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Studien belegen: Vegan ist gesund.

da vernutest du falsch. diese Begriffe kommen aus der Medizin. Milch, egal von welchem säugetier kommt aus der Brustdrüse und was erzeugt eine Drüse? richtig. sekret. aber wenn ein veganer das sagt, dann ist es beleidigend und diskreminierend.
Spätestens wenn er es in der Absicht zu beleidigen tut, natürlich. So ist es ja auch gegenüber Vegetariern beleidigend, wenn man sie "Karottenfresser" nennt.
 
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Schöner whataboutism.
Vor allem auch falsches Argument, da die meisten Haustiere sicherlich nicht deshalb sterben, weil sie Haustiere sind. Sie haben sogar meistens eine längere Lebenserwartung, als ihre Artgenossen in der freien Wildbahn. Vorallem solche, die auch Fressfeinde draußen hätten.
Zudem gibt es Studien, dass zum Beispiel Menschen mit einem Hund im Durchschnitt länger leben. Weniger Herzinfakte bekommen. Etc.
Aber was erzähle ich Mützenbernd etwas von Fakten ;-)
Hier geht es um die Tiere die getötet werden, damit der Hund bzw die Katze lebt. Einem verständigen Leser wäre das aufgefallen und wer nicht so hasserfüllt ist die frauholle, hätte auch nicht instinktiv applaudiert.
 
Spätestens wenn er es in der Absicht zu beleidigen tut, natürlich. So ist es ja auch gegenüber Vegetariern beleidigend, wenn man sie "Karottenfresser" nennt.
Nein.
Die Betonung von Fakten sollte in jeder Diskussion an vorderster Stelle stehen. Es ist wichtig zu erkennen, dass Fakten an sich keine Beleidigung darstellen. Wenn wir feststellen, dass Milch ein Drüsensekret ist, handelt es sich um eine sachliche Feststellung, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Die Bezeichnung "Drüsensekret-Trinker" ist daher in erster Linie deskriptiv und nicht wertend gemeint.
Es ist verständlich, dass einige Menschen sich unwohl fühlen könnten, wenn sie mit der wissenschaftlichen Terminologie konfrontiert werden, wie du, weil du es eben eklig findest, das Sekret eines Tieres zu trinken. Nun., dann lass es.. Diese Unbehaglichkeit basiert auf individuellen Empfindungen, die sich aus der Benennung von Nahrungsmitteln ergeben, die in der Kultur oft romantisiert oder idealisiert werden. (Chickenwings klingt besser als Panierte Fleischabfälle, ich gebe es zu)

Ein Mimolette-Käse bleibt ein Mimolette-Käse, unabhängig davon, ob ich sage er ist ein Milbenscheiße-Käse, denn er ist es.

Die Verwendung von prägnanten oder ästhetisch ansprechenden Namen für Lebensmittel, wie "Bärchenwurst" oder "Milch", ist in der Lebensmittelindustrie weit verbreitet, um den Verkauf zu fördern. (drei mal darfst du raten warum - weil die echte benennung selbst bei dir ein Umdecken erzeugen könnte - und du gehörst nicjht zu den Schnelldenkern mit vielen Argumenten)
 
Hier geht es um die Tiere die getötet werden, damit der Hund bzw die Katze lebt. Einem verständigen Leser wäre das aufgefallen und wer nicht so hasserfüllt ist die frauholle, hätte auch nicht instinktiv applaudiert.
Ein Veganer verfolgt im Wesentlichen das Ziel, unnötiges Leid für Tiere zu minimieren und einen nachhaltigen Lebensstil zu fördern. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein Veganer erwartet, dass jedes Lebewesen auf der Erde vegan lebt. Die meisten Veganer erkennen an, dass die Ernährungsbedürfnisse verschiedener Arten unterschiedlich sind. Zum Beispiel ist es unbestreitbar, dass Löwen Fleischfresser sind Die Tatsache, dass jemand nicht alle Aspekte seines eigenen Lebens perfekt umsetzt, bedeutet nicht zwangsläufig, dass seine Argumente ungültig sind. Ein Indiz hierfür könnte sein, dass ein Großvater, der Raucher ist und bereits gesundheitliche Probleme aufgrund des Rauchens hat, seinem Enkel dringend davon abrät, mit dem Rauchen zu beginnen. Dies zeigt, dass Frau Holles Argumente auf ihre eigenen Verdienste hin bewertet werden sollten, unabhängig von den persönlichen Entscheidungen von ihr.
aber ich sage dir, dass das "du aber auch"-Argument, bei dem du auf die vermeintlichen Unzulänglichkeiten des Sprechers hingeweist, nicht notwendigerweise die Gültigkeit eines Arguments in Frage stellt. Ebenso ist es von dir natürlich nicht fair oder sachlich, jemanden als "Hasserfüllt" zu bezeichnen, nur weil er gegensätzliche oder kritische Standpunkte gegenüber bestimmten Argumenten vertritt. Solche Taktiken von dir sollen nur von der eigentlichen Diskussion ablenken. Solltest du lieber vermeiden, wenn dich noch irgendjemand ernst nehmen soll. ich tue es nicht mehr
 
Nein.
Die Betonung von Fakten sollte in jeder Diskussion an vorderster Stelle stehen.
Beleidigungen sind kein Diskussion.
Es ist wichtig zu erkennen, dass Fakten an sich keine Beleidigung darstellen.
Es ist wichtig zu erkennen, dass deine Behauptung falsch ist.
"Ich denke, du bist ein Idiot." ist beispielsweise eine Beleidigung - selbst, wenn diese Behauptung faktisch richtig sein mag.

Weiters:
"Es ist ein Irrglaube, daß eine Beleidigung immer eine Tatsachenbehauptung darstellen muß. Im Gegenteil könnte man argumentieren, eine zusammenhanglose Beleidigung ("A...") stelle immer eine verkürzte Meinungsäußerung dar ("wegen dem, was du gerade getan hast, halte ich dich für ein A..."). Das hilft aber nicht.

Ein "Verpacken" als Frage ("Bist du ein A...?"), Vermutung ("Vielleicht bist du ein A..., vielleicht auch nicht"), Pseudo-Verneinung ("Ich sage ja nicht, daß du ein A... bist, aber ..."), Pseudo-Einschränkung ("Ich würde dich ja jetzt gerne als A... bezeichnen, mache ich aber nicht") etc. hilft da folglich wenig, solange erkennbar die Absicht bestand, den Betreffenden dadurch zu beleidigen, daß er im Zusammenhang mit der Beleidigung genannt wird.

Bei der Formalbeleidigung ist das also verhältnismäßig klar. Bei der indirekten Beleidigung (dein Beispiel mit der Frage an den Polizisten, ob er betrunken ist), kommt es auf den Einzelfall und den Zusammenhang an.
Mal als Beispiel, wenn du bei der Kontrolle zu deinem Begleiter sagst "Ich wußte gar nicht, daß man im Dienst trinken darf", wird der Polizist wohl eindeutig gemeint gewesen sein und das auch so verstehen können. Dann wäre der Tatbestand erfüllt.

Bei der Frage "Haben Sie getrunken?" in der Regel auch, denn auch das unterstellt dem Polizisten Alkohol im Dienst. Anders mag es aussehen, wenn z.B. die Frage des Polizisten "Haben Sie Alkohol getrunken?" spaßig mit "Nein, Sie?" beantwortet wird. Da dürfte dann weniger die Beleidigungsabsicht zu erkennen sein als der Versuch, das Verhalten des Polizisten zu spiegeln für humoristischen Effekt."

Aus https://www.123recht.de/forum/straf...-Frage-oder-Meinungsaeusserung-__f565942.html
 
oder wenn ich zu dir sage "du HomoBeleidigungen sind kein Diskussion.
Jemanden als Lügner zum betiteln ist demnach was?
Es ist wichtig zu erkennen, dass deine Behauptung falsch ist.
"Ich denke, du bist ein Idiot."
weil idiot selbst eine Beleidigung ist. "Milch ist ein Drüsensekret" ist aber wissenschaftlich richtig. so wirst du nie es als Beleidigung durchgehen lassen können, wenn ich zum Beispiel Sage, ich halte dich für einen Homosapiens, selbst dann wenn es andere Homosapiens beleidigen könnte, mit dir in einen Topf geworfen zu werden.
ist beispielsweise eine Beleidigung - selbst, wenn diese Behauptung faktisch richtig sein mag.
Dann wäre ja deine Bezeichnung "Lügner" auch immer eine Beleidigung, selbst wenn sie stimmte, was sie nicht tut. Dich doch mal, warum musst du mich immer beleidigen?
Weiters:
"Es ist ein Irrglaube, daß eine Beleidigung immer eine Tatsachenbehauptung darstellen muß. Im Gegenteil könnte man argumentieren, eine zusammenhanglose Beleidigung ("A...") stelle immer eine verkürzte Meinungsäußerung dar ("wegen dem, was du gerade getan hast, halte ich dich für ein A..."). Das hilft aber nicht.
Ich halte dich zum Beispiel nicht für besonders schlau. Ist meine Meinung. Du könntest mich vom Gegenteil überzeugen, da ich keine Schubladen Meinung habe, wo die Schublade fest verschlossen ist. Sondern es ist eher so wie in einem Apothekerschrank. Aufziehen, woanders rein tun, falls es woanders reinpasst.
Ein "Verpacken" als Frage ("Bist du ein A...?"), Vermutung ("Vielleicht bist du ein A..., vielleicht auch nicht"), Pseudo-Verneinung ("Ich sage ja nicht, daß du ein A... bist, aber ..."), Pseudo-Einschränkung ("Ich würde dich ja jetzt gerne als A... bezeichnen, mache ich aber nicht") etc. hilft da folglich wenig, solange erkennbar die Absicht bestand, den Betreffenden dadurch zu beleidigen, daß er im Zusammenhang mit der Beleidigung genannt wird.
Garantiert wird so etwas keine Beleidigung sein. Wenn ich sage, dass ich dich nicht A---- nenne. und könnte ich beweisen, dass person C dich so genannt hat, ist es auch keine Beleidigung. Es nämlich einfach nur ein Zitat. Oder ein sinngemäßes Zitat.

Bei der Formalbeleidigung ist das also verhältnismäßig klar. Bei der indirekten Beleidigung (dein Beispiel mit der Frage an den Polizisten, ob er betrunken ist), kommt es auf den Einzelfall und den Zusammenhang an.
Es kommt immer auf den Zusammenhang an. Es gab ja schon Fälle, wo ein Polizist gefragt hat: haben Sie etwas getrunken, und der betreffende geantwortet hat, nein, Sie etwa? und das geht. Genauso wie es im Fall von "Bulle" (eine klare Beleidigung) immer auf den Zusammenhang ankommt.
Mal als Beispiel, wenn du bei der Kontrolle zu deinem Begleiter sagst "Ich wußte gar nicht, daß man im Dienst trinken darf", wird der Polizist wohl eindeutig gemeint gewesen sein und das auch so verstehen können. Dann wäre der Tatbestand erfüllt.
müsste er beweisen. Und auch hier müssen wir davon ausgehen, dass er nicht getrunken hat. Aber, angenommen, der Polizist ist augenscheinlich betrunken. Oder sagen wir, er ist Zuckerkrank, und hat durch zu viel insulinspritzen, einen gefährlich tiefen Blutzucker, dass er lallt und fahrig ist, oder einen zu hohen kurz vorm Koma. Er hält jemanden an, und dieser jemand sagt: "geht's ihnen gut? Haben sie getrunken?" Du glaubst doch nicht im Ernst, dass diese ernstgemeinte Frage dann später als Beleidigung gelten würde, wenn zum Beispiel eindeutig bewiesen ist, dass ein medizinischer Notfall vorlag, der ungefähr so aussieht, wie wenn jemand getrunken hat. Es mag ja für einen nüchternen Menschen, zum Beispiel eine Beleidigung sein, als Sternhagelvoll, oder einen, der leicht angeheitert ist, als Sternhagelvoll zu betiteln. Aber glaubst du, jemand, der Sternhagelvoll ist? Würde vor einem Gericht durch bringen können, wenn ihn jemand als "leicht angeheitert" bezeichnet hat? wohl kaum.
Bei der Frage "Haben Sie getrunken?" in der Regel auch, denn auch das unterstellt dem Polizisten Alkohol im Dienst.
Die Frage, "haben Sie getrunken", muss erst mal im alkoholischen Kontext geschehen sein. Was anderes ist es, wenn du im Hochsommer einen Polizisten begegnest, der eindeutig Anzeichen einer Dehydrierung vorweist, und du sagst, haben Sie getrunken? (hier könnte Genug Wasser getrunken" gemeint sein,. Im Zweifelsfall gibt es einen juristischen Grundsatz. IN DUBIO PRO RHEO. Nicht wie Muzmuz es gerne hätte, sondern ob man dem anderen eine beleidigende Absicht beweisen kann.
Anders mag es aussehen, wenn z.B. die Frage des Polizisten "Haben Sie Alkohol getrunken?" spaßig mit "Nein, Sie?" beantwortet wird. Da dürfte dann weniger die Beleidigungsabsicht zu erkennen sein als der Versuch, das Verhalten des Polizisten zu spiegeln für humoristischen Effekt."

Aus https://www.123recht.de/forum/straf...-Frage-oder-Meinungsaeusserung-__f565942.html
Du zeigst also mal wieder folgendes. Erstens kapierst du nicht, dass es immer auf den Kontext ankommst. Zum Beispiel können zwei Kumpel, die sich nachweislich durch Zeugenaussagen mehrmals freundschaftlich oder aus Spaß beleidigt haben, nicht nachträglich, wenn die Freundschaft endet, eine Beleidigung gelten machen. Zweitens, du hast nicht kapiert, wie solche Rechtsberatungsforen funktionieren. Man gibt eine kleine Summe, damit man eine verbindliche Antwort erhält. Diese Antwort ist immer so gewählt, dass sie eindeutig ist. Wenn man zum Beispiel so einen Rechtsanwalt fragen würde, ist es erlaubt zu einem Polizisten, der durch seinen Akzent nachweislich ein Bayer ist, zu sagen, sie kommen doch bestimmt aus Schleswig-Holstein. Dann würde so ein Anwalt sagen, wahrscheinlich grenzwertig, könnte aber als Beleidigung gelten. weil wenn der sagen würde "nee, kein Problem" und du bekommst ein Problem., dann haftet er. Ist der vierte wirklich immer eine Grauzone bis zur Unkenntlichkeit gezogen. Mit anderen Worten, du kannst diese Portale benutzen, um 100-prozentig auf der recht sicheren Seite zu sein. Dass du, wenn du 1 mm darüber gehst, sofort standrechtlich erschossen wirst, ist natürlich völliger Unfug.
 
Es kommt immer auf den Zusammenhang an. Es gab ja schon Fälle, wo ein Polizist gefragt hat: haben Sie etwas getrunken, und der betreffende geantwortet hat, nein, Sie etwa? und das geht. Genauso wie es im Fall von "Bulle" (eine klare Beleidigung) immer auf den Zusammenhang ankommt.
Richtig. Und auf Basis dessen ist beispielsweise dein Wuschelköpchen, zu heiß gebadet? - Spruch eine Beleidigung und war auch als solche beabsichtigt. Deine Gegenbeweis-Taktik greift hier nicht. Mit schokoladeverschmiertem Mund liegt es an dir, glaubhaft du machen, dass du nicht an der Schokolade dran gewesen wärst.
IN DUBIO PRO RHEO.
Erstens heißt das "reo" und nicht "rheo", zweitens sind hier mit "dubio" nicht irgendwelche Zweifel, sondern BERECHTIGTE Zweifel gemeint, und drittens ist das ein strafrechtlicher Grundsatz. Wir befinden uns hier aber nicht in einem Strafgericht.
Und dennoch, wenn du eben mit schokoladeverschmiertem Mund erwischt worden bist, dann gibt es keine berechtigten Zweifel mehr, dass du an der Schokolade dran gewesen wärst.
Auch wenn du es leugnest und meinst, irgendjemand wäre hier gewesen, hätte dein Gesicht verschmiert, wäre dann verschwunden und niemand die Unwahrheit jener Geschichte restlos beweisen kann.
Also: wenn es quakt wie eine Ente, aussieht wie eine Ente und sich anfühlt wie eine Ente, dann ist es eine Ente bis zusätzliche Information vorliegt, die jenen Schluss widerlegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
bevor ich dein Gebrämse durchgehe. hat es was mit ""Studien belegen: Vegan ist gesund.", dem Thema zu tun?
Richtig. Und auf Basis dessen ist beispielsweise dein Wuschelköpchen, zu heiß gebadet? - Spruch eine Beleidigung und war auch als solche beabsichtigt.
Verfügst du über Beweise für deine Behauptung? Ich prognostiziere, dass dem nicht so ist. Bitte beachte, dass es sich lediglich um eine Frage handelte. Es könnte sein, dass eine zu hohe Badetemperatur in der Kindlichen Vergangenheit einige Aspekte erklären würde. Dennoch bin ich auch offen für alternative Erklärungen bezüglich der möglicherweise eingeschränkten Funktionsweise deiner Logik. Dazu könnten Faktoren wie mangelnde elterliche Liebe, begrenzte finanzielle Mittel für Bildung oder genetische Einflüsse gehören. Aber ich betone, ich weiß nicht, warum du so geworden bist. Aber das etwas nicht stimmt, ist augenscheinlich. Soll nicht beleidigend gemeint sein.
Deine Gegenbeweis-Taktik greift hier nicht. Mit schokoladeverschmiertem Mund liegt es an dir, glaubhaft du machen, dass du nicht an der Schokolade dran gewesen wärst.
Erstens bin ich nicht mit "schokoladeverschmiertem" Mund erwischt worden.das wäre der Fall, wenn ich zum Beispiel ein Mitgliedsausweis der römisch katholischen Kirche erwisch worden wäre. Nein deine Beweisführung ist so:
KRIS: ich mag keine Schokolade, bin sogar allergisch, aber ich liebe zucker
Muzmuz: Schokolade besteht aus Zucker. also hast du gelogen. ausserdem. mögen alle Kinder Schokolade.

da muss ich nichts beweisen. du musst es beweisen. Kannst du nicht.Garantiert nicht.


Erstens heißt das "reo" und nicht "rheo",
In dieser speziellen Angelegenheit erkenne ich an, dass du absolut richtig liegst. Ehrlicherweise war mir dies nicht bekannt, und ich muss gestehen, dass ich nun zum ersten Mal etwas von dir lerne. Dies unterstreicht zwei bedeutende Aspekte. Zum einen, dass es durchaus möglich ist, von dir etwas zu lernen, auch wenn selten. Und zum anderen zeigt es, dass ich, wenn es der fall ist, absolut keine Probleme habe, es zuzugeben. Was ist allerdings auch zeigt, wie selten es passiert.
zweitens sind hier mit "dubio" nicht irgendwelche Zweifel, sondern BERECHTIGTE Zweifel gemeint,
Und diese berechtigten Zweifel sind es ja auch. Erstens gibt es ja schon mal meine eigene Aussage, dass ich keine Religion nach gehe, und Christ bin. zweitens kann ich dir aufzeigen, dass es bei einer "Phrasensuche" fast 200.000 Treffer gibt, dass Christsein keine Religion ist. Du hast außer dass du irgendwelche Wikipedia Artikel zitieren kannst, dass sich unter anderem die Anhänger der christlichen Religion Christen nennen, kein einziges Indiz gebracht, dass eine der beiden Aussagen falsch ist. Oder beide. D.h. wir haben hier nicht nur irgendwelche kleinen Zweifel als Rest, sondern wir haben im Prinzip nur Zweifel. Freispruch.,
und drittens ist das ein strafrechtlicher Grundsatz. Wir befinden uns hier aber nicht in einem Strafgericht.
Das sollte aber auch unser moralischer Grundsatz sein, denn es ist nur deshalb im strafrechtlichen Grundsatz, weil es auch im moralischen Sinne gültig ist. Es ist nämlich so: Dieser Grundsatz ist ein wichtiger Bestandteil vieler Rechtssysteme und hat sowohl moralische als auch rechtliche Gründe, die seine Anwendung rechtfertigen.

