• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Strategien für den Neubeginn

gerade nicht das Gegenteil einer Schutzwirkung bewirkt
Für diese fiese missverständliche Formulierung möchte ich mich gerade nicht entschuldigen, schließlich kommt es auf die 'Fehlerbesetzung' an, bei der man selbst 'lichte' Momente dem Raum 'krumm nehmen' muss....:cool: Triangulierung als Regulierung ist dabei klar im Vorteil. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Wir sollten uns so langsam mal, jeder für sich, aber auch wir als Gemeinschaft, Strategien überlegen, um auf Ebene des Individuums und auch auf Ebene des ganzen wieder aus diesem Tal heraus zu kommen.

Ich eröffne hier einen Faden der Lösungsstrategien.
Es wird eine große Zahl an Menschen geben, die merken, was ihnen gespielt wurde.
Es wird aber auch eine große Zahl geben, die merken, was nun unvermeidlich sein wird.

Wir wollen Lösungen suchen, hier wieder gemeinsam- versönlich -individuell... konstruktiv aus dieser Katastrophe heraus zu kommen.

Was ich an Bernd mochte, war sein Optimismus. Wir sind in diesem Thread damals nicht so richtig vorwärts gekommen mit den Strategien für einen Neubeginn. Vielleicht können wir ja nun anderthalb Jahre später noch mal neu ansetzen? Denn im Grunde haben wir jetzt die selbe Situation wie damals, nur nochmals verschärft und mit neuen Themen im News-Ticker. Besonders inspirierend fand ich auch das hier:

Warum ist es so wichtig, seine eigenen Fähigkeiten zu erweitern und seinen eigenen Fähigkeiten wieder zu vertrauen?

Weil die Schwächung der eigenen Fähigkeiten, das Mißtrauen in die eigene Urteilskraft, die Verwirrung... eine wesentliche Ursache für die aktuelle Lage ist. Ein unsicherer Mensch muss den Einschätzungen anderer vertrauen. Dem Fernseher oder den Fernseherleugnern. Der Fernseher hat ein unendliches Budget, dem Unsicheren zu suggerieren, dass der Fernseherleugner es schlecht mit ihm meint. Er übernimmt schließlich diese Einschätzungen, auch wenn er immer wieder innere Konflikte spürt, die aus der Begegnung mit der Realität oder den verbliebenen innern Fähigkeiten (Mitgefühl..."Bekommt das Kind da noch genügend Luft?") entstehen. Diese innere Unsicherheit kann er bekämpfen, indem er seierseits die Abwertungsstrategien übernimmt und sich komplett mit dem Suggerierenden identifiziert. Umgeben von Feinden, mit einem Knopf im Ohr, kämpft der Unsichere nun mit fester Stimme für das Gute, bis zum Untergang.
 
Ich meine damit unter Anderem das vorschnelle Kritisieren oder Frotzeln, manchmal das allzu Rationale oder auch das
allzu Gefühlvolle. WSenn ich über meinen Tellerrand blicken kann, ist das schonmal ein Anfang...
 
Hallo Bernd,

Ich kann dich sehr gut verstehen.
Ich lebe im Betreuten Wohnen.
Man ist darin auch sehr begrenzt .
Man lebt zwar in einer Wohnung, die mehr einem Gefängnis gleicht.
Die Arbeit ist eine Billige Lösung um mich als Klient zu sehen.. ich bin aber kein Klient ich bin Mensch. Ich lasse mich nicht in Schubladen stecken.. nicht in Krankheit, nicht in. Arbeit. Das normale Leben ist wie eine gekünstelte Umstandsshow. Bei der man sich künstlich einschränken soll oder muss.
 
Welche Strategien zeichnen sich inzwischen ab: Öffentlicher Raum

Die Medienöffentlichkeit lässt von MDR und SWR wohldosierte Impfschäden zu Wort kommen, erste Politiker räumen zaghaft kleine Mißgeschicke ein, einige Zeitungsleute deuten die Notwendigkeit des Verzeihens an. Dokter Dursten wird für Sars3 vom Spielfeld genommen. Erste Außenseiterpolitikerdarsteller fordern nach fast 3 Jahren nun unverzügliche Untersuchungen. Erste Psychologen treten auf die Bühne, die uns erklären, dass Geschädigte, deren Enttäuschung, Wut und Verwirrung nach Beendigung der Zwangslage weiter bestünde, einer unangemessenen Bitterkeit nachgäben. Seicht und mitfühlend erzeugt man die Erwartung, dass "dann langsam aber mal verziehen werden sollte". Das verzeihende Entgegenkommen wird ohne das Vorhandensein ernsthaften Schuldeingeständnisses den Opfern zugeschoben. Verzeihen ohne Offenlegung der Taten und ohne Konsequenzen für die Täter. Ohne ernsthafte Bemühungen um Klärung, Schadensbegrenzung und Wiedergutmachung. Ohne Benennung der Rolle der "Medien". Ohne Rehabilitation der nachweislich zuunrecht verunglimpften Wissenschaftler.

Gentechnisch behandelte, die bereits Schäden bemerken, werden auf bekannte Weise still und leise ausgesondert und weggeschoben. Ihr Leid geht in einem Nebel aus Viruslangzeitschäden, Verlegenheitsdiagnosen und Fehlreaktionen, in Beratungen, Abwimmelungen und "neu zu schaffenden Anlaufstellen" unter. Wer 3 Jahre Erfahrungen im Etikettenschwindel sammeln konnte, kann diese nun anwenden. Wer noch keine Schädigungen bemerkt, soll hier von seiner Solidaritätspflicht - die vor 1 Jahr noch Gebot der Stunde war- entbunden werden. Die Geschädigten sind "die da", das sind - immerhin sind es noch keine Rechtspopulisten - aber sie sind seltene Einzelfälle. Wenn die Carolazeit also nun nicht beendet wird, liegt dies an den verbitterten ehemaligen Restaurantbesitzern, an den depressiven 14-Jährigen, an den plötzlich und unerwarteten Waisen und an denen, die die linke Körperhälfte nur mit großer Mühe wieder ein bisschen bewegen können. Diese Menschen halten das Mißgeschickchen unnötig fest. Dabei wird unsere gesamte Aufmerksamkeit bereits vom Folgeschurken benötigt. Solidarität ist wieder Gebot der Stunde...Solidarität bis an den Dnepr. Wollen wir hoffen, dass das kein neues Mißgeschickchen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben