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Studien belegen: Vegan ist gesund.

Aasfresser und Drüsensekrettrinker

Dass du dabei von fehlendem Respekt ausgehst, ist nur deine eigene Interpretation.

Es ist halt schon eine gewagte Wortwahl von jemandem, der sich an anderer Stelle so sehr gegen Diskriminierung einsetzt. Für jeden außerhalb der Veganer-Bubble ist das auf jeden Fall eine respektlose Bezeichnung, oder, um mal einen eurer eigenen Begriffe auf euch zurück zu werfen: Eindeutig Hatespeech.
 
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Dass du dabei von fehlendem Respekt ausgehst, ist nur deine eigene Interpretation.
Fadenscheinige Argumentation, um eine beabsichtigte Herabwürdigung zu leugnen.
Haben schon mehrere hier versucht, aber die hump-dump-Taktik ist einfach zu fadenscheinig.
Akzeptiere was du bist, oder ändere es, wenn es dir nicht gefällt...dat easy
Ich hatte schon gegenüber Eule argumentiert, dass der Begriff "Aas" sich für die meisten tierischen Lebensmittel nicht eignet, weil eben nicht verwest. Und zweitens verbalisierst du mit der Endung "-fresser" deine Entmenschlichung der menschlichen Nichtvegetarier, und das ist ebenso inhaltlich falsch und nichts anderes als eine herabwürdigende Bezeichnung.
Außerdem hast du vergessen, die Eier- und Käseesser zu diffamieren.
 
Fadenscheinige Argumentation, um eine beabsichtigte Herabwürdigung zu leugnen.
Haben schon mehrere hier versucht, aber die hump-dump-Taktik ist einfach zu fadenscheinig.
Das kannst du halten, wie du möchtest.
Ich hatte schon gegenüber Eule argumentiert, dass der Begriff "Aas" sich für die meisten tierischen Lebensmittel nicht eignet, weil eben nicht verwest
Der Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke sagt etwas anderes, aber was weiss der denn schon...
nd zweitens verbalisierst du mit der Endung "-fresser" deine Entmenschlichung der menschlichen Nichtvegetarier,
Ist die Endung "-esser" nicht eher eine Enttierlichung des Menschen? Sind die Menschen keine Tiere? Noch nie gesehen, wie sich Menschen ihr Gesicht vollstopfen? Da hat jedes Schwein bessere Tischmanieren!
Außerdem hast du vergessen, die Eier- und Käseesser zu diffamieren.
nope, die Käsefresser gehören zur Drüsensekretfraktion
 
Dann schau mal, wer die Leute sind, die Nahrungsergänzungsmittel kaufen. Nicht die Veganer, sonst gäbe es viel mehr vegane Produkte auf diesem Gebiet. Das Selbe gilt für Medikamente. Anscheinend sind die Veganer nicht so anfällig für allerhand Krankheiten, weil es kaum vegane Medikamente gibt. Was aber ziemlich blöd ist, da es ja auch Menschen gibt, die die Abfälle, die als billige Füllstoffe verwendet werden wie z.B. Milchpulver, nicht vertragen.
davon kann ich ein lied singen. ich hab' aus meiner fleischfresserzeit morbus crohn, das ist eine chron. entzündung des dünndarms, in die vegane "ideologie" (notgedrungen, denn ohne dünndarm kann man nicht leben, ist schon schwer genug wenn nur 1m fehlt), und habe deshalb LI. es gibt wirklich fast keine medikamente ohne laktose. selbst kortison musste mir gespritzt werden, da es keine tabletten ohne laktose gibt.
aber seit ich vegan lebe, hat sich das problem von ganz alleine gelöst, denn ich brauch keine medikamente mehr. mein blutbild ist wie bei dir vollkommen ok. sogar der rheumafaktor ist relativ niedrig. kein erhöhtes blutfett u. cholesterin mehr. sogar der blutdruck ist wieder normal.
ich bin meiner tochter unendlich dankbar, dass sie mit dem "veganen scheiss" angefangen hat und mich mehr oder weniger "gezwungen" hat mit zu machen. denn ich war eine überzeugte fleischfresserin (heute graust mir davor).
und nicht nur mir hat es gesundheitlich geholfen, sondern auch meiner freundin, die unter gicht so sehr litt, dass sie fast arbeitsunfähig wurde. seit sie vegan lebt, hat sie keinen einzigen anfall mehr gehabt.