  1. Der Grundsatz "in dubio pro reo" stellt sicher, dass niemand ohne ausreichende Beweise für schuldig befunden wird. Dies dient dem Schutz unschuldiger Personen vor unrechtmäßiger Verurteilung. Es ist moralisch bedenklich und ungerecht, jemanden zu bestrafen, wenn es nicht zweifelsfrei bewiesen ist, dass er schuldig ist.
  2. Recht auf ein faires Verfahren: Eine moralische Gesellschaft sollte sicherstellen, dass jeder Mensch das Recht auf ein faires Verfahren hat. Dies bedeutet, dass die Beweislast bei der Anklage liegt, und es liegt in der Verantwortung der Anklage, die Schuld jenseits vernünftiger Zweifel zu beweisen.
  3. Verhinderung von Missbrauch: Ohne den Grundsatz "in dubio pro reo" bestünde die Gefahr, dass Strafverfolgungsbehörden und Gerichte leichtfertig oder willkürlich Menschen verurteilen könnten. Dies würde zu Missbrauch und Ungerechtigkeit führen, was moralisch nicht vertretbar ist.
  4. Rechtsstaatlichkeit: Die Anwendung dieses Grundsatzes stärkt die Prinzipien des Rechtsstaats, der auf der Idee beruht, dass Gesetze und Verfahren fair und gerecht sein sollten. Ein rechtsstaatliches System sollte sich gegen voreilige Urteile und Willkür schützen.

Fazit:In dubio..... basiert auf der Erkenntnis, dass eine zu harte Bestrafung von Unschuldigen moralisch inakzeptabel ist und dem Prinzip der Gerechtigkeit widerspricht. Daher ist es ethisch geboten, bei Zweifeln an der Schuld eines Menschen so lange von der Unschuld auszugehen, wie es garantiert bewiesen ist. das konntest du nicht leisten. Im besten Fall, was ein Verständigungsproblem bei dir, im schlechtesten Fall ist es ganz brutale Absicht gewesen. Darüber werde ich aber nicht richten.

