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Spezielle Relativitätstheorie vor dem Zusammenbruch

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Einstein irrte in mindestens sieben Punkten

- Einstein nahm irrtümlich eine Relativität der Gleichzeitigkeit an, die es aber so nicht gibt, denn Zeit ist grundsätzlich invariant...

- Einstein leugnete die gravitatiive Blauverschiebung...

https://de.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Physik:_Relativitätstheorie

- Einstein leugnete die gravitative Längenkontraktion...

https://de.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Physik:_Relativitätstheorie

- Einstein versuchte, die gravitative Rotverschiebung mit der gravitativen Zeitdilatation zu erklären, was nicht funktioniert... Tatsächlich kann man nur die gravitative Blauverschiebung mit der gravitativen Längenkontraktion erklären...

https://de.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Physik:_Relativitätstheorie

- Einstein lehnte die relativistische Massenzunahme ab, weil er sie für nicht definierbar hielt... Tatsächlich gibt es aber eine relativistische Massenzunahme, auch wenn sie eben heute im Zuge der Renaissance der Einsteinschen Irrtümer nicht mehr anerkannt wird und als veraltet gilt... Sehr zu Unrecht, wie ich finde... Denn natürlich gibt es eine relativistische Impulszuname, was auch von Einstein nie bestritten worden ist, und damit ist die relativistische Massenzunahme eben auf sehr einfache Weise doch definiert und auch abgegrenzt... Keine Ahnung, was Einstein da geritten hat...

- Das spezielle Relativitätsprinzip ist grundsätzlich falsch... Die RT macht an sich ein absolutes Bezugssystem notwendig, und zwar zwingend... Äußerer experimenteller Beweis ist bekanntlich die Dipolanisotropie, die eben ein hypothetishes Ruhesystem zwingend erforderlich macht... Aber auch aus der inneren Logik der RT kann man die Notwendigkeit eines absoluten Bezugssystem ableiten: Will man etwa die Gesetze der Mathematik (algebraische Äquivalenzumformung) bei der Lorentz-Transformation aufrechtherhalten, dann geht das nur unter Preisgabe des Relativitätsprinzips... Das Relativitätsprinzip hebelt hier praktisch die Gesetze der Mathematik aus... Und noch ein zweiter Punkt: Es gibt keine Relativität der Gleichzeitigkeit... Zeit ist immer invariant... Das bedeutet, dass sich alle Beobachter unabhängig von ihrem eigenen Verhalten stets über die von einer bestimmten, wie auch immer laufenden Uhr angezeigten Zeit einig sind... Und dann hängt die angezeigte Uhrzeit eben nur noch von einer absoluten Geschwindigkeit ab... Wie gesagt, ein absolutes Ruhesystem ist hier "zwingend"...

- In seinem Werk "Über die spezielle und allgmeine Relativitätstheorie" invertiert Einstein die Zeitdilation (S. 25). Statt die Zeitdilation zu definieren als:

t' = t / gamma

definert er die Zeitdilation genau invertiert:

t' = t * gamma.

Und das ist eben ein Ding der Unmöglichkeit... Ich selbst hatte mir bei meiner Lektüre des Werkes von Einstein nicht viel dabei gedacht... Ich stellte nur fest, dass Einstein sich da wohl gehirrt haben müsse, denn in der Literatur stand es zu dem Zeitpunkt absolut korrekt... Man hatte den Fehler Einsteins also ganz allgemein korrigiert, so z.B. bei Sexl in den 80er Jahren... Tatsächlch wird aber gerade in der Gegenwart vor allem von Amerika ausgehend (Princeton) die weltweit systematische Reinvertierung der Zeitdilation betrieben, mit bewusstem Verweis auf das Werk von Einