Belair57
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Weil Hundefleisch eklig ist, oder weil Hunde nicht zum essen da sind?
Hunde sind in unserer Gesellschaft keine Nutztiere für Ernährung.
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Weil Hundefleisch eklig ist, oder weil Hunde nicht zum essen da sind?
Ein Beispiel für einen uns fremden Zivilisationsstand.
Weil die Affen und andere Tiere mit Feuer nicht umgehen können. Das menschliche Gehirn hat angefangen zu wachsen, erst nachdem der Mensch angefangen hat, gegartes Fleisch zu essen, weil es leichter verdaulich wird. Der im Beitrag #88 verlinkte Bericht von Belair57 beschreibt es ausführlich.Hmm dann frag ich mich, warum sich die Gehirne bei den Affen, die Fleisch fressen, nicht auch so entwickelt haben? Oder generell bei fleischfressenden Tieren? Wenn es ja erst das Fleisch war, das diese Entwicklung ermöglicht hat...
Ja, ich habe dabei an Österreich und das Amazonas Gebiet gedacht.Du wirst doch nicht andeuten wollen, dass es Gesellschaften mit unterschiedlichen Zivilisationsstand gibt. Obwohl ich das als "Kulturchauvinist" verstehe.
Erst seit 1986 und erst seit 2010 komplett verboten. Davor wurde auch bei uns Hund gegessen. In den 20 Jahren 1904 bis 1924 wurden über 40.000 Hunde zum Verzehr in 3 großen Städten geschlachtet.Hunde sind in unserer Gesellschaft keine Nutztiere für Ernährung.
Pferde werden doch auch verspeist, wenn sie zu nichts mehr taugen. Für den humanoiden Tierleichenfresser dürfte ebenso gegrillter Wauwau-Braten eine Delikatesse sein. Dackelstopfleber und so. Gepökelte Pudelhaxe auf Sauerkraut. Was gibt es besseres, als sich mit seinen treuen Hundi zu vereinen, indem man ihn sich zwischen die Zähne schiebt?Weil Hundefleisch eklig ist, oder weil Hunde nicht zum essen da sind?
Das heisst du legst auch Wert darauf, dass deine Kinder in 20 Jahren noch Lebensqualität haben können. Dann solltest du es sehr wohl verurteilen, wenn Menschen Fleisch aus Massentierhaltung kaufen, weil genau das am Ende einen riesigen Teil der Lebensqualität deiner Kinder rauben wird. In Deutschland kommen nur ca. 2% des Fleisches von sogenannten Biohöfen. Der Rest wird herkömmlich produziert und zieht den ganzen Schweif der Zerstörung nach sich. Und btw don't get it twisted, nur weil eine Ideologie nicht sichtbar ist, weil ihr der grössere Teil der Menschheit angehört, heisst das nicht, dass sie nicht existiertDas alles tu ich allerdings nicht aus ideologischen Gründen, sondern weil ich wert auf Lebensqualität lege, soweit ich sie mir leisten kann.
Das freut mich sehr! Das ist zumindest schon mal ein Anfang Und wenn wir jetzt noch am Egoismus (weils halt so gut schmeckt...) ein bissi arbeiten, dann haben wir schwupsdiwups den nächsten VeganerBei mir zuhause wird gekocht, mit möglichst frischen Zutaten und Kräutern aus dem Garten. Ich mag keine Wurst, weil ich nicht weiß, was alles dort beigemischt wird
Ja tut es und das kann ich von tiefstem Herzen sagen.Sei ehrlich: berührt es dich gleich stark, wenn du siehst wie ein Schwein getötet wird oder eine Spinne?
Da kann ich dir nur 100%ig zustimmen! Obwohl ich selbst Panik vor den grossen Spinnen hab. So hat eine Spinne den Kampf um meine Hängematte gewonnen. Die hatte ihr Nest in die Schlaufe zum aufhängen gebaut und als ich die Hängematte vom Haken nehmen wollte, ist sie rausgekommen. Die war so gross wie mein Handteller...Boah hab ich geschrien lolwährend es mir um das Lebewesen geht, das nichts dafür kann, dass Frauen bei seinem Anblick hysterisch werden.
Warum sollte ein unerfahrener Schlachter das Tier mit Fehlschlägen quälen, wenn es ein Meister schneller und schmerzfreier machen kann?Warum nicht?
Erst seit 1986 und erst seit 2010 komplett verboten. Davor wurde auch bei uns Hund gegessen. In den 20 Jahren 1904 bis 1924 wurden über 40.000 Hunde zum Verzehr in 3 großen Städten geschlachtet.
Es hat halt eine wandelnde Entwicklung stattgefunden. Wie so vieles das bei uns verschwindet.
Bei Rindern und Schweinen gibt es Alternativen: