Wäre vegane Ernährung gesund, brauchte niemand Nahrungsergänzungsmittel konsumieren.
Dann schau mal, wer die Leute sind, die Nahrungsergänzungsmittel kaufen. Nicht die Veganer, sonst gäbe es viel mehr vegane Produkte auf diesem Gebiet. Das Selbe gilt für Medikamente. Anscheinend sind die Veganer nicht so anfällig für allerhand Krankheiten, weil es kaum vegane Medikamente gibt. Was aber ziemlich blöd ist, da es ja auch Menschen gibt, die die Abfälle, die als billige Füllstoffe verwendet werden wie z.B. Milchpulver, nicht vertragen.
Schuhe und Kleidung aus erdölbasierten Fasern oder PVC zu tragen scheint mir ein seltsames Statement.
Also meine Schuhe sind aus Naturmaterialen. Meine Kleidung auch. Das ist nur eine Frage der Einstellung. Ich habe meine eigene Haut, ich brauch nicht die Haut von anderen Lebewesen.
Todesfälle bei Kleinkindern sind schon dokumentiert und führten zu drastischen Strafen.
Da meinst du aber nicht den einen Fall, wo die Mutter eine geistige Störung hatte und deshalb ihr Kind verhungern ließ, oder die zwei Schweden, die denken, dass man von Luft und Licht leben kann und dass statt Impfung, Sonnenschein, Lachen und Umarmungen helfen? Ich könnte dir jetzt tausende Beispiele nennen, wo gestörte Menschen, die nicht vegan gelebt haben, ihre Kinder fast, oder ganz, getötet haben. Alles was das beweist ist, dass es gestörte Menschen gibt, die ihre Kinder quälen und/oder töten.
Mitgefühl ist meines Erachtens nur ein menschliches Konzept.
Aha. Den anderen Lebewesen Mitgefühl abzusprechen ist aber schon ziemlich arrogant, oder?
Wolle, Milchprodukte oder Eier aus ökologischer Tierhaltung sind seit tausenden von Jahren unsere natürliche Begleitung
lol Wenn die Menschen immer an dem festgehalten hätten, was sie tausende Jahre begleitet hat, würden wir noch in Höhlen wohnen und ugauga sprechen. Mir ist schon klar, dass es immer welche gibt, die Angst vor Entwicklung haben. Das war immer schon so und das wird immer so bleiben. Sie dachten ja auch mal, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt, wenn ein Gewitter ist...
Sebastian Lege, der gern die Machenschaften der Lebensmittelindustrie aufdeckt zeigte schon mit welch widerlichen Zutaten die Industrie ihre vegane Kundschaft abzockt.
Naja das vegane Cordon Blue von Rügenwalder hatte keine Abfälle aus anderen Industriezweigen drin. Wenn du dich schon mit den Lügen der Nahrungsmittelindustrie beschäftigst, dann solltest mal schaun, wieviele Abfälle in deinem Essen sind und wo die herkommen. Btw muss man sich ja nicht von Fertigzeugs ernähren. Man kann ja auch selbst kochen und Nahrungsmittel herstellen und haltbar machen. Das ist nur eine Frage der Einstellung.
Welches Raubtier würde sich Gedanken über sein Opfer machen, schließlich folgt es nur Darwins Prämisse.
Wir sind aber keine Raubtiere. Du würdest ohne Waffen, also nur mit dem was dir die Natur gegeben hat, nicht einmal ein Huhn fangen können. Du würdest Würmer und Käfer fressen, weil das alles ist was du mit deinen Reisszähnen und Klauen erwischen würdest. Und ab und zu mal ein paar Eier, die du aus einem Nest stehlen kannst. Aja und natürlich Obst und Gemüse, weil das nicht davonlaufen kann.
Hinzu kommt dann noch das Töten des anderen Tieres. Weil die meisten Menschen das nicht können, bezahlen sie andere um die Drecksarbeit zu machen. Ist ja auch angenehmer, wenns schon verpackt im Kühlregal liegt. Da hört mans nicht schreien, sieht nicht die Todesangst in ihren Augen und muss auch nicht das Blut und die ganze Scheisse riechen. Das ist natürlich schon sehr Raubtier!
Dass auch wegen des extrem gestiegenen Anbaus von Soja Regenwald gerodet wird, Kollateralschaden beim Ausleben von Idealen.
rofl der alte Sojamyth. Vielleicht solltest du dich da mal schlau machen, für welches Soja der Regewald abgeholzt wird, bevor du hier deine Unwahrheiten unters Volk bringst.
80% der Fläche, auf denen Soja angebaut wird, wird benötigt um es zu Futter für die anderen Tiere zu verarbeiten. Soja, fürs Menschenessen, kommt meistens aus regionalem Anbau bzw. aus Eu-Ländern. Das Soja, das ich esse, kommt aus Österreich und zufällig kenn ich auch den Bauer, der hier für unsere Region anbaut.
Meine Überlegung, ob unser Züchten von Nutztieren eine Pervertierung ist,
Alles davon ist pervers. Schon allein das Wort "Nutztier" ist pervers. Diese Kategorisierung von Lebewesen in Nutz-, Haus- und Schädlingstier, zeigt wie weit diese ganze Perversion in unsere Gehirne eingedrungen ist. Von Generation zu Generation, weils halt immer schon so war. Ewig gestrig, wird panisch an festgefahrenen Hirnstrukturen festgehalten, die uns Industrien, mit massig Werbung (Fleisch bringts!) und Propaganda, in den Kopf geplanzt haben. Dafür zerstören wir unsere Lebensgrundlage und schicken milliarden Lebewesen durch die Hölle. Sehr schlau...
relativierte sich als ich von Insekten las, die sich selbst andere Tiere/Insekten als Nutztiere hielten.
Bist du jetzt ein Insekt? Ich dachte, du bist ein Hai? Löwe hab ich auch schon oft gehört. Ich stell mir dann immer vor, wie derjenige dann versucht auf Hai- bzw. Löwenart sein Essen zu fangen und zu verzehren. Das amüsiert mich sehr
Doch wir sollten kein Mitleid um gefällte Bäume haben, sie unterliegen wie fast alles in der Natur der/einer Art Nahrungskette.
Natürlich nicht, sonst könnten wir uns ja Gedanken darüber machen, was wir mit den Pflanzen aufführen. Da greift die gleiche Kategorisierung wie bei den anderen Tieren. Nutz-, Haus-, Unkrautpflanze. Dadurch können wir sie züchten, anbauen in Reihen, wie die Schweine, und sie nutzen wie wir es möchten und natürlich auch töten wie wir es möchten.
lol @ Nahrungskette. Wir gehören schon lange nicht mehr zur natürlichen Nahrungskette. Wir nehmen und nehmen und geben nichts zurück, weil sich der Mensch so weit von der Natur entfernt hat, dass er sie gar nicht mehr sehen kann. Dabei ist sie doch ein Teil von uns.
Wir sollten mit jedem Grashalm Mitleid haben, weil die Pflanzen uns erst ermöglichten auf diesem Planeten zu leben. Sie sind die ältesten Lebewesen und kennen jeden Code. Aber ja, was erwartet man auch von einer Spezies, die es nicht mal schafft mit den Vertretern aus ihren eigenen Reihen Mitleid zu haben. Da kann man schon gar nicht auf Artübergreifendes Mitleid hoffen
obwohl wir denken uns darüber erhoben zu haben.
Da gebe ich dir recht, genau das denken wir und eben dieses Denken wird uns am Ende zu Fall bringen.
Angesichts dessen ist es da nicht nur logisch, endlich anzufangen seine Sicht auf die Dinge zu verändern? Durch die Sicht auf die Dinge manifestieren sich unsere Gedanken durch unser Handeln in der realen Welt. Die Quantenphsik sagt: wer seine Sicht auf die Dinge ändert, ändert automatisch sein ganzes Umfeld, ändert die ganze Welt. Und das kann jeder, das ist keine Raketenwissenschaft.