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Spezielle Relativitätstheorie vor dem Zusammenbruch

Hier der entsprechende Auszug aus dem Wiki-Artikel, der exakt dem amerikansichen Stand der Wissenschaft wiederspiegelt...

Erläuterung
Zum Verständnis der Zeitdilatation ist es erforderlich, sich die grundlegenden Messvorschriften und Methoden zur Zeitmessung mit ruhenden und bewegten Uhren zu vergegenwärtigen.[1][2]

Wenn zwei Ereignisse nacheinander am selben Ort in einem Inertialsystem auftreten, dann kann durch direktes Ablesen der Zeigerstellungen einer bei diesen Ereignissen ruhenden Uhr C die Eigenzeit T0 (Zeitspanne zwischen erstem und zweitem Ereignis) ermittelt werden. Die von C angezeigte Eigenzeit ist invariant, also in allen Inertialsystemen wird zugestimmt, dass C diese Zeitspanne während des Vorgangs anzeigte.[3] Wird die Eigenzeit von C mit den Uhren relativ bewegter Inertialsysteme verglichen, kann folgendermaßen vorgegangen werden: Ein Beobachter im Inertialsystem S stellt zwei Uhren A und B auf, die mit Lichtsignalen synchronisiert sind (Bilder rechts). Uhr C ruht in S′ und bewegt sich mit der Geschwindigkeit v von A nach B, wobei sie zum Startzeitpunkt mit A und B synchron sein soll. Die „bewegte“ Uhr C (für welche die Eigenzeit T0′ vergangen ist) geht bei ihrer Ankunft gegenüber der „ruhenden“ Uhr B (für die T vergangen ist) nach, und zwar gemäß folgender Formel für die Zeitdilatation (siehe Herleitung):
 
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Hier der entsprechende Auszug aus dem Wiki-Artikel, der exakt dem amerikansichen Stand der Wissenschaft wiederspiegelt...

Erläuterung
Zum Verständnis der Zeitdilatation ist es erforderlich, sich die grundlegenden Messvorschriften und Methoden zur Zeitmessung mit ruhenden und bewegten Uhren zu vergegenwärtigen.[1][2]

Wenn zwei Ereignisse nacheinander am selben Ort in einem Inertialsystem auftreten, dann kann durch direktes Ablesen der Zeigerstellungen einer bei diesen Ereignissen ruhenden Uhr C die Eigenzeit T0 (Zeitspanne zwischen erstem und zweitem Ereignis) ermittelt werden. Die von C angezeigte Eigenzeit ist invariant, also in allen Inertialsystemen wird zugestimmt, dass C diese Zeitspanne während des Vorgangs anzeigte. ...

Du verwendest das Wort "invariant" total unpassend anstelle des Wortes relativ. Während in einem System eine gewisse Zeit vergeht - vergeht im anderen System eine andere "Menge" an Zeit. Das ganze ähnelt einer Zeitlupe oder einem Zeitraffer. Was aber in allen diesen verschieden schnell bewegten Systemen gleich ist (und das ist das wirklich Erstaunliche) ist es, dass alle die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum als gleich schnell messen. Die Lichtgeschwindigkeit ist invariant. Daraus ergeben sich alle anderen "Probleme", also Fragestellungen, plausible Antworten und messbar exakte Vorhersagen. Bisher wurden alle Vorhersagen der Relativitätstheorie bestätigt. Sogar Gravitationswellen hat man vor Kurzem messen können.

Übrigens: Lichtgeschwindigkeit = 1 Plankmeter/Planksekunde .

 
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Hier der entsprechende Auszug aus dem Wiki-Artikel, der exakt dem amerikansichen Stand der Wissenschaft wiederspiegelt...

Erläuterung
Zum Verständnis der Zeitdilatation ist es erforderlich, sich die grundlegenden Messvorschriften und Methoden zur Zeitmessung mit ruhenden und bewegten Uhren zu vergegenwärtigen.[1][2]

Wenn zwei Ereignisse nacheinander am selben Ort in einem Inertialsystem auftreten, dann kann durch direktes Ablesen der Zeigerstellungen einer bei diesen Ereignissen ruhenden Uhr C die Eigenzeit T0 (Zeitspanne zwischen erstem und zweitem Ereignis) ermittelt werden. Die von C angezeigte Eigenzeit ist invariant, also in allen Inertialsystemen wird zugestimmt, dass C diese Zeitspanne während des Vorgangs anzeigte.[3] Wird die Eigenzeit von C mit den Uhren relativ bewegter Inertialsysteme verglichen, kann folgendermaßen vorgegangen werden: Ein Beobachter im Inertialsystem S stellt zwei Uhren A und B auf, die mit Lichtsignalen synchronisiert sind (Bilder rechts). Uhr C ruht in S′ und bewegt sich mit der Geschwindigkeit v von A nach B, wobei sie zum Startzeitpunkt mit A und B synchron sein soll. Die „bewegte“ Uhr C (für welche die Eigenzeit T0′ vergangen ist) geht bei ihrer Ankunft gegenüber der „ruhenden“ Uhr B (für die T vergangen ist) nach, und zwar gemäß folgender Formel für die Zeitdilatation (siehe Herleitung):

Du musst schon zumindest die Links, auf die du dich beziehst 1. verstehen und 2. vollständig lesen. Aber, darin hast versagst du immer wieder, weshalb du nicht zwischen Gamma und 1/Gamma unterscheiden hast können.

Liest du https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation einmal richtig, entdeckst du:
"
Auf den ersten Blick widerspricht dies jedoch dem Umstand, dass in beiden Inertialsystemen Uhr C beim Zusammentreffen mit B nachgeht, was auch aus der Invarianz der Eigenzeiten der Uhren C und B folgt.

Dies wird allerdings erklärbar, wenn die Relativität der Gleichzeitigkeit berücksichtigt wird. Denn obige Messung beruhte auf der Voraussetzung, dass die Uhren A und B (und somit zum Startzeitpunkt auch C) synchron sind, was jedoch aufgrund der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen nur in S der Fall ist. In S′ schlägt die Synchronisierung von A und B fehl – weil die Uhren sich hier in negativer x-Richtung bewegen und B dem Zeitsignal entgegenkommt, während A diesem davonläuft. "
 
Es gibt keine Relativität der Gelcihzeitigkeit... Wenn ich eine invarianz der Urhenanzeige annheme, kann ich nciht zugleich eine Relativität der Gelcihzeitigkeit annhemen... Beises schleißt sich aus... Und zwar mathematisch zwingend, auch wenn ich es hier von vorführen kann...
 
Ja, aber dennoch ist eben nicht "alles" relativ, wie Einstein hätte annehmen können, wenn er nur ein bischen mutiger gewesen wäre...
 
...Beises schleißt sich aus...
Ja klar: Beisendes schleißt sich aus! - Der Höllenhund Kerberus scheint gesprochen zu haben! :D
Es gibt keine Relativität der Gelcihzeitigkeit..
< Es gibt keine....? > Zum Glück braucht man dann das, was es nicht gibt, somit auch nicht definieren?

Ich erinnere nur an Ihre < Gelcihzeitigkeit >.........Man stelle sich mal vor 'nichts' wäre gleichzeitig und relativierbar!
In de Nichts is sich doch einfach nichts drinne,.......
Aber das mit dem < nichts drinne > reicht doch noch lange nicht als Voraussetzung aus, man muss ja auch dafür sorgen, dass von 'außen nichts' kommt,........würde ein Tor als Isolator bzw. Desolator (krypto-sibyllinisch) gesagt haben!
:D

Und deshalb fordere ich ja auch - zur Sicherheit - die Doppelnullung, was eine absolute Provokation von unsichtbaren Systemgrenzen darstellt, welche, falls es um 'nichts' geht, sich natürlich tatsächlich alle Grenzen als fehlerhaft erweisen müssten, damit 'ja ja nichts mit sich selbst' sich zu identifizieren erlaubt!!

Möglicherweise steht 'nichts' vor dem 'speziellen' Zusammenbruch? :rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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