ist schneller pleite als der Buchhalter Rechnungen eingeben kann.
Es wäre wünschenswert, daß in Katalonien nicht separatistische Spinner, sondern wirtschaftlich und finanziell verantwortliche Politiker zum Zuge kämen.
Ihr Feindbild, der Populist, existiert auch nur, weil es keine echte Demokratie gibt sondern nur Oligarchien mit vorgetäuschter Politikernasen-Auswahl-Veranstaltung.
Wenn die EU sich zu sehr in innerstaatliche Angelegenheiten einmischt, gibt es Proteste. Mischt sie sich nicht ein, gibt es Entsetzen. Also, EU möchte ich nicht sein...
Was dort politisch los ist, weiß ich doch auch nicht-
Am Freitag konnte ich in den Salzburger Nachrichten lesen:
"Wenige Tage vor dem geplanten Unabhängikeitsreferendum in Katalonien hat die Bürgermeisterin von Barzelona die
Europäische Union
um Vermittlung gebeten. Die EU-Komissione müsse vermittelnd in den Streit zwischen der Spanischen Zentralregierung in Madrid und Katalonien eingreifen, um ein
"demokratische Lösung"
zu finden, betont Ada Colau"
und:
Katalonischens Außenminister Raül Romeva fordert die EU-Komission
zur Einmischung auf: "Die Demokratie in Spanien zerfällt Tag um Tag. Als Hüterin der EU-Verträge kann die EU-Komission nicht länger argumentieren, dass das eine inländische Angelegenheit ist"
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