Ich will und wollte mich eigentlich gar nicht so sehr einbringen, weil ich irgendwie denke, dass es mich womöglich nichts angeht.
Ich lese in der Tat verschiedene Zeitungen, bzw checke ich auch mal den Inhalt zumindest auf die Möglicheit des Wahrheitsgehalt. Zum Bsp bei Behauptungen wie, Polizisten hätten einen Rollifahrer aufgefordert nach Hause zu laufen. Ds war mal wieder eine behuptung der Epoch Times, die sich natürlich als schlichtweg falsch heraus gestellt hat.
Sollte man deswegen die Möglicheiten der Epoch Times einschränken? Nein, denn auch sowas dient dazu auszuloten, wie es um unsere( verbesserungswürdige) Demokratie bestellt ist.
Sobald an mit seiner angelesenen Meiunung nach außen tritt, ist man mit Gegenmeinungen konfrontiert Und Falschmeldungen kommen an Tageslicht und schaden der Zeitung. Der Stern hat sich von seinem Skandal immer noch nicht erholt.
Zur Pressefreiheit gehört auch die Meinungsfreiheit des Journalisten, bzw seine Einschätzung einer bestimmten Lage oder Situation. Das kann man mögen oder nicht. Man kann auch Satire doof finden, meistens wenn sie einen selbst angreift.
Aber wir brauchen all diese Vielfalt. Und eine Demokratie sollte das aushalten können und nicht einschränken.
Und wenn ich dann lese. "Wie es in den Wald hinein schalt...." ist das letztlich die Zustimmung zu Beschränkung der Presse, weil man nicht alles lesen möchte.
Abr wenns ok fürden einen der anderen ist, ist es eben so. Es geht mich wie gesagt eigentlich nichts an. Und wir haben auch unsere Probleme. Gerade in Bayern.