AW: Über Glauben und Religion
Ich finde, gläubig und religiös verhält sich so wie gut und gesetzestreu.
Man kann ein guter Mensch sein und gesetzestreu, man kann aber gut sein und nicht gesetzestreu. Umgekehrt kann man schlecht und gesetzestreu aber auch schlecht und nicht gesetzestreu.
In der Regel korreliert "gut" und gesetzestreu, beide sind aber nicht untrennbar miteinander verbunden.
Religiös zu sein betrachte ich als gesetzestreu nach den "Gesetzen" der jeweiligen Religion zu sein.
Nach dem Geiste der Religion liegt aber der Sinn in der Gesetzen der Religion, ein "guter" Mensch zu sein, was immer das jetzt heißen mag. So wie der Geist des Gesetzes ist, dass ein gesetzestreuer Mensch ein guter Mensch sein soll. Im Detail und in der Praxis gibt es aber da wie dort eine vollständige Kongruenz, manchmal sogar auch Widersprüchlichkeit.
Ich finde, gläubig und religiös verhält sich so wie gut und gesetzestreu.
Man kann ein guter Mensch sein und gesetzestreu, man kann aber gut sein und nicht gesetzestreu. Umgekehrt kann man schlecht und gesetzestreu aber auch schlecht und nicht gesetzestreu.
In der Regel korreliert "gut" und gesetzestreu, beide sind aber nicht untrennbar miteinander verbunden.
Religiös zu sein betrachte ich als gesetzestreu nach den "Gesetzen" der jeweiligen Religion zu sein.
Nach dem Geiste der Religion liegt aber der Sinn in der Gesetzen der Religion, ein "guter" Mensch zu sein, was immer das jetzt heißen mag. So wie der Geist des Gesetzes ist, dass ein gesetzestreuer Mensch ein guter Mensch sein soll. Im Detail und in der Praxis gibt es aber da wie dort eine vollständige Kongruenz, manchmal sogar auch Widersprüchlichkeit.