ich komme immer mehr zu der überzeugung, dass menschen, die tiere nicht als gleichwertige lebewesen sehen, auch sich selbst und ihren körper nicht achten - sonst würden sie ihm ja nicht so viel leid zufügen...
 
Dennoch
Leute die sich wiederholt sosehr bei und über Veganer entrüsten
(müssen!)

Wenn Veganer so auftreten wie @FrauHolle , müssen sie sich nicht darüber wundern, wenn sie Gegenwind bekommen. Zumal man sich ja hier im Forum mittlerweile kennt. Sie war immer eine der ersten, die bei sachlicher Kritik an der Migrationspolitik gleich von Hass und Diskriminierung gesprochen hat, wirft dann selber aber mit hasserfüllten und diskriminierenden Begriffen um sich, sobald es ihr ideologisch in den Kram passt. Das ist die altbekannte Doppelmoral der Linken, die sie schon immer als das entlarvt hat, was sie sind: Heuchler!

sind doch dieselben, welche beim wiederholt angesprochenen
derart grausamen Tier-Leid "respektvoll" und lautlos schweigen:
zu ihrem bevorzugten Appetit nach Tier-Geschöpfen!

Wie du weißt, bin ich selber Beinahe-Vegetarier, esse also fast kein Fleisch und setze mich gegen die Massentierhaltung ein.
 
Hallo @Chris M!
Ich dachte, dass @FrauHolle keiner Partei angehört, ist (mir) aber auch egal.
hasserfüllten und diskriminierenden Begriffen
Wenn Dir das aufgefallen ist, dann mag es auch stimmen - jedenfalls kann ich
mich auf solche Reaktionen nicht erinnern.

Aber
Wenn dem so war, erlaube ich mir festzustellen, dass es sich ja dann bei beiden
Situationen um missachtete *Lebewesen* handelt: Der seit eh und je gedemütigte
Ausländer, und das seit eh und je gequälte Lebewesen Tier!

Heuchler
Was der Großteil dieser Leute (Corona) angerichtet hat, ist freilich zu verurteilen!
Da ich auch aus dieser Partei liebenswerte Menschen kennen lernen durfte, möchte
ich nicht alle als gleichgesinnt betrachtet sehen!
 
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Hallo @Chris M!
Ich dachte, dass @FrauHolle keiner Partei angehört, ist (mir) aber auch egal.

Ich gehöre auch keiner Partei an, aber wer mich rechts einordnet, obwohl ich es nicht bin, wird von mir postwendend links eingeordnet. Wie bestellt, so geliefert.

Wenn Dir das aufgefallen ist, dann mag es auch stimmen - jedenfalls kann ich
mich auf solche Reaktionen nicht erinnern.

Es ging um die beiden Begriffe:


und

Drüsensekrettrinker

... unter welche sowohl du als auch Eule ihr Like gesetzt haben (siehe Beitrag Nr. 706 in diesem Thread). Ich vermute jetzt einfach mal, dass diese beiden Begriffe in der Veganer-Szene, die garantiert auch ihre eigene Echokammer im Internet hat, etablierte Begriffe sind, die nicht mehr als hasserfüllt und diskriminierend wahrgenommen werden, wegen dem Gewöhnungseffekt. Für Außenstehende wirken sie aber auf jeden Fall so. Es ist grundsätzlich das Resultat von Ideologien, dass man die Welt verzerrt wahrnimmt, sich selbst zweifelsfrei zu "den Guten" zählt und somit nicht mehr merkt, wie sehr man sich in die Sache reinsteigert. Hier mal die Definition von Hatespeech/Hassrede:

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Hassrede, Lehnübersetzung von engl. „hate speech“, bezeichnet sprachliche Ausdrucksweisen von Hass mit dem Ziel der Herabsetzung und Verunglimpfung bestimmter Personen oder Personengruppen

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Wenn die beiden verwendeten Begriffe nicht in diese Kategorie fallen, dann hat die Kategorie keine Bedeutung mehr.

