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Trauerzeit=Trauerjahr?

S

Salem

Guest
Hallo ihr Lieben,

was sagt ihr zum "Trauerjahr"?
Ist das noch zeitgemäß, war es das je?

Im Bekanntenkreis ergaben sich einige Gespräche darüber, dass man "aus Anstand" wenn der Partner stirbt -ganz gleich ob in jungen Jahren oder älteren Tagen- tunlichst keinen neuen Partner haben sollte "für eine Zeit".

Was genau "für eine Zeit" bedeutet, da wollte sich niemand festlegen.

Nun, ich war noch nie selbst in der Situation, reagiere aber im Umfeld eigentlich sehr offen.
Ich finde nicht, dass man eine gewisse Zeit warten muss und ich finde auch, ein neuer Partner bedeutet nicht, dass man um den Verstorbenen nicht mehr trauert. Ich finde aber genauso Verständnis, wenn sich jemand gar nicht mehr binden mag und Annäherungen ablehnt.

Es gibt Verwandte, die wenden sich ab, wenn ein Witwer / eine Witwe schon nach einigen Wochen jemanden Neuen kennen lernt. Sowas finde ich nicht ok.
Man möchte doch immer, dass verwitwete Menschen weiterhin ihr eigenes Leben führen und damit auch die Entscheidung für oder gegen eine neue Partnerschaft allein treffen, oder?


Also gibt es in euren eigenen Augen soetwas wie eine "angemessene Zeit"?Und ist man nicht gerade nach einem Schicksalschlag - und das dürfte es sein, wenn man den geliebten Partner verliert - auch besonders empfänglich?

Was meint ihr?

Viele Grüße
Sal

Edit: Hab jetzt nicht gegoogelt, aber wo hat das Trauerjahr eigentlich seinen Ursprung?
 
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AW: Trauerzeit=Trauerjahr?

Also gibt es in euren eigenen Augen soetwas wie eine "angemessene Zeit"?Und ist man nicht gerade nach einem Schicksalschlag - und das dürfte es sein, wenn man den geliebten Partner verliert - auch besonders empfänglich?

Was meint ihr?

Hallo Salem,

es scheint mir, dass meistens eine relativ lange Zeit psychisch notwendig ist, einen schweren Verlust zu überwinden (falls es einer war!).
In dem Sinn wird das Trauerjahr wohl "von alleine" so ein Maß geworden sein, schätze ich.
Natürlich wird sowas dann irgendwann zur Gruppentradition - und wer eben nicht so lange "durchhält", dem wird oft unterstellt, dass er nicht "so richtig" getrauert hat, was im konkreten Fall meist großer Unsinn ist. Denn eine neue Partnerschaft kann ja auch sehr tröstend und "wiederbelebend" sein - das habe ich im eigenen Freundeskreis auch sehen können.

LG, pispezi :zauberer2
 
AW: Trauerzeit=Trauerjahr?

Hallo Salem

zeitgemäss ist es wohl nicht mehr heute, wo der Arbeitgeber gerade mal drei Tage freigibt, wenn der Ehepartner stirbt, und nach spätestens einem Monat selbstverständlich ein tadelloses Funktionieren erwartet. Eine gute Idee wärs allerdings schon.

Für eine Zeit keine neue Partnerschaft zu haben, halte ich auch für eine gute Idee - allerdings nicht wegen dem Anstand, sondern um sich selbst den Raum zu geben, wirklich Abschied zu nehmen - um zu trauern, wütend zu sein, die persönlichen Gegenstände wegzuräumen, vielleicht auch noch um testamentarische Dinge zu regeln... dsa braucht seine Zeit. Und wenn man sich sofort in eine neue Partnerschaft stürzt, tut man es ziemlich sicher nicht aus den richtigen Gründen, sondern nur, um den Schmerz nicht fühlen zu müssen.

So ungefähr ein Jahr ist wohl ein ziemlich sinnvoller Zeitraum, um Abschied zu nehmen. Es kommt natürlich auch darauf an, wenn jemand schon lange schwer krank ist und der Tod absehbar, so kann schon vor dem Sterben getrauert werden - wenn es ein unterwarteter Tod ist, wie durch einen Unfall, so siehts anders aus und braucht wohl mehr Zeit. Wenn man schon Jahrzehnte mit jemandem zusammenlebte, so muss man sich auch erst mal an das neue Leben gewöhnen.

Sich abzuwenden, wenn jemand schon kurz nach dem Tod wieder eine Beziehung hat, das muss allerdings auch nicht sein... es reicht in solchen Fällen doch aus, sich bewusst zu bleiben, das da unter der Oberfläche vermutlich noch jede Menge Schmerz und Trauer steckt. Oder, die andere Variante, die aber auch nicht gerade sehr angesehen ist: der/die Neue war schon längst via Affäre mit der Witwe/dem Witwer liiert, und der Tod des Ehepartners macht jetzt die Bahn frei für eine offizielle Beziehung.

grüsse, barbara
 
AW: Trauerzeit=Trauerjahr?

