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Studien belegen: Vegan ist gesund.

Was mir persönlich wiederum wurscht ist.
Also wichtig ist allein zu behaupten, egal ob richtig oder falsch, ob sinnvoll oder nicht. Und Erklärungen und Reflektion sind ja sowieso nur etwas für Erbsenzähler.
Eben. was man allgemein darunter versteht. aber ich hab' sicherheitshalber noch einmal nachgefragt. und folgende antwort bekommen: ca. 4 Std. nach dem tod beginnt die verwesung, der mensch und alles andere wird zu aas. weil die menschen aber nicht aas essen wollen. nennen sie es gut abgehangenes fleisch und erst dann aas, wenn der fäulnisprozess beginnt, stinkt und
für menschen ungeniessbar wird, aas. glaub es, oder glaub es nicht.
Tja, wenn du dieselbe undifferenzierte Frage stellst, wirst du dieselbe Antwort erhalten - und wenn du sie schon beim ersten mal nicht richtig verstanden hast, wird sich durch die Wiederholung dein falsches Verständnis lediglich verfestigen. Was Aas ist oder nicht ist wissenschaftlich definiert, gilt also für Vegetarier und Nichtvegetarier gleich. Außer, man begibt sich auf die reine Ideologieebene und definiert sich die Begriffe so, wie man es halt für sich selbst braucht, um möglichst überlegen sein zu können.
Daher noch einmal: die 4 Stunden mögen für den unkonseriverten Zustand gelten, also sie als allgemeingültigen Intervall für "Aasbildung" herzunehmen ist schon mehr als naiv. Aber auch die Art des Tiers wird einen Unterschied machen. Kühe und Fische beispielsweise verwesen nicht exakt gleich.
warum sollte ich mich als armes opfer fühlen? nur weil du es anders siehst?
Sollst du ja nicht, tust es aber. Du wollstest ja weismachen, dass es egal wäre was du schreibst. Also egal, wie lauter und überlegt deine Antworten wären, sie würden dir zum Vorwurf gemacht. Aber so ist es nicht, auch wenn du den Anschein erwecken willst.
mir geht nur deine art zu diskutieren auf die nerven. ist ja nicht das 1.x dass ich aus einer diskussion aussteige. na ja, ist vielleicht was man allgemein dann opfer nennt.
Ja, der Ideologie möchte seine Glaubenssätze unkritisch akzeptiert wissen, und genau das bekommst du von mir nicht.
Ich hinterfrage, und wenn da Widersprüche, Ungereimheiten oder simple Unwahrheiten sind, gehe ich darauf ein. Klar,
dass das Ideologien schnell einmal zu blöd wird, denn sie wollen nicht lernen, sich nicht austauschen oder offen sachlich
diskutieren, sondern entweder nur sich selbst darstellen oder aber missionieren. Und da kommt Kritik, auch konstruktive,
ungelegen.
genau das meine ich. du gehst nicht auf das thema ein, sondern interpretierst etwas hinein, was absolut nicht stimmt.
Das Thema war dein Seitenhieb auf giacomo in dem Ton "Was kann man von einem Aasesser denn schon anderes erwarten".
Falls ich mit meiner Interpretation deiner ausgedrückten Geringschätzung falsch liegen sollte, steht es dich natürlich frei, plausible
alternative Intentionen deiner Formulierung darzulegen. Aber, das hast du bislang in keinster Weise - und dich auch nicht von deiner
Formulierung distanziert, sondern hast zusätzlich versucht, deine Formulierung inhaltlich rechtzufertigen.
und ich habe eben keine lust es immer wieder richtig stellen zu müssen, was du falsch verstanden hast, wobei ja widersprechen auch nichts nützt. du siehst es so und basta.
So lange du keine plausible Alternative anbietest, habe ich keinen nachvollziehbaren Grund die plausibleste Erklärung abzulehnen.
und mit menschen, für die es nur das maskulin gibt diskutier ich schon gar nicht gern...😘
Achja, wieder das Opfer, dieses mal von unterstelltem Sexismus.
Aber du hast wohl überlesen, dass zum Beispiel "deine Abneigung" -
eindeutig weiblich oder "spiel hier nicht das Opfer" - eindeutig sächlich ist.
Aber was schert den Ideologen die Wahrheit.....
 
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Also spiel hier nicht das Opfer, denn eigentlich warst ja du es, der ideologisch begründet ad hominem ausgeteilt hat.


Achja, wieder das Opfer, dieses mal von unterstelltem Sexismus.
Aber du hast wohl überlesen, dass zum Beispiel "deine Abneigung" -
eindeutig weiblich oder "spiel hier nicht das Opfer" - eindeutig sächlich ist.
Aber was schert den Ideologen die Wahrheit.....
Na dann hast du hast beim Deutschunterricht halt nicht gut aufgepasst.
Richtig ist - oben: die es ideologisch.... unten: der ideologin...
warum du weibl. user, ich bin ja nicht die einzige, immer mit dem grammatischen maskulin ansprichst weiß ich nicht. ist mir eigentlich auch egal. unhöflich ist es allemal.
Das Thema war dein Seitenhieb auf giacomo in dem Ton "Was kann man von einem Aasesser denn schon anderes erwarten".
Für dich vielleicht. für mich ist das thema nach wie vor "vegan ist gesund"
 
Na dann hast du hast beim Deutschunterricht halt nicht gut aufgepasst.
Richtig ist - oben: die es ideologisch.... unten: der ideologin...
warum du weibl. user, ich bin ja nicht die einzige, immer mit dem grammatischen maskulin ansprichst weiß ich nicht. ist mir eigentlich auch egal. unhöflich ist es allemal.
Mit "den Ideologen" waren alle (verbohrten) Ideologen gemeint, nicht du allein. Du bist ja nicht das einzige Beispiel derer.
Die Sexismuskeule (als Mittel eines versuchten Themenwechsels?) ist hier fehl am Platz.
Für dich vielleicht. für mich ist das thema nach wie vor "vegan ist gesund"
Das ursprüngliche Threadthema, ja. Aber durch das Einstellen deines Seitenhiebs in Richtung giacomo hast du auch jenen hier thematisiert.
Jetzt, wo du erkennst, dass sich dein Austeilen nun gegen dich selbst richtet, möchtest du es schnell vergessen machen, das Threadthema hochhalten, und mal solle sich nicht weiter mit deinem Fauxpas beschäftigen.
Diese Taktik kennen wir zur Genüge von frenilshtar, der, wenn die Unsinnigkeit bzw simple Falschheit seiner Behauptung erwiesen ist, er immer wieder "Theeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeema" schreit, um seine Blamage so schnell wie möglich vergessen zu machen. Funktioniert aber auch bei ihm nicht. Spätestens dann, meistens aber schon zuvor, versucht er die ad hominem Karte zu spielen, was aber besonders lächerlich ist, da hier keiner fleißiger ad hominem argumentiert als er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit "den Ideologen" waren alle (verbohrten) Ideologen gemeint, nicht du allein. Du bist ja nicht das einzige Beispiel derer.
Die Sexismuskeule (als Mittel eines versuchten Themenwechsels?) ist hier fehl am Platz.

Das ursprüngliche Threadthema, ja. Aber durch das Einstellen deines Seitenhiebs in Richtung giacomo hast du auch jenen hier thematisiert.
Jetzt, wo du erkennst, dass sich dein Austeilen nun gegen dich selbst richtet, möchtest du es schnell vergessen machen, das Threadthema hochhalten, und mal solle sich nicht weiter mit deinem Fauxpas beschäftigen.
Diese Taktik kennen wir zur Genüge von frenilshtar, der, wenn die Unsinnigkeit bzw simple Falschheit seiner Behauptung erwiesen ist, er immer wieder "Theeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeema" schreit, um seine Blamage so schnell wie möglich vergessen zu machen. Funktioniert aber auch bei ihm nicht. Spätestens dann, meistens aber schon zuvor, versucht er die ad hominem Karte zu spielen, was aber besonders lächerlich ist, da hier keiner fleißiger ad hominem argumentiert als er.
Du hast es thematisiert. warum eigentlich? bist du giacomo's anwalt? oder kindermädchen? er regt sich darüber nicht so auf wie du. aber sei's drum.
ja, es war blöd und zugegeben auch ein wenig bewußt provokant. tut mir leid. wenn ich geahnt hätte, dass dein beschützerinstinkt so weit geht, dass über nichts anderes mehr gesprochen wird, hätte ich es mir besser überlegt, ob ich dieses wort für omnivore benütze.
eine lehre habe ich daraus jedenfalls gezogen. ich werde es nicht mehr tun. denn dazu finde ich, ist dieses thema zu wichtig.
nicht nur für die tiere, sondern auch für uns menschen und für das klima.
mir geht es gar nicht so sehr darum, dass ALLE von heute auf morgen vegan leben, sondern dass die menschen erkennen, dass dieser übermäßige fleischkonsum irrsinn ist und tiere gefühlvolle lebewesen sind wie wir, und wir nicht das recht haben, sie zu quälen und nur als "schlachtvieh" zu sehen.
und das dieser übermäßige fleischkonsum ursache von vielen "zivilisationskrankheiten" ist, ist unter medizinern mittlerweile unbestritten. aber nicht nur dafür, sondern auch - in diesem artikel wird sehr gut beschrieben was ich meine;
 
Du hast es thematisiert. warum eigentlich? bist du giacomo's anwalt? oder kindermädchen? er regt sich darüber nicht so auf wie du. aber sei's drum.
Auch ein Mordopfer regt sich über den begangenen Mord nicht auf, und trotzdem stehe ich Mord nicht gleichgültig gegenüber.
ja, es war blöd und zugegeben auch ein wenig bewußt provokant. tut mir leid. wenn ich geahnt hätte, dass dein beschützerinstinkt so weit geht, dass über nichts anderes mehr gesprochen wird, hätte ich es mir besser überlegt, ob ich dieses wort für omnivore benütze.
Also tut dir nicht der Fauxpas selbst leid, sondern vielmehr die -für dich- unerwünschten Folgen.
So wie dem Mörder nicht der Mord leid tut sondern die Tatsache, dass er ins Gefängnis geht.
Das ist eher Selbstmitleid als Reue.
eine lehre habe ich daraus jedenfalls gezogen. ich werde es nicht mehr tun. denn dazu finde ich, ist dieses thema zu wichtig.
nicht nur für die tiere, sondern auch für uns menschen und für das klima.
mir geht es gar nicht so sehr darum, dass ALLE von heute auf morgen vegan leben, sondern dass die menschen erkennen, dass dieser übermäßige fleischkonsum irrsinn ist und tiere gefühlvolle lebewesen sind wie wir, und wir nicht das recht haben, sie zu quälen und nur als "schlachtvieh" zu sehen.
Übermäßiger Fleischkonsum ist eine Sache, da gebe ich dir recht. Die Tierhaltung ist eine andere Sache, denn die ist ziemlich unabhängig davon, wieviel Fleisch gegessen wird sondern vielmehr, wieviel Respekt dem Fleisch gezollt wird. Und da bin ich durchaus dafür, dass man die Preise von Fleisch erhöht. Es ist erschreckend, dass oft schon bei Gemüse das Kilogramm mehr kostet als bei manchem Fleisch. Was auch zu hinterfragen ist, ist jener Fleischkonsum, den man nicht selbst betreibt, sondern durch sein Haustier. Wer sich einen Hund oder eine Katze hält, verbraucht auch Fleisch, und dahinter stecken nicht weniger "Umweltschäden" und Tierleid. Zusätzlich werden Haustiere ebenso genutzt, und nicht selten leider so ein Haustier mehr als ein Schlachtvieh. Aber da sind vegane Hunde- und Katzenhalter bigott und versuchen zu argumentieren, dass Hunde und Katzen nun mal Fleisch fressen müssen, der Mensch aber nicht. Selbst wenn das wahr wäre, der Punkt ist, dass der Mensch nun mal kein Haustier braucht um zu überleben.
und das dieser übermäßige fleischkonsum ursache von vielen "zivilisationskrankheiten" ist, ist unter medizinern mittlerweile unbestritten. aber nicht nur dafür, sondern auch - in diesem artikel wird sehr gut beschrieben was ich meine;
Ja, da bin ich bei dir.
 
Auch ein Mordopfer regt sich über den begangenen Mord nicht auf, und trotzdem stehe ich Mord nicht gleichgültig gegenüber.

Also tut dir nicht der Fauxpas selbst leid, sondern vielmehr die -für dich- unerwünschten Folgen.
So wie dem Mörder nicht der Mord leid tut sondern die Tatsache, dass er ins Gefängnis geht.
Das ist eher Selbstmitleid als Reue.

Übermäßiger Fleischkonsum ist eine Sache, da gebe ich dir recht. Die Tierhaltung ist eine andere Sache, denn die ist ziemlich unabhängig davon, wieviel Fleisch gegessen wird sondern vielmehr, wieviel Respekt dem Fleisch gezollt wird. Und da bin ich durchaus dafür, dass man die Preise von Fleisch erhöht. Es ist erschreckend, dass oft schon bei Gemüse das Kilogramm mehr kostet als bei manchem Fleisch. Was auch zu hinterfragen ist, ist jener Fleischkonsum, den man nicht selbst betreibt, sondern durch sein Haustier. Wer sich einen Hund oder eine Katze hält, verbraucht auch Fleisch, und dahinter stecken nicht weniger "Umweltschäden" und Tierleid. Zusätzlich werden Haustiere ebenso genutzt, und nicht selten leider so ein Haustier mehr als ein Schlachtvieh. Aber da sind vegane Hunde- und Katzenhalter bigott und versuchen zu argumentieren, dass Hunde und Katzen nun mal Fleisch fressen müssen, der Mensch aber nicht. Selbst wenn das wahr wäre, der Punkt ist, dass der Mensch nun mal kein Haustier braucht um zu überleben.

Ja, da bin ich bei dir.
Geht es hier eigentlich darum ob Vegan gesund ist oder ob es ethischen Grundsätzen entspricht, Fleisch zu essen?
Wäre vegane Ernährung gesund, brauchte niemand Nahrungsergänzungsmittel konsumieren. Gerade bei (Klein-) Kindern stellen sich schnell drastische Mangelerscheinungen ein. Egal ob fehlende Mineralisierung der Zähne, rachitische Fehlbildungen oder psychiatrische Symptome, hier ist es schon Körperverletzung aus ideologischen Gründen. Todesfälle bei Kleinkindern sind schon dokumentiert und führten zu drastischen Strafen.
Doch wenn Erwachsene sich so ernähren, ihr Ding. Doch den Teufel (Tierhaltung) durch den Beelzebub (synthetische Ersatzstoffe) auszutreiben verwundert mich. Schuhe und Kleidung aus erdölbasierten Fasern oder PVC zu tragen scheint mir ein seltsames Statement. Wolle, Milchprodukte oder Eier aus ökologischer Tierhaltung sind seit tausenden von Jahren unsere natürliche Begleitung. Sebastian Lege, der gern die Machenschaften der Lebensmittelindustrie aufdeckt zeigte schon mit welch widerlichen Zutaten die Industrie ihre vegane Kundschaft abzockt. Vor Jahren wusste man als aufgeklärter Verbraucher, das Analogkäse nur ein billiger Abklatsch für billige Pizzen war. Heute ist er en Vogue. Dass auch wegen des extrem gestiegenen Anbaus von Soja Regenwald gerodet wird, Kollateralschaden beim Ausleben von Idealen.
Das eine Studie die Vorzüge veganer Ernährung bestätigen soll verwundert mich. Gerade Ärzte warnen gern mit substanzielleren Argumenten vor ihr. Gab es da nicht mal diesen Skandal, bei dem Ersteller einer Studie über die Schädlichkeit von Butter und den Nutzen der Margarine spät zugab, von der Margarine Union für die "Erkenntnisse" bezahlt worden zu sein.
 
Pflanzen brauchen kein "Mitgefühl", solange sie, wie ich an anderer Stelle schon sinngemäß ausführte, im Gegensatz zu Tieren einen Teil von ihnen, ihre in Früchten verpackten Samen eben, den Menschen und Tieren freiwillig zum Verzehr zur Verfügung stellen, damit diese dann die Samen über ihren Kot weiträumig verteilen.
Solche "Großzügigkeit" ist für viele Pflanzen zur Erhaltung ihrer Art unverzichtbar.
Deshalb haben sie auch ihre Früchte evolutionär immer schmackhafter und nährstoffreicher gemacht.
Somit haben sie lebenserhaltende "Fressfreunde" im Gegensatz zu Tieren, die sich mit todbringenden "Fressfeinden" herumschlagen müssen und ihnen doch wohl eher "Mitgefühl" zusteht.

