Wortjan Sinner
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Also mit "Soja" kannste mich jagen. Schmeckt noch scheußlicher als Muttermilch. Da gibt es auch nix, was den Ursojageschmack verfeinernd zum Verschwinden bringt.
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Also mit "Soja" kannste mich jagen. Schmeckt noch scheußlicher als Muttermilch. Da gibt es auch nix, was den Ursojageschmack verfeinernd zum Verschwinden bringt.
Butter bei die Fische: Ab welchem Betrag, der monatlich netto zur Verfügung steht, würdest du sagen, "definitiv", er kann es sich leisten oder nicht?
Warum nicht. Es wäre doch echt interessant, ob du mich hier "anstupsen willst" oder von allen Vorwürfen befreist. Ich hab "210 + 50" netto.Zu derartig pauschalen Aussagen lass ich mich nicht hinreißen.
Aber was ist richtig?!
Je reiner die geistige Welt eines Menschen ist - d.h. je weniger er zerstörerische Emotionen hegt wie Hass, Wut, Eifersucht, Neid, Angst, usw. - desto größer ist sein Bedürfnis nach reiner, natürlicher Nahrung. Doch noch mehr: Je verschlammter die geistige Welt ist, desto größer ist sowohl das Verlangen als auch der reale physische Bedarf nach chemisch versetzter und/oder tierischer Nahrung, insbesondere die von toten Tieren. Der Körper verlangt nicht nur nach diesen Stoffen, er braucht sie sogar, weil die geistige Welt des Menschen den Bedarf des Körpers maßgeblich beeinflusst. D.h., dass jemand, der viel emotionalen Ballast mit sich schleppt, tatsächlich schneller einen Nährstoffmangel bei veganer Ernährung bekommen kann, als jemand der eine ausgeglichenere innere Welt hat.
Der Artikel beginnt schon mit:
"Manche Kinder wachsen ohne Fleisch, Milch und Eier auf, weil ihre Eltern es so wollen. Wenn man alles richtig macht, kann das gut gehen."
Und genau so ist es! Man muss es eben richtig machen.
Man kann auch, wie Thomas Bubendorfer freiklettern, wenn man alles richtig macht, kann das auch gut gehen.
Warum nicht. Es wäre doch echt interessant, ob du mich hier "anstupsen willst" oder von allen Vorwürfen befreist. Ich hab "210 + 50" netto.
Wenn aber das Umfeld sehr harmonisch ist, wird sich das Kind mit pflanzlicher Ernährung prächtig entwickeln.
Dazu findet man im Internet sehr gute Seite. Z.B. die von mir oben verlinkte. Aber als Mutter und auch Vater sollte man vor allem ein Gespür für das eigene Kind entwickeln. Wenn sich Mangelerscheinungen äußern und man die mit tierischer Nahrung beheben kann, würde ich jedem Veganer dazu raten, dem Kind die entsprechende Nahrung zuzuführen. Wenn es ohne tierische Nahrung geht, wunderbar!
Doch lass mich noch eines sagen, ich habe es an anderer Stelle schon einmal erwähnt:
Babys und Kinder reagieren sehr sensibel auf ihr Umfeld. Je stressbeladener ihr Umfeld ist, umso mehr schlägt sich das auf ihr Gemüt und ihre Psyche nieder. Dieser Kinder laufen meiner Meinung nach viel schneller Gefahr unter Mangelerscheinungen zu leiden, wenn man sie rein pflanzlich ernährt, als jene Kinder, die man mit tierischer Nahrung versorgt, weil die tierische Nahrung eine ähnlich "Stressinformation" enthält, wie ein gestresstes Umfeld, und damit einen Ausgleich schafft.
Je reiner die Nahrung, desto sensibler wird der Mensch, was in einem Stressumfeld gerade für Kinder ein Nachteil ist. Leider ist fast unsere gesamte Gesellschaft ein Stressumfeld. Wenn aber das Umfeld sehr harmonisch ist, wird sich das Kind mit pflanzlicher Ernährung prächtig entwickeln.
Ich sage dann immer: " Lasst Kinder auch mal 'Dreck' essen...
Im Garten auf einem Kirschbaum klettern und Kirschsteine spucken, welch ein Glücksgefühl ganz ohne Vorschriften!