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Studien belegen: Vegan ist gesund.

dann nenne sie Körnerfresser.
Du hast noch immer nicht verstanden, dass man beim Spiegeln EIGENE WORTE verwendet und nicht dumpf wiederholt, was der andere gesagt hat oder sich sonst auf dessen Niveau begibt.
Daher noch einmal, damit selbst du es kapierst:
"In der klientenzentrierten Psychotherapie bezeichnet Spiegeln den Versuch einer Person, auf Verhaltensweisen ihres Gesprächspartners so zu reagieren, dass sie seine Perspektive einnimmt und das Verstandene an ihn „zurückspiegelt“. Das heißt, die Person gibt in eigenen Worten das zurück, was sie von ihrem Gegenüber an Inhalten, Gefühlen und Bedürfnissen verstanden hat."
aus https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelung_(Psychologie)
 
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Und doch erfüllt der ideologische Veganismus die Aufgaben, die ansonsten Religionen erfüllen.
Deine Fakten entsprechen vielmehr den Fakten, dass ein allseitiges Befolgen der 10 Gebote zu einem
friedlichen Miteinander führen würde. Aber, wären nur Fakten im Spiel, wären solche Aussagen wie dein
"Aasfresser" obsolet. Das ist ideologische Verunglimpfung von "Ungläubigen", wie man sie von religiösen
Fundamentalisten her kennt, nicht von nüchternen Faktenmenschen.

War Marx denn ein Psychologe? :lachen:
"Ich denke, Veganismus kann in der Tat Züge einer Ersatzreligion bekommen. Im Veganismus sehe ich sehr starke Überzeugungen, gelegentlich auch eine fanatische Unduldsamkeit, aber es bleibt eine innerweltliche Überzeugung."

Das heißt, nicht jeder Veganer ist so ideologisch wie du, aber dein Verhalten hier unterscheidet sich jetzt nicht von einem religiösen Fundamentalisten, der die Ungläubigen beschimpft.
Es ist bemerkenswert, wie du die Nuancen der deutschen Sprache nicht zu erfassen scheinst. Der Text legt nahe, dass eine solche Sache religiöse Anklänge annehmen kann. Dein Schlussfolgern, dass es zwangsläufig eine Religion oder ein Ersatz für eine Religion sein muss, zeugt von einem erheblichen Mangel an Verständnis für differenzierte Betrachtungsweisen. So kann man alles unliebsame zur Religion erklären, netter Trick. klappt er bei einem komatösen?
 
Du hast noch immer nicht verstanden, dass man beim Spiegeln EIGENE WORTE verwendet und nicht dumpf wiederholt, was der andere gesagt hat oder sich sonst auf dessen Niveau begibt.
Daher noch einmal, damit selbst du es kapierst:
"In der klientenzentrierten Psychotherapie bezeichnet Spiegeln den Versuch einer Person, auf Verhaltensweisen ihres Gesprächspartners so zu reagieren, dass sie seine Perspektive einnimmt und das Verstandene an ihn „zurückspiegelt“. Das heißt, die Person gibt in eigenen Worten das zurück, was sie von ihrem Gegenüber an Inhalten, Gefühlen und Bedürfnissen verstanden hat."
aus https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelung_(Psychologie)
Du kennst nicht den unterschied zwischen Spiegel vorhalten und der Psychologie des Spiegels???? ernsthaft. Es ist bedauerlich, wie du konsequent versuchst, deine mangelnde Sachkenntnis durch unüberlegte Meinungen zu kompensieren. Dies zeigt deutlich, dass du nicht nur in Bereichen, in denen du offensichtlich wenig Wissen besitzt, sondern auch in Bezug auf subtilere psychologische Konzepte wie das "Spiegeln" kaum vertraut bist. Es ist ratsam, sich stärker mit den Nuancen und Bedeutungen dieser Konzepte vertraut zu machen, bevor man sie in Diskussionen verwendet. einen Spigel vorhalten ist nicht spiegeln im Psychologischer Sicht. Ein halbwegs intelligenter mensch hätte das gewusst. du nicht
 
Es ist bemerkenswert, wie du die Nuancen der deutschen Sprache nicht zu erfassen scheinst. Der Text legt nahe, dass eine solche Sache religiöse Anklänge annehmen kann. Dein Schlussfolgern, dass es zwangsläufig eine Religion oder ein Ersatz für eine Religion sein muss, zeugt von einem erheblichen Mangel an Verständnis für differenzierte Betrachtungsweisen. So kann man alles unliebsame zur Religion erklären, netter Trick. klappt er bei einem komatösen?
Das ist keine Frage der Deutschen Sprache. Und ich bin nicht der Einzige, der Gemeinsamkeiten mancher Veganer mit Religionsangehörigen erkennt.
"Nach dem Urteil eines britischen Arbeitsgerichts fällt der Veganismus unter die gleichen Regeln wie eine religiöse Weltanschauung. Auch der Theologe Kai Funkschmidt sieht diese Verwandtheit – und einen zentralen Unterschied."
 
Das ist keine Frage der Deutschen Sprache. Und ich bin nicht der Einzige, der Gemeinsamkeiten mancher Veganer mit Religionsangehörigen erkennt.
"Nach dem Urteil eines britischen Arbeitsgerichts fällt der Veganismus unter die gleichen Regeln wie eine religiöse Weltanschauung. Auch der Theologe Kai Funkschmidt sieht diese Verwandtheit – und einen zentralen Unterschied."
Wenn etwas die gleichen Regeln hat wie etwas anderes, dann heißt es nicht das ist das selbe ist. So können auch die Regeln beim Sport für Mädchen und Jungen das selbe sein, und trotzdem können Jungen und Mädchen nicht dasselbe sein. Bitte sag mir, dass dein Account ein Satire-Account ist. So schlecht in der deutschen Sprache kann man doch nicht sein.
 
Das ist keine Frage der Deutschen Sprache. Und ich bin nicht der Einzige, der Gemeinsamkeiten mancher Veganer mit Religionsangehörigen erkennt.
"Nach dem Urteil eines britischen Arbeitsgerichts fällt der Veganismus unter die gleichen Regeln wie eine religiöse Weltanschauung. Auch der Theologe Kai Funkschmidt sieht diese Verwandtheit – und einen zentralen Unterschied."
Veganismus ist im traditionellen Sinne keine Religion. Es handelt sich eher um eine Lebensweise oder eine ethische Überzeugung, die auf der Ablehnung von Tierprodukten basiert. Religionen hingegen beinhalten normalerweise Glaubenssysteme, spirituelle Praktiken und oft eine Anbetung von Gottheiten oder höheren Mächten.

natürlich könnte man so schwach argumentieren, dass Veganismus in einigen Fällen religiöse oder quasi-religiöse Züge annehmen kann, aber das kann Briefmarkensammeln oder dein Doof-Rumgeleier auf Denkforum dann auch.
 
Das ist keine Frage der Deutschen Sprache. Und ich bin nicht der Einzige, der Gemeinsamkeiten mancher Veganer mit Religionsangehörigen erkennt.
"Nach dem Urteil eines britischen Arbeitsgerichts fällt der Veganismus unter die gleichen Regeln wie eine religiöse Weltanschauung. Auch der Theologe Kai Funkschmidt sieht diese Verwandtheit – und einen zentralen Unterschied."
Du bringst ein Artikel und liest nihn nicht mal: Die juristischen Auswirkungen dieser Entscheidung sind noch nicht absehbar. Aber es war nicht das erste Mal, dass britische Richter so entschieden haben: Demnach fällt Veganismus unter Artikel 9 der Europäischen Menschenrechtskonvention, die die Religions- und Weltanschauungsfreiheit regelt.

FÜRS PROTOKOLL: ein einziges Mal hat ein richtiger so entschieden.
Der Artikel sagt keineswegs aus, dass der Richter Veganismus nun offiziell als Religion eingestuft hat. Vielmehr hat er es in die Kategorie von Weltanschauungen und Überzeugungen eingeordnet. Vegan sein kann zweifellos als Weltanschauung betrachtet werden. Man könnte sogar streng genommen sagen, dass ich keine Religion habe, aber definitiv eine ausgeprägte Weltanschauung. Weltanschauungen müssen nicht zwangsläufig religiös sein.

Bitte sag mir, dass du nur ein Satire-Account bist. Dann wäre alles in Ordnung, und du würdest uns alle herrlich unterhalten. Du würdest falsche Argumente präsentieren und uns zum Schmunzeln bringen, ohne dabei wirklich ernsthaft zu sein. Aber falls du es wirklich ernst meinst, dann muss ich dir ehrlich sagen, du bist in ernsthafter Gefahr, den Dunning-Kruger-Effekt in Fleisch und Blut zu verkörpern
 
Und genau so sehe ich es bei begriffen wie Leichenesser/aasfresser. sie mögen überzeichnen, zeigen aber einem, was es bedeutet, Tiere zu essen.

Und genau so ist es auch bei den Begriffen Bevölkerungsaustausch/Umvolkung. Sie mögen überzeichnen, zeigen aber, was es bedeutet, bedingungslos offene Grenzen zu haben. Und so dürfen wir alle bei unseren politisch inkorrekten, provozierenden Begriffen bleiben. :)
 
@Muzmuz https://www.nytimes.com/2020/01/03/...at ethical,as those holding religious beliefs.
Hier kommt es sogar noch besser heraus. Es geht nämlich gar nicht darum, dass Veganismus jetzt eine Religion ist. Sondern eher um folgendes:
Ich zitiere „
— A British court ruled on Friday that ethical veganism was a philosophical belief that should be protected against workplace discrimination, in a landmark decision sought by a vegan who claimed he had been unfairly dismissed from his job because of it. The complainant, Jordi Casamitjana, argued that his employer, the League Against Cruel Sports, fired him after he raised concerns about his pension fund’s investment in companies involved in animal testing.

Also etwa:
- Ein britisches Gericht entschied, dass ethischer Veganismus eine philosophische Überzeugung ist, die vor Diskriminierung am Arbeitsplatz geschützt werden muss. es sei eine bahnbrechende Entscheidung, die von einem Veganer angestrebt wurde, der behauptete, er sei deswegen ungerechtfertigt entlassen worden.

Der Kläger argumentierte, dass sein Arbeitgeber, die league against cruel Sports, ihn entlassen hätte, nachdem er Bedenken über die Investitionen seines Pensionsfonds in Unternehmen, die an Tierversuchen beteiligt sind, geäußert hatte.

Es geht also um die Gleichstellung von jemand der aus religiösen Gründen zum Beispiel kein Schweinefleisch ist, mit jemand der das aus ethischen Gründen tut.
Und genau so ist es auch bei den Begriffen Bevölkerungsaustausch/Umvolkung. Sie mögen überzeichnen, zeigen aber, was es bedeutet, bedingungslos offene Grenzen zu haben. Und so dürfen wir alle bei unseren politisch inkorrekten, provozierenden Begriffen bleiben. :)
es gibt ja nicht bedingungslos offene Grenzen. Vor allem nicht weltweit
 
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