Natürlich ist es nicht im Sinne der Pflanzen, wenn der ihre Früchte verzehrende Mensch seinen Kot im "Kulturgut" Toilette nebst Abwasser-Infrastruktur abseilt, da dort nun mal die Pflanzen-Samen schwerlich keimen können.
Von daher wäre ein Kompromiss denkbar, indem Menschen ihr Mitgefühl für Pflanzen auch praktisch ausleben könnten, indem sie öfter mal, vielleicht einmal/zweimal in der Woche ganz im Sinne der Pflanze in freier Natur kacken und damit am Fortbestand der Pflanzenart mithelfen.
Aber dann nicht zu nahe bei der "Frucht-Mutterpflanze" das Häufchen ablegen, denn manche zu nahe beieinander wachsenden Pflanzenarten würden sich gegenseitig Wasser, Nährstoffe, Luft und Licht weg nehmen und eingehen.
Damit das nicht passiert, haben ja Pflanzen ihre Frucht-Verteilungs-Strategie entwickelt, damit ihre Nachkommen in ausreichendem Abstand gedeihen können.

Zudem wird wohl jede Pflanzenart Dominanz erlangen wollen, wenn es da nicht andere ebenso dominieren wollende Pflanzenarten gäbe und sich das ganze dann in der Balance hält.
Also herrscht auch unter den Pflanzen Wettbewerb, ja Krieg um Dominanz und Überleben, wie sollte es auch anders sein.
Es gibt bekanntlich sogar Pflanzen die im Kampf um Dominanz andere "erwürgen" wie auch fleischfressende Pflanzen, so ganz unbedarft und "unschuldig" sind Pflanzen also nicht.
Haben dies auch die "Pflanzen-Mitgefühler" auf dem Schirm?

Jedenfalls macht der Mensch mit seiner "Kack-Kultur", wodurch letztlich die Pflanzensamen im Klärschlamm oder Fluss/Meer landen und dort schwerlich Bäume oder Sträucher wachsen können und wenn überhaupt an unerwünschten Orten sprießen, den Pflanzen mit ihrer Frucht/Samen-Verteilungsstrategie einen gewaltigen Stich durch die Rechnung.

Manchmal kommt mir es so vor, als ob fast nichts auslassende "Universal-Mitgefühler" ihr eigenes Wohl vernachlässigen, denn ihre Denke oder gar Ideologie kann ja am Ende nur zu völligem Verzicht, zur Nichtexistenz also zum Tod führen.
Denn mit Luft und Wasser allein kann man nicht überleben.

Aber sogar Wasser könnte bald auch Mitgefühl erwecken, denn schon länger wird vermutet, Wasser hätte so was wie ein "Gedächtnis", (vielleicht kann es auch fühlen und leiden?). Dann fällt "fühlendes" Wasser zumindest für die "Mitgefühler" ja auch als Nahrung aus.

Wenn angeblich gerade mal 5 Prozent der Vorgänge im Universum erforscht und "verstanden" sind, wäre doch vermessen, dem Wasser aus einer durch unsere Sinne beschränkten Sichtweise heraus so was wie ein Bewustsein u.Co. kategorisch abzusprechen.

Wir haben nun mal die Sinnesorgane, die sich evolutionär entwickelten um überleben zu können, was sonst.
Dafür müssen wir nicht mögliche "Intelligenz", "Gefühle" und "Sprache" der Pflanzen, des Regenwurms, Einzellers, Wassers, Steines, Moleküls, Atoms unmittelbar erkennen und "lesen" können.

Solcher Forschungsdrang über die eigenen unmittelbaren Sinne hinaus, also mittels diverser externer Messtechnik ist doch erst mal im Interesse von Geschäftleuten, auf der ständigen Suche nach neuen Geschäftsideen.
Das ist kein Vorwurf gegenüber fairen Geschäftideen und Wettbewerb, sondern eine nüchterne Lagebeschreibung, bei der Gefühlsduselei, verklärter Idealismus und Hochjubeln von vorgeblich das Beste für alle Menschen wollenden "Leistungs-" und "Preisträgern" fehl am Platze ist.
Interessanter Beitrag. Glaube, dass Pflanzen entweder ein kollektives oder individuelles Grundbewusstsein haben. Denke manchmal beim Verbrennen von Holz, ob da ein mögliches subtiles Leiden sein könnte. Pflanzen besitzen zumindest das Äquivalent einer rudimentären Intelligenz. Hörte neulich einen langen Beitrag zu pflanzlichem Inzest. Und wie Pflanzen, hier ging es um Bäume, im Laufe ihrer Evolution Maßnahmen dagegen entwickelten und praktizieren. Doch wir sollten kein Mitleid um gefällte Bäume haben, sie unterliegen wie fast alles in der Natur der/einer Art Nahrungskette. Wie auch wir Menschen, obwohl wir denken uns darüber erhoben zu haben. Denke beim Lesen von Haiattacken gegen Menschen immer an den Satz: Achtet den Hai! Solche Ereignisse sollten uns gegenüber der Natur immer demütig machen. Mitgefühl ist meines Erachtens nur ein menschliches Konzept. Welches Raubtier würde sich Gedanken über sein Opfer machen, schließlich folgt es nur Darwins Prämisse. Meine Überlegung, ob unser Züchten von Nutztieren eine Pervertierung ist, relativierte sich als ich von Insekten las, die sich selbst andere Tiere/Insekten als Nutztiere hielten.
 
Geht es hier eigentlich darum ob Vegan gesund ist oder ob es ethischen Grundsätzen entspricht,
Fleisch zu essen?
Um beides.

tausenden von Jahren
Was seit vielen vielen Jahren Gang und Gäbe war (ist) muss nicht unbedingt
*gewonnenen* humanistischen Vorstellungen entsprechen!

Eine Pervertierung der Wagner-Horden im Ukraine-Krieg wurde uns durch
diverse Nachrichten vermittelt: Diesen Verbrechern ging es nicht nur um
Kriegsziel Sieg, sondern vor allem um ihre qualvoll mörderischen Absichten
dem Gegner gegenüber!

Mitgefühl ist meines Erachtens nur ein menschliches Konzept.
Es darf freilich darüber überlegt werden, ob sich nun mal Mitgefühl aus Instinkt
entwickelt hat, oder, ob wir -auch!- ein angeborenes Mitgefühl haben:

Beispiel
****Henry Dunants Internationale Rotkreuz und Rothalbmond-Bewegung****

Und
die angebliche Wichtigkeit vom Purin-Cocktail(Eiweiß so wie dem auch tierischen B12)
ist auch schon längst als Humbug widerlegt worden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was seit vielen vielen Jahren Gang und Gäbe war (ist) muss nicht unbedingt
*gewonnenen* humanistischen Vorstellungen entsprechen!
Humanistische Vorstellungen eignen sich aber nicht, medizinische
oder biologische Erkenntnisse zu falsifizieren. Auch wenn Ideologen
das wiederholt versuchen, um ihrer Ideologie auch noch eine
naturwissenschaftliche Rechtfertigung zu verleihen. Solch Ansinnen
gehen in der Regel in die Hose, das haben auch schon Religionen
schmerzlich erfahren müssen.
 
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Humanistische Vorstellungen eignen sich aber nicht, medizinische oder biologische Erkenntnisse zu falsifizieren. ......... {....].......
Medizinisch und/oder medizynisch lassen sich alle ER-KENNTNISSE über etwas Drittes falsifizieren, wo 'wahr' und 'falsch' nahe beisammen und/oder bei Samen liegen.
Solch Ansinnen gehen in der Regel in die Hose, das haben auch schon Religionen schmerzlich erfahren müssen.
Eine Religion hat keine eigene Empfindung und kann demzufolge auch kein Schmerz erfahren. Kein Scherz.

Und das, was in der Regel in die Hose geht, das kann mehrere Ursachen haben und im Regelfall sogar Erleichterung nach einer Verstopfung auslösen. Schmerzlich ist das gerade in der Regel aber nicht, sondern immer nur in der Regelabweichung.........

Mit ein klein wenig Grips wäre alles, was gesund ist, gerade dann als einfach zu verstehen, wenn man auf risikoverteilende Vielfalt in der Ausgewogenheit einer Ernährung setzt und den Veganismus nicht zu einer extrem sturen Lebensphilosophie missbraucht.
 
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