..gibt es in euren eigenen Augen soetwas wie eine "angemessene Zeit"?

Hallo Salem!

Nein, es gibt keine angemessene Trauerzeit!

Die Trauer um einen gelieben Menschen kann
völlig verschwinden. Und dann darf sie immer
wieder kommen. Auch die Traurigkeit. Du lernst
. unter allen Umständen - damit umzugehen!

Mit 70 Jahren ...
hat man's öfter erfahren.

Einen besinnlichen Abend
wünscht
Reinhard
 
AW: Trauerzeit=Trauerjahr?

es scheint mir, dass meistens eine relativ lange Zeit psychisch notwendig ist, einen schweren Verlust zu überwinden (falls es einer war!).

Guten Morgen,

mir ist schon bewußt, dass Trauerarbeit individuell ist und i.d.R. eben doch ziemlich lange braucht. Was mich nur wundert, warum erwarten Angehörige/Freunde, dass der Trauernde dies alleine tun soll? Was spricht dagegen, dies in einer neuen Beziehung zu tun?

Barbara schrieb:
Und wenn man sich sofort in eine neue Partnerschaft stürzt, tut man es ziemlich sicher nicht aus den richtigen Gründen, sondern nur, um den Schmerz nicht fühlen zu müssen.
Nun, ich denke die Leute stürzen sich ja auch nicht unbedingt bewußt in eine neue Sache. Wenn es eine bewußte Verdrängung ist, dann wird es sicherlich keine tiefe Beziehung, keinen dauerhaften Bestand haben.

Weißt du, ich könnte mir vorstellen, dass bei solchen Beziehungen dann normale Dinge/Kriterien der Partnerwahl nicht unbedingt gelten. Es wird also weniger Wert auf Optik, gemeinsame Interessen oder sexuelle Passung gelegt, sondern es entwickelt sich eine tiefe menschliche Zuneigung. Ich denke auch, dass dann schon eine Art hilfreiche Trauerarbeit statt findet, trotzdem halt. Und ich verstehe nicht, warum das Umfeld so etwas oft negativ belegt. Und das kommt relativ häufig vor

Die Frage ist also, warum ist es für die Angehörigen/Freunde offenbar etwas unmoralisches?
Fürchten diese, der Trauernde hätte vielleicht nicht aufrichtig geliebt, trauere nicht?
Sehen wir uns selbst, weil wir verletzt wären, wenn unser Partner sich auch noch mal für eine andere Partnerschaft öffnen würde?
Gibt es also insgeheim die Erwartung/den Wunsch, dass man nachdem der Tod geschieden hat, möglichst niemanden mehr lieben sollte?

Liebe Grüße
Sal
 
AW: Trauerzeit=Trauerjahr?

Hallo Salem

Was mich nur wundert, warum erwarten Angehörige/Freunde, dass der Trauernde dies alleine tun soll? Was spricht dagegen, dies in einer neuen Beziehung zu tun?

niemand sagt, es müsse allein getan werden. Gerade für solche Fälle hat man ja Freunde und Angehörige. Es in einer neuen Beziehung zu tun, scheint mir aber doch daraus hinauszulaufen, das entstandene Loch einfach so schnell wie möglich zu stopfen, und das egal wie.

Nun, ich denke die Leute stürzen sich ja auch nicht unbedingt bewußt in eine neue Sache.

leider ist das so. Es ist mE aber schon wichtig, zu wissen, worauf man sich einlässt. Auch wenn es im Moment vielleicht nicht möglich ist, sich für irgend etwas anderes zu entscheiden, immerhin sollte man einigermassen merken, was man gerade tut.

Wenn es eine bewußte Verdrängung ist,

ist eine "bewusste Verdrängung" nicht sowas wie ein Widerspruch in sich...?

Weißt du, ich könnte mir vorstellen, dass bei solchen Beziehungen dann normale Dinge/Kriterien der Partnerwahl nicht unbedingt gelten. Es wird also weniger Wert auf Optik, gemeinsame Interessen oder sexuelle Passung gelegt, sondern es entwickelt sich eine tiefe menschliche Zuneigung.

Egal wie es anfängt, früher oder später wird es sich zu einer ganz normalen Beziehung entwickeln - oder eben scheitern. Wenn man nur einen Tröster braucht, so ist es nicht gerade fair, nur deswegen mit jemandem eine Beziehung einzugehen - und was, wenn die Trauer vorbei ist? wird dann der Tröster nicht mehr gebraucht? Und was, wenn sich herausstellt, dass es sexuell eben nicht passt? - das ist schwer in Beziehungen - was dann? und das mit der Zuneigung - das ist doch schade, wenn die Phase der langsamen Annäherung, des Flirts, ausgelassen wird und die Beziehung sofort todernst ist. Da ist es wirklich besser, jemanden als Freund, als Freundin zu trösten - und sich für eine Beziehung erst dann bereit zu erklären, wenn der/die Tote wirklich betrauert und losgelassen wurde.

ich mein, ich habe schon mehr als ein Jahr gebraucht, um mich von meinem ersten Partner - meiner ersten grossen Liebe - zu trennen, und der ist nicht gestorben... sondern wir sind bis heute, glücklicherweise, Freunde geblieben. Die Trauer und der Schmerz brauchten dennoch ihren Platz.

hm, noch zur Ergänzung, edit: ich hätte deutlich mehr Verständnis, wenn sich jemand nach dem Tod einer geliebten Person ablenkt durch Party und meinetwegen jede Menge One Night Stands - ich halte das immer noch für klüger, als sich sofort wieder an eine einzige Person zu binden.

grüsse, barbara
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Trauerzeit=Trauerjahr?

ist eine "bewusste Verdrängung" nicht sowas wie ein Widerspruch in sich...?

Liebe Barbara,

wenn ich mich da mal kurz einmischen darf... :)

ich sehe hier eigentlich keinen Widerspruch. Bewusste Verdrängung bedeutet für mich ganz einfach, dass etwas zu gross ist, um es im Moment zu verarbeiten. Man merkt, dass man es bloss Portionenweise anschauen kann, den Rest legt man erst einmal ganz bewusst zur Seite. Man weiss aber, dass da noch mehr ist, man spürt auch, dass es da ist aber es liegt sozusagen im Lagerraum, bei all den anderen ungeklärten Dingen, die sich zwangsläufig so ansammeln.
Ich finde, dazu sollte jeder das Recht haben.

Egal wie es anfängt, früher oder später wird es sich zu einer ganz normalen Beziehung entwickeln - oder eben scheitern. Wenn man nur einen Tröster braucht, so ist es nicht gerade fair, nur deswegen mit jemandem eine Beziehung einzugehen - und was, wenn die Trauer vorbei ist? wird dann der Tröster nicht mehr gebraucht? Und was, wenn sich herausstellt, dass es sexuell eben nicht passt? - das ist schwer in Beziehungen - was dann? und das mit der Zuneigung - das ist doch schade, wenn die Phase der langsamen Annäherung, des Flirts, ausgelassen wird und die Beziehung sofort todernst ist. Da ist es wirklich besser, jemanden als Freund, als Freundin zu trösten - und sich für eine Beziehung erst dann bereit zu erklären, wenn der/die Tote wirklich betrauert und losgelassen wurde.

Ich gebe dir insofern Recht, dass die Gefahr besteht, einen neuen Partner einzig und allein als Lückenbüsser zu benutzen. Wenn sich der Partner dessen nicht bewusst ist, wenn es nie thematisiert wird, dann besteht tatsächlich die Gefahr, den anderen zu missbrauchen.

Allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass diese Gefahr ohnehin meistens besteht, wer ist sich schon über all seine Motive immer im klaren, weshalb er mit jemandem zusammen sein will.
Die meisten Menschen sind im einen oder anderen Bereich bedürftig.
Sonst "brauchen" wir ja überhaupt niemanden.


Ich selber finde es ziemlich schlimm, wenn andere über das Verhalten von jemand anderem ein Urteil fällen. Ich denke es gibt immer sehr viele verschiedene Optionen, mit einer Situation umzugehen.
Die Beziehung zwischen zwei Menschen sollte mMn nicht von anderen hinterfragt oder verurteilt werden, da man sonst diesen beiden ihre Urteilsfähigkeit und das Recht auf eigene Erfahrungen abzusprechen droht.

Liebe Grüsse
 
AW: Trauerzeit=Trauerjahr?

Hallo Ela

ja, man muss nicht alles sofort anschauen und hervorholen - "Verdrängung" ist ja auch der erste Schritt in den Trauerphasen nach Kübler-Ross, wenn ich mich recht erinnere. Gefolgt dann von Emotionen. Und es ist richtig, diesem Prozess seine Zeit zu geben. Und es ist richtig, auch mal nicht darüber zu sprechen.



Allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass diese Gefahr ohnehin meistens besteht, wer ist sich schon über all seine Motive immer im klaren, weshalb er mit jemandem zusammen sein will.

niemand, das stimmt schon. Allerdings bin ich durchaus dafür, dass der Verstand nicht ganz ausgeschaltet wird, auch in extremen Situationen nicht - so gut es eben geht. Ich weiss ja von mir selbst, dass Verliebt zu sein etwas ist, was ich überhaupt nicht kontrollieren kann, und auch nicht verändern kann. Das heisst, dass ich sehenden Auges mich in einer Beziehung wieder finden kann, wo mir mein Verstand klar sagt: he, dieser Typ ist ein gewohnheitsmässiger Lügner und Schürzenjäger, was willst du mit dem - egal. Verliebt ist verliebt, und das ist stärker als der Rest. Immerhin hilft es, das nächste Mal fremdgehen, das nächste Mal Lügen nicht persönlich zu nehmen.

Man sollte sich immerhin die Möglichkeit offen halten, dass eine Beziehung kurz nach einem Todesfall viel mit Trauer, dem Bedürfnis nach einer Schulter zum Ahnlehnen und solchen Dingen zu tun haben könnte - und nicht notwendigerweise mit der Person selbst. Und nicht überrascht sein, wenn sich die Beziehung dann auch auflöst, wenn die Trauer im grossen und ganzen abgeschlossen ist. Oder man feststellt, dass man bloss ein Idealbild der Person geliebt hat, nicht die Person selbst.

Menschen zu verurteilen, finde ich schlicht und einfach unsinnig - auch wenn es schwer ist, Leute gehen zu lassen, wo ich genau sehe (bzw zu sehen glaube - leider hab ich des öftern recht behalten) was verdächtig nach dem nächsten Hammer aussieht... aber mehr als ein, zweimal was sagen, ist wirklich sinnlos. Entweder es wird sofort gehört, gut - oder eben nicht, und dann auch gut. Dann kann ich als Freundin oder Angehörige vielleicht mit Besen und Schäufelchen und vielleicht einem Kissen daneben stehen und warten, bis es knallt, und dann vielleicht helfen, die schlimmsten Scherben zusammen zu wischen... ohne Vorwürfe, ohne zu häufige "ich habs doch gesagt!" (so ein paar Mal darf das schon sein...)

grüsse, barbara
 
AW: Trauerzeit=Trauerjahr?

Nichts nerviger und nach meiner Meinung auch unecht, als wenn Witwen lebenslang trauern. Ich hatte so eine Tante, sie ging allen in der Familie auf dem Geist.

Einzig mein Vater traute sich ihr einmal zu sagen, sie solle ihm den Gefallen tun und nach so vielen Jahren doch mal, probeweise, die schwarze Kleidung ablegen.

Eine Bekannte von mir - wir haben die selbe Schule besucht - geht noch jetzt, 15 Jahre nach dem Tod ihres Mannes zweimal in der Woche zum Friedhof und putz jedes Mal gründlich den Grabstein. :haare:

Ich glaube an solchen Äußerlichkeiten nicht.
 
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AW: Trauerzeit=Trauerjahr?

Nichts nerviger und nach meiner Meinung auch unecht, als wenn Witwen lebenslang trauern. Ich hatte so eine Tante, sie ging allen in der Familie auf dem Geist.

Einzig mein Vater traute sich ihr einmal zu sagen, sie solle ihm den Gefallen tun und nach so vielen Jahren doch mal, probeweise, die schwarze Kleidung ablegen.

Eine Bekannte von mir - wir haben die selbe Schule besucht - geht noch jetzt, 15 Jahre nach dem Tod ihres Mannes zweimal in der Woche zum Friedhof und putz jedes Mal gründlich den Grabstein. :haare:

Ich glaube an solchen Äußerlichkeiten nicht.

Miriam, das was du hier beschreibst, ist die schauspielerische Darstellung der Rolle "trauernde Witwe".
Das hat mE gar nichts mit wirklicher Trauer zu tun. So erfüllt man höchstens eine tatsächliche oder eingebildete gesellschaftliche Erwartung.

Mein Mann ist seit 25 Jahren tot. Ich hasse es auf den Friedhof zu gehen, ich hab es immer schon gehasst, mich als trauernde Witwe demonstrativ schwarz zu kleiden und habs nicht einmal zum Begräbnis getan. Ich kann es aber noch weniger ertragen, wenn sich jemand als Hüter einer sehr eigenartigen Moral aufspielt und jemandem, der auf seine ihm eigene Art trauert, ob allein oder nicht, vorschreiben will, was dabei erlaubt ist oder nicht.

Ich erlebe sogar heute noch ab und zu Momente, die mich an Erlebnisse mit meinem Ehemann erinnern und dann steigt auch immer noch Trauer hoch.

Ob man lieber allein oder mit einem neuen Partner trauert, dafür gibts genausowenig Richtlinien wie für die Frage, ob man mit all seinen Problemen eher allein oder mit Hilfe eines geliebten Menschen leben lernen kann. Bei den einen ist es so, bei den anderen eben anders.
:blume1:
 
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