Und dennoch, wenn du eben mit schokoladeverschmiertem Mund erwischt worden bist, dann gibt es keine berechtigten Zweifel mehr, dass du an der Schokolade dran gewesen wärst.
Erstens weiß ich, dass ich nicht an der Schokolade war. Zweitens, konntest du den schokoladenverschmierten Mund gar nicht beweisen. Das ist nämlich gerade das Problem. Du bildest dir vielleicht ein, ihm etwas bewiesen zu haben. Aber das hast du nicht. Du würdest wahrscheinlich dein Kind selbst dann verurteilen und als Lügner betiteln, wenn es einen schokoverschmierten Mund hätte, es aber angebt, sich mit Schminke einen Bart angemalt haben zu wollen, und auch noch beweisen kann, dass sämtliche Schokolade noch da ist. Trotzdem würdest du wahrscheinlich dieses Kind Anklagen. Das ist dein "Charakter"
Auch wenn du es leugnest und meinst, irgendjemand wäre hier gewesen, hätte dein Gesicht verschmiert und wäre dann verschwinden und niemand die Unzutrefflichkeit jener Geschichte lückenlos widerlegen kann.
Wenn jemand wie ich, eine richtig gute Erklärung hat, dann gilt die. Solange du nicht beweisen kannst, dass diese Geschichte falsch ist. Du musst also beweisen, dass ich mich niemals Chris nennen darf, ohne bei der christlichen Religion mitmachen zu dürfen. Und bitte du brauchst nicht zu beweisen, dass sich Leute die bei der Religion mitmachen, durchaus Cjristen nennen. Da steht nämlich überhaupt nicht zur Debatte.
Also: wenn es quakt wie eine Ente, aussieht wie eine Ente und sich anfühlt wie eine Ente, dann ist es eine Ente bis zusätzliche Information vorliegt, die jenen Schluss widerlegt.
Auch das ist wieder falsch. Denn wenn ich einfach den kassettenrekorderanhalte, und das Quaken plötzlich weg ist, und ich genau erklären kann, wie ich es aufnahm, wie ich es wiedergab, dann gilt meines Erklärung als richtig., übrigens hast du gerade bewiesen, dass du nicht logisch denken kannst. Zum Beispiel könnte ein Spielzeug erstelle Etwas ändern Ähnliches herstellen, das aussieht wie eine Ente sich so anfühlt, und auch noch quaken kann. Schachmatt (übrigens, diese Analogie ist ziemlich gut für den Unterschied zwischen dem echten Christsein (Ente) und der so genannten Christlichen religion (Nachbildung))
 
bevor ich dein Gebrämse durchgehe. hat es was mit ""Studien belegen: Vegan ist gesund.", dem Thema zu tun?

Verfügst du über Beweise für deine Behauptung? Ich prognostiziere, dass dem nicht so ist.
Dein Post in seinem Zusammenhang ist Beweis genug. Ich prognostiziere, dass du das leugnen willst.
Bitte beachte, dass es sich lediglich um eine Frage handelte.
Habe ich und ich weiß, dass man sich durch die Formulierung eine Beleidigung als Frage nicht herauswinden kann.
Dein sonstiger Sermon zielt nur darauf ab, dass man aus erkenntnistheoretischer Sicht prinzipiell nie etwas endgültig
wissen oder gar beweisen könne und dieses Prinzip auch im Alltag und ganz besonders hier anwenden müsse.
Das ist aber eine Strategie, die dir hier nicht weiterhilft und die auch deiner Glaubwürdigkeit keine Gefallen tut.
 
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Dein Post in seinem Zusammenhang ist Beweis genug. Ich prognostiziere, dass du das leugnen willst.
Deine Tricks sind entlarvt. du musst beweisen, dass ich mit einer frage beleidigt habe. nicht ich.
Habe ich und ich weiß, dass man sich durch die Formulierung eine Beleidigung als Frage nicht herauswinden kann.
Das brauche ich nicht, da ich keine Beleidigung als Frage getan habe, sondern eine Frage gestellt habe. Schade, dass du den unterschied nicht erkennen kannst.
Schluss endlich ist aber auch egal, was du behauptest. da natürlich kein Richter der Welt dir glauben wird. Oder sagen wir so, kein rechtstaatlicher Richter mit einer halbwegs akzeptablen Bildung.


Dein sonstiger Sermon zielt nur darauf ab, dass man aus erkenntnistheoretischer Sicht prinzipiell nie etwas endgültig
wissen oder gar beweisen könne und dieses Prinzip auch im Alltag und ganz besonders hier anwenden müsse.
Um jemanden als Lügner zu beschimpfen, sollte man mehr haben als das, was du hier als letztes Argument anbringst. nur weil man vieles nie endgültig beweisen kann, ist deine Behauptung nicht durch einen Hinweis gedeckt
Das ist aber eine Strategie, die dir hier nicht weiterhilft und die auch deiner Glaubwürdigkeit keine Gefallen tut.
 
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