Überlegene Logik führt nicht automatisch zur Überlegenheit, wenn die überlegende Logik fehlt!
Gott ist- in seiner Welt - dazu da, dem Menschen - in seiner Welt - zu gefallen, wozu er eine unterlegende Logik (als Unterlage) bereitstellt.
Der Mensch ist - in seiner Welt - dazu da, sich selbst zu gefallen, wozu ihm Gott eine überlegene
und überlegende (Doppel-)Logik erlaubt, die ihm eine (ausgleichende) Richtungserkennung ermöglichen soll.
Quatsch nicht! Warum denn? - Warum sollte ich mich nicht über ihn "bös" aufregen sollen, wenn es einen wichtigen Grund dazu geben sollte? - Solche gewichtigen Gründe gibt es mehr, als 'man' denkt!
Ich habe jüngst glaubhaft von einer Spontanheilung gehört, wo eine krebskranke Frau "ihrem" Gott so schwere und "böse" Vorwürfe gemacht hat, dass diese Vorwürfe sogar echt (als Korrektiv) nachgewirkt haben müssen und sich die Ärzte nicht erklären konnten, mit welcher Geschwindigkeit sich die Metastasen - sogar dauerhaft - zurückgebildet haben!
Jedes Organ vermag die Rolle einer überlegenen Logik in seinem korrigierbaren Selbstverhalten einzunehmen, weil es eigene Gedächtnis - und Erinnerungsfähigkeit besitzt, wodurch es somit auch "offenweltlich" ansprechbar ist, wenn man seine Gedanken dazu richtig sortiert und auf das Wesentliche konzentriert!
Der Mensch tut also gut daran, wenn er die überlegene Logik einem "
Überorganverhalten " zuweist, welches für menschliche Empfindungen in einer "
Entgegenrichtungserkennung "
untersinnlich empfänglich ist, nicht aber übersinnlich, denn der Begriff der Übersinnlichkeit kann nur unseriös einer Quatschlogik vorbehalten sein, weil es keine Sinne geben kann, die "über" einem (Denk-)Raum einen "eigenwahrnehmbaren" Angriffspunkt zu fixieren erlauben!
Bernies Sage