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Studien belegen: Vegan ist gesund.

Dazu müsstest du erst einmal begründen, warum die Wahrheit diskriminierend sein sollte?!

Ich will Eule, Frau Holle und co. nur einen Spiegel vorhalten. Sie setzen bei anderen Themen großen Wert auf politisch korrekte Sprache und setzen sich vehement gegen Diskriminierungen ein, benutzen dann selber aber, wenn es ihnen thematisch in den Kram passt, geschmacklose Begriffe, die zumindest das Potential haben, Menschen zu diskriminieren. So wie auch Anideos vorgibt, gegen Hass aufzutreten, selber aber Hass verbreitet wie kein Zweiter hier. Diese Leute sind Heuchler und sie haben trotzdem das zweifelsfreie Gefühl der moralischen Überlegenheit. So wie alle Heuchler. Darum geht es mir. Von mir aus könnt ihr fleischessende Menschen auch als Kannibalenschweine oder ähnliches bezeichnen, mir ist das egal, ihr offenbart dadurch nur eure ideologische Verbohrtheit und euren unterschwelligen Hass. Dann sind aber eure Moralpredigten an anderer Stelle auch nichts mehr wert.
 
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Dazu müsstest du erst einmal begründen, warum die Wahrheit diskriminierend sein sollte?!
Das kann dir eine attraktive Frau erklären, der von wildfremden Männern wahrheitsgemäß mitgeteilt wird, dass sie sie "heiß" fänden und darlegen, was sie gerne mit ihr anstellen würden. Wahrheitsgemäß. Jemand, der auch nur einen Hauch von einer Ahnung hat, was Respekt heißt, müsste deine Frage nicht stellen.
 
Und ja, derlei Ernährungsideologien sind moderne Ersatzreligionen. Kirche, Gott und Co sind out,
es lebe der kulinarische Verzicht zur Selbstwerterhöhung.
Religionen basieren auf Glaube. Die Entscheidung für ein Veganes Leben auf Fakten.
Es scheint nicht so, also ob ich das täte.
Dann solltest du vielleicht mal lesen, was Psychologen dazu sagen. Oder wenns dir lieber ist dann halt Wikipedia
"Im engeren Sinne wird damit zum einen auf Karl Marx zurückgehend das „falsche Bewusstsein“ einer Gesellschaft bezeichnet, zum anderen wird in der US-amerikanischen Wissenssoziologie jedes System von sozialen Normen als Ideologie bezeichnet, das Gruppen zur Rechtfertigung und Bewertung eigener und fremder Handlungen verwenden.[2] Seit Marx und Engels bezieht sich der Ideologiebegriff auf „Ideen und Weltbilder, die sich nicht an Evidenz und guten Argumenten orientieren, sondern die darauf abzielen, Machtverhältnisse zu stabilisieren oder zu ändern“.[3]"

Demzufolge erüfllst du alle Kritierien, die ein guter Ideologe haben muss. Das System und seine Industrien werden dir dankbar sein, dass du mit aller Kraft versuchst ihnen zu helfen, ihre Macht zu erhalten.
 
Also zu missionieren, wie man das als religiöser Eiferer nun einmal macht.
habe ich dich jemals versucht zum missionieren? zeig mal?
Und ja, derlei Ernährungsideologien sind moderne Ersatzreligionen. Kirche, Gott und Co sind out,
es lebe der kulinarische Verzicht zur Selbstwerterhöhung.
findest du es also wertvoller, sich Fleischlos zu ernähren? das ist deine Meinung.
 
@Muzmuz Ich hatte zuvor schon einmal angefragt, ob du mir die drei Hauptargumente erläutern könntest, die deine Entscheidung gegen eine vegetarische / vegane Ernährungsweise begründen. Kann man da noch mit einer Antwort rechnen?
 
Ich will Eule, Frau Holle und co. nur einen Spiegel vorhalten.
dann nenne sie Körnerfresser. das sollte natürlich auch erlaubt sein. ich sehe das so ähnlich wie "Soldaten sind Mörder" da gab es vor Jahren einen Aufschrei. Aber schlussendlich war das von der Meinungsfreiheit gedeckt. Auch wenn nicht irgendein bestimmter Soldat überhaupt einen Menschen töten muss, wird hier überspitzt gezeigt, wozu es eigentlich Soldaten gibt. Nämlich, um Menschen schlussendlich zu töten. Man kann froh sein, wenn es nie dazu kommt, aber potentiell sind sie es. Hier braucht man nichts, juristisch oder biologisch oder so zu argumentieren. Und genau so sehe ich es bei begriffen wie Leichenesser/aasfresser. sie mögen überzeichnen, zeigen aber einem, was es bedeutet, Tiere zu essen.
 
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Religionen basieren auf Glaube. Die Entscheidung für ein Veganes Leben auf Fakten.
Und doch erfüllt der ideologische Veganismus die Aufgaben, die ansonsten Religionen erfüllen.
Deine Fakten entsprechen vielmehr den Fakten, dass ein allseitiges Befolgen der 10 Gebote zu einem
friedlichen Miteinander führen würde. Aber, wären nur Fakten im Spiel, wären solche Aussagen wie dein
"Aasfresser" obsolet. Das ist ideologische Verunglimpfung von "Ungläubigen", wie man sie von religiösen
Fundamentalisten her kennt, nicht von nüchternen Faktenmenschen.
Dann solltest du vielleicht mal lesen, was Psychologen dazu sagen. Oder wenns dir lieber ist dann halt Wikipedia
"Im engeren Sinne wird damit zum einen auf Karl Marx zurückgehend das „falsche Bewusstsein“ einer Gesellschaft bezeichnet, zum anderen wird in der US-amerikanischen Wissenssoziologie jedes System von sozialen Normen als Ideologie bezeichnet, das Gruppen zur Rechtfertigung und Bewertung eigener und fremder Handlungen verwenden.[2] Seit Marx und Engels bezieht sich der Ideologiebegriff auf „Ideen und Weltbilder, die sich nicht an Evidenz und guten Argumenten orientieren, sondern die darauf abzielen, Machtverhältnisse zu stabilisieren oder zu ändern“.[3]"

Demzufolge erüfllst du alle Kritierien, die ein guter Ideologe haben muss. Das System und seine Industrien werden dir dankbar sein, dass du mit aller Kraft versuchst ihnen zu helfen, ihre Macht zu erhalten.
War Marx denn ein Psychologe? :lachen:
"Ich denke, Veganismus kann in der Tat Züge einer Ersatzreligion bekommen. Im Veganismus sehe ich sehr starke Überzeugungen, gelegentlich auch eine fanatische Unduldsamkeit, aber es bleibt eine innerweltliche Überzeugung."

Das heißt, nicht jeder Veganer ist so ideologisch wie du, aber dein Verhalten hier unterscheidet sich jetzt nicht von einem religiösen Fundamentalisten, der die Ungläubigen beschimpft.
 
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