Der einzige Grund, warum ich überhaupt darauf eingehe, ist der, dass ich nichts so sehr verachte wie Heuchelei und Doppelmoral. Ich selber bin zum einen sowieso nicht besonders empfindlich was Sprache betrifft, und zum anderen bin ich mittlerweile abgehärtet durch den tatsächlichen Hass von Leuten wie Anideos, der mir hier entgegengeschlagen ist. Also ich ganz persönlich fühle mich durch solche Begriffe nicht verletzt, zumal ich ja eh fast ausschließlich vegetarische Nahrung zu mir nehme und mich somit nicht direkt angesprochen fühle und es geht mir auch nicht um Frau Holle als Person. Nein, es geht mir darum, dass hier ein Muster zu erkennen ist, das immer wieder auftaucht: Genau die Leute, die meinen, die Moral mit Löffeln gefressen zu haben, führen sich auf wie der Elefant im Porzellanladen und hauen mit Begriffen um sich, die davon zeugen, dass sich die jeweilige Person in eine Ideologie hineingesteigert hat, ohne es zu merken. Die Begründung für dieses Verhalten ist immer die selbe, auch wenn sie nicht ausgesprochen wird: Wir sind die Guten und deshalb dürfen wir das. Erinnere dich hierbei auch an die Corona-Zeit. Dort haben wir dieses Phänomen im Turbomodus erlebt. Es wurde innerhalb von wenigen Monaten salonfähig, einen bestimmten Teil seiner Mitmenschen als "Blinddarm der Gesellschaft" und ähnliches zu bezeichnen, oder Dinge zu sagen wie:

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»Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen«

Nikolaus Blome
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Das Entscheidende hierbei: Die "Linken" (verallgemeinernd gesagt, mir fällt kein besserer Begriff ein) haben selber die moralische Messlatte angelegt, nach der sie jetzt beurteilt werden! Ich würde von meiner Seite aus gar nicht auf die Idee kommen, mich an einzelnen Begrifflichkeiten aufzuhängen, aber die Linken, die Gutmenschen, die Moralapostel, oder wie auch immer man sie nennen will, habe selber seit 2015 damit angefangen, jeden Begriff auf die Goldwaage zu legen und das fliegt ihnen jetzt in die Fresse. Wer selber von sich glaubt, die objektive Moral definieren zu können, der müsste dann eigentlich sogar mit besonders gutem Beispiel vorangehen, zumindest aber müsste er sich selber an seine eigene Moral, was Sprache und Ausdrucksweise betrifft, halten. Das machen diese Leute aber nicht, sondern natürlich gelten Sprachnormen und Gesetze gegen Hatespeech immer nur für die anderen - die sogenannten "Nazis", "Rechtsextremen" und "Querdenker" - niemals aber für sie selber.

Entweder müssen solche Regeln für alle gelten, oder wir hören mit diesen endlosen um sich selbst kreisenden Moraldiskussionen einfach auf und geben der tatsächlichen Redefreiheit eine Chance und schauen mal, was dann passiert. Es muss eines von beidem sein, nicht aber so wie es jetzt ist, dass den einen für sachliche Argumente Hassrede attestiert wird und die anderen sich tatsächlich menschenverachtende und diskriminierende Begriffe ausdenken können ohne dafür belangt zu werden, weil sie ja zu den Guten gehören...
 
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