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Studien belegen: Vegan ist gesund.

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Im Garten auf einem Kirschbaum klettern und Kirschsteine spucken, welch ein Glücksgefühl ganz ohne Vorschriften!

Ich in den 80ern durfte nicht mehr, was die Generation über mir noch durfte.
Heute dürfen die Kinder/Jugendlichen etliches nicht mehr, was ich noch durfte.

Das Verhätnis Dürfen/ Nichtdürfen trägt viel dazu bei

Ich befinde mich hier in keiner Stadt sondern eher in einer Gemeinde und wenn ich meine Runden drehe, sehe ich fast keine Kinder "draußen Spielen" so wie ich das noch in den 80ern gewohnt war. Dafür höre ich "Erwachsene Dummsülzgephrase blubbern"
 
So ein Schwachsinn! Ich kenne genug Veganer, die überhaupt keine Ersatzstoffe zu sich nehmen. Ich bin seit 13 Jahren Vegetarier und habe noch nie irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel zu mich genommen, noch hatte ich irgendwelche Ernährungsmängel. Im Gegenteil, ich erfreue mich bester Gesundheit und Fitness, da können nur die wenigsten meiner Fleischesser-Freunde mithalten. :D
Ich gehöre auch zu den wenigsten Fleischessern die nie einen Arzt gebraucht haben. Ich habe von Veganern gesprochen und die Ersatzstoffe für den Geschmack für Fleisch- und Käseimitate beispielsweise. Oder kennst du vielleicht Veganer, die selbst diese Sachen herstellen?
Vegetarier habe ich auch einige in meinem Bekanntenkreis, sie sehen zwar etwas verrunzelt aus, aber sonst sind sie gesund.:D
 
Ich kneife nicht, aber deine Frage ergibt für mich keinen Sinn, denn wie soll ich dich von Vorwürfen frei sprechen, wenn ich nicht sehe, dass ich dir etwas vorgeworfen habe?

Darum geht es doch gar nicht. Es geht um dich und deine "pauschale allgemeine Aussage", die du jetzt in meinem Fall nicht pauschal zu beantworten bereit bist. Ich färbe es dir ROT ein.

Dann bist du ein vorbildlicher Fleischesser. ;) Wenn dir das Wohlergehen der Tiere am Herzen liegt, dann ist das schon ein Gewinn. Sicher kostet das mehr, und jeder muss für sich entscheiden wie viel ihm die Würde und das Wohlergehen der Tiere oder auch Menschen (man denke z.B. an Fair-Trade) wert ist. Wer es sich nicht leisten kann, dem darf man auch nichts vorwerfen. Wer es sich nicht leisten will, den - finde ich - sollte man zumindest anstupsen und auf das ganze Leid aufmerksam machen. (Oftmals sind sich die Menschen dem nämlich nicht bewusst.) Wenn der Mensch dann aber immer noch für sich entscheidet, er will nicht mehr Geld für fairere Nahrung ausgeben, so ist meine Einstellung dazu, es zu akzeptieren und zu hoffen, dass er seine Meinung noch ändert.

Darauf hab ich dich direkt angesprochen.

Da du bei mir nun zeigst, es nicht zu können oder wollen, wie willst du das denn sonst tun? Und wer sich "wie du selbst" interessiert, der braucht ja nicht mehr angestupst zu werden.
 
Ich gehöre auch zu den wenigsten Fleischessern die nie einen Arzt gebraucht haben. Ich habe von Veganern gesprochen und die Ersatzstoffe für den Geschmack für Fleisch- und Käseimitate beispielsweise. Oder kennst du vielleicht Veganer, die selbst diese Sachen herstellen?
Vegetarier habe ich auch einige in meinem Bekanntenkreis, sie sehen zwar etwas verrunzelt aus, aber sonst sind sie gesund.:D

Wenn ich für mich koche, koche ich fast ausschließlich vegan, und da benutze ich weder Fleisch- noch Käseimitate. Aber ich kenne auch Veganer, die nahe zu alles selbst herstellen, sogar Schokolade, aber Fleisch- oder Käse imitieren die glaube ich nicht. Das Einzige, was die machen und eventuell ein bisschen wie Fleisch schmeckt, ist geräucherter Seitan.
 
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Darum geht es doch gar nicht. Es geht um dich und deine "pauschale allgemeine Aussage", die du jetzt in meinem Fall nicht pauschal zu beantworten bereit bist. Ich färbe es dir ROT ein.

Es handelt sich um keine pauschale Aussage. Es steht dezidiert "wer es sich nicht leisten kann". Ob man es sich leisten kann, hängt nicht nur vom Netto-Gehalt hab, sondern natürlich auch von den Ausgaben. Und dann muss man sich ansehen und fragen, wie notwendig all diese Ausgaben sind, und weiters, wo dieser Mensch lebt, und welches Nahrungsangebot in seinem Umfeld vorhanden ist und was es dort kostet.

Dein Monatseinkommen ist also zu wenig Information, um zu klären, ob du es dir leisten kannst.
 
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