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Terroranschlag in Wien

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Sehe ich auch so, doch warum hat man hier nicht sofort reagiert?

Entweder man hat es nicht erkannt, oder erkannt und nicht reagiert. Letzteres erscheint unwahrscheinlich.


Nach dem blutigen Terroranschlag mitten in der Wiener City am Montagabend ist nun der Hauptverdächtige, der die Tat offenbar im Web angekündigt hatte, identifiziert.

Mag sein, aber "das Web" ist weit. Da steht viel Strafrechtlich Relevantes, das von den Behörden unbemerkt bleibt.



Sympathie für Terrormiliz bekundet
Kurz vor der Attacke soll der Attentäter noch ein weiteres Foto gepostet haben, in dessen Betextung er erneut seine Sympathie für die Terrormiliz bekundet hatte. Ob die Postings zudem als Aufruf an Mittäter zum Losschlagen gedient haben, ist derzeit noch nicht bekannt. Mittlerweile ist der Instagram-Account des Attentäters geschlossen.

Mal schaun, was da so rauskommt.....
 
Juhu: Wieder so ein Vergleich: Und was macht es aus, einen Raucher Raucher zu nennen? Muß man da Kettenraucher sein?

Der Punkt ist, dass deine Aussage, so wie du sie getroffen hast, falsch ist.
Richtig ist hingegen, dass jemand gerichtlich Verurteilt wird, wenn er etwas widerrechtliches GETAN hat, und nicht wenn er etwas Bestimmtes IST.
 
Sie tun mir so leid, wenn sie mit abstrakten, allgemeinen Begriffen in der Alltagssprache Probleme haben. Jeder weiß um das Restrisiko einer Totalüberwachung und trotzdem sagt an Totalüberwachung.

Aha. Erst schreibst du über Totalüberwachung, dann doch nicht und dann doch, aber meintest nicht Totalüberwachung.
Ich fürchte, das Problem mit Abstraktem liegt eher bei dir. Aber egal, du wirst es nicht verstehen und deshalb auch nicht so sehen, also lasse ich es darauf beruhen.
Ich nehme an, du hast das dringende Bedürfnis nach dem letzten Wort, also bitte: The stage is yours.
 
Der Punkt ist, dass deine Aussage, so wie du sie getroffen hast, falsch ist.
Richtig ist hingegen, dass jemand gerichtlich Verurteilt wird, wenn er etwas widerrechtliches GETAN hat, und nicht wenn er etwas Bestimmtes IST.
Wo, wann hab ich das gesagt? Vorsorglich ersuche ich Sie, nicht nach Begründung meiner Frage/n zu fragen.
 
ha. Erst schreibst du über Totalüberwachung, dann doch nicht und dann doch, aber meintest nicht Totalüberwachung.
Wenn Sie dem gesamten Dialog gefolgt sind, wissen Sie, was ich gemeint habe.
Aber egal, du wirst es nicht verstehen und deshalb auch nicht so sehen, also lasse ich es darauf beruhen.
Gut so. Ich gehe jetzt schlafen: Zur Erklärung: Ich gehe erst und dann leg ich mich ins bBett und werde hoffentlich bald einschlafen.
 
Entweder man hat es nicht erkannt, oder erkannt und nicht reagiert. Letzteres erscheint unwahrscheinlich.




Mag sein, aber "das Web" ist weit. Da steht viel Strafrechtlich Relevantes, das von den Behörden unbemerkt bleibt.





Mal schaun, was da so rauskommt.....
Man hat sich sich vom Attentäter täuschen lassen und es nicht erkannt!

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/terror-wien-anschlag-taeter-100.html

Der ehemalige Anwalt des jungen Mannes, Nikolaus Rast, sagte der österreichischen
Nachrichtenagentur APA, der junge Mann stamme aus einer völlig normalen Familie:

Für mich war das ein Jugendlicher, der das Pech gehabt hat, an die falschen Freunde zu geraten

IS-Terroristen als falsche Freunde zu verniedlichen, bewerte ich als Verharmlosung! :eek:


 
Zuletzt bearbeitet:
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Ein feiger, schäbiger, dämlicher Versager,

der inspiriert nicht zur Nachahmung !

Nach dem Attentat vom Schwedenplatz wird verschiedentlich überlegt,
wodurch dieses Verbrechen verhindert werden können hätte.

Hoffentlich wird all diesen Grüblern noch rechtzeitig klar,
dass sich solche Taten eines Irren
in einem Rechtsstaat nicht wirklich verhindern lassen.

Die Gesellschaft kann nur zu vermeiden trachten,
dass weitere Spinner durch die "Begleitmusik"
zur Nachahmung inspiriert werden.

Deshalb war es wichtig, dass in den Reden der Politiker
das Attentat als feiges Verbrechen benannt wurde.

Darüberhinaus sollte von dem feigen Verbrecher kein Photo,
keine psychiatrische Analyse, und natürlich auch keine
"Home-Story" oder mitleidstriefende Lebensgeschichte
verbreitet werden.

Auf keinen Fall darf eine Art Heldenmythos entstehen,
sondern der Verbrecher soll als
feiger, schäbiger, dämlicher Versager
möglichst schnell im Abfalleimer der Medien landen.


Man darf gespannt sein, inwieweit die öffentlichen Akteure,
allem voran natürlich die Journaille,
ihre Verantwortung in dieser Sache wahrnehmen werden.

>Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.<

 
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