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Studien belegen: Vegan ist gesund.

Deine Tricks sind entlarvt. du musst beweisen, dass ich mit einer frage beleidigt habe. nicht ich.
Wem gegenüber muss ich das noch beweisen?
Das brauche ich nicht, da ich keine Beleidigung als Frage getan habe, sondern eine Frage gestellt habe. Schade, dass du den unterschied nicht erkennen kannst.
Du hast eine Frage gestellt, das hat ja auch niemand bezweifelt, oder? Und du hast nicht eine Beleidigung als Frage "getan", sondern "formuliert".
Schluss endlich ist aber auch egal, was du behauptest. da natürlich kein Richter der Welt dir glauben wird. Oder sagen wir so, kein rechtstaatlicher Richter mit einer halbwegs akzeptablen Bildung.
Wir sind hier nicht vor Gericht, sondern im Denkforum. Und angesichts dessen was du behauptest, wird dir hier wohl kein User glauben.
Um jemanden als Lügner zu beschimpfen, sollte man mehr haben als das, was du hier als letztes Argument anbringst. nur weil man vieles nie endgültig beweisen kann, ist deine Behauptung nicht durch einen Hinweis gedeckt
So die Behauptung des überführten Lügners.
 
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Sorry, das ist vollkommener Unsinn. Ich habe genug Leichen gesehen, frische wie 2 Wochen oder gar Monate alte, die in ihrer Wohnung zufällig entdeckt wurden und ich stamme aus einer Familie, die über Generationen eine Dorfmetzgerei betrieb.

Wenn der Geruch in einer Metzgerei auch nur annähernd an das herankommen würde, was man bei einer 2-3 Tage alten menschlichen Leiche in einer beheizten Wohnung riecht, sollte man diese Metzgerei sofort dicht machen.
Das ist aber kein Unsinn.
Die Gerüche, die bei toten Tieren oder in einer Metzgerei auftreten können, haben etliche Gemeinsamkeiten mit den Gerüchen, die bei menschlichen Leichen entstehen. Dies liegt daran, dass der biologische Abbau von Geweben und Organen ähnliche chemische Prozesse in Gang setzt.

  1. Verwesung: Bei sowohl Tier- als auch Menschenleichen beginnt der Zersetzungsprozess nach dem Tod. Dies führt zur Freisetzung von Gasen wie Schwefelwasserstoff und Ammoniak, die unangenehme Gerüche verursachen können.
  2. Bakterielle Aktivität: Bakterien sind an der Zersetzung von Geweben beteiligt, sowohl bei toten Tieren als auch bei menschlichen Leichen. Diese Bakterien produzieren Stoffwechselprodukte, die ebenfalls zu Gerüchen führen können.
  3. Blut und Gewebe: Sowohl Tiere als auch Menschen haben Blut und Gewebe, die nach dem Tod zu zersetzen beginnen. Dies kann zu ähnlichen Geruchskomponenten führen.
  4. Umweltbedingungen: Die Art und Weise, wie die Leichen behandelt werden (z. B. Temperatur, Feuchtigkeit, Belüftung), kann ebenfalls einen Einfluss auf die Entstehung der Gerüche haben, und diese Bedingungen können in Metzgereien und Schlachthäusern kontrolliert werden.

warum es dennoch nicht ganz vergleichbar ist:
Metzgereien ergreifen eine Reihe von Maßnahmen, um sicherzustellen, dass keine unangenehmen Gerüche von den Schlacht- und Verarbeitungsprozessen entstehen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Hygiene zu wahren und Geruchsbildung zu minimieren.

  1. Kühllager und Lagerung
  2. Sorgfältige Reinigung
  3. Übertünchen mit Raucharmona oder Gewürzen.
  4. Minimierung der Verwesung: Frisch geschlachtetes Fleisch wird schnell gekühlt und verpackt, um seine Frische zu bewahren und Gerüche zu minimieren.
  5. Abfallentsorgung: Organische Abfälle, die bei der Fleischverarbeitung anfallen, werden versucht schnellordnungsgemäß entsorgt, um unangenehme Gerüche zu verhindern.
  6. Luftfiltration

Fazit: Der Leichengeruch setzt sich aus verschiedenen flüchtigen organischen Verbindungen zusammen, darunter Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Indol und Skatol,carnivol, die während des Verwesungsprozesses freigesetzt werden. sie mögen in einer Schlachterei nicht ganz so penetrant sein, als wenn sich der kurz vor dem Tod eingepisste Opa Hubert 14 Tage im Sommer in seiner Wohn ung liegt, die Qualität der Gerüche ist dieselbe, die Quantität ist anders.
 
Sorry, das ist vollkommener Unsinn. Ich habe genug Leichen gesehen, frische wie 2 Wochen oder gar Monate alte, die in ihrer Wohnung zufällig entdeckt wurden und ich stamme aus einer Familie, die über Generationen eine Dorfmetzgerei betrieb.

Wenn der Geruch in einer Metzgerei auch nur annähernd an das herankommen würde, was man bei einer 2-3 Tage alten menschlichen Leiche in einer beheizten Wohnung riecht, sollte man diese Metzgerei sofort dicht machen.

Die psychologische Auswirkung eines Geruchs kann äußerst vielfältig sein und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein bemerkenswertes Beispiel hierfür ist der Geruch von bestimmten Käsesorten, der von manchen Menschen mit dem Duft von 14-tägig getragenen Socken verglichen wird. Dennoch konsumieren einige Menschen diesen Käse ohne zu zögern, während sie niemals in Betracht ziehen würden, auf einem Socken herumzukauen. Diese Reaktion beruht nicht primär auf dem Geruch selbst, sondern vielmehr auf der psychologischen Wirkung und den Erwartungen, die mit dem Geruch verbunden sind.
Die psychologische Wirkung eines Geruchs wird stark von unseren Erfahrungen, Erwartungen und kulturellen Einflüssen geprägt. Wenn wir einen bestimmten Geruch mit etwas Nahrhaftem oder Angenehmem assoziieren, sind wir eher bereit, diesen Geruch zu akzeptieren oder sogar positiv zu bewerten, selbst wenn er in anderen Kontexten als unangenehm empfunden wird. Dies verdeutlicht, wie unsere Sinneswahrnehmungen stark von unserem Geist und unseren Erwartungen geformt werden können.
In diesem Sinne zeigt sich, dass die Beziehung zwischen Geruch und Wahrnehmung äußerst komplex ist und nicht nur von der physischen Qualität des Geruchs, sondern auch von unserer psychologischen Verarbeitung und Interpretation abhängt.
 
Abgekupfert, aber nicht verstanden.

Daher:
"Aas, Kadaver, sich in Verwesung befindende Tierleiche, die von einer bestimmten, einem zeitlichen Ablauf (Sukzession) gehorchenden Aasfauna abgebaut wird. Aasfresser, Aasgeruch; ä Aaskäfer ."
aus https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/aas/28

Die übliche Verfahrensweise mit Schlachtviehkadavern und Teilen solcher zwecks Lebensmittelherstellung zielt genau darauf ab, jene Verwesung zu VERHINDERN. Das heißt, auch speziell fermentierte tierische Produkte stellen kein "Aas" dar, selbst wenn manche widerwärtig riechen mögen, siehe Surströmming.
 
Abgekupfert, aber nicht verstanden.

Daher:
"Aas, Kadaver, sich in Verwesung befindende Tierleiche, die von einer bestimmten, einem zeitlichen Ablauf (Sukzession) gehorchenden Aasfauna abgebaut wird. Aasfresser, Aasgeruch; ä Aaskäfer ."
aus https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/aas/28
unwichtig für die Analogie. Du würdest auch Kadaverfresser als "Beleidigung" sehen.
Die übliche Verfahrensweise mit Schlachtviehkadavern und Teilen solcher zwecks Lebensmittelherstellung zielt genau darauf ab, jene Verwesung zu VERHINDERN. Das heißt, auch speziell fermentierte tierische Produkte stellen kein "Aas" dar, selbst wenn manche widerwärtig riechen mögen, siehe Surströmming.
sie probieren es zu verhindern, können es aber nicht. siehe Gammelfleisch.
 
unwichtig für die Analogie. Du würdest auch Kadaverfresser als "Beleidigung" sehen.
Es geht im Moment darum richtig zu stellen, was "Aas" ist und was nicht.
Weiters ist die Bezeichnung "-fresser" alleine schon beleidigend.
sie probieren es zu verhindern, können es aber nicht. siehe Gammelfleisch.
Gammelfleisch ist auch kein zugelassenes Lebensmittel und Nichtvegetarier essen in der
Regel auch kein solches. Und, es kann auch passieren, dass Gammelfleisch auf Grund mangelnder
Hygiene oder sonstiger lebensmitteltechnischer Standards in veganer Nahrung zu finden ist.
Reicht ja schon ein 'Wurm' in einem verspeisten Apfel aus.
Was folgt daraus? Soll man nun auch jeden Vegetarier, Veganer und Frutarier "Kadaveresser" nennen dürfen?
Und selbst wenn man darf: Aus welchem Grund würde man das denn wollen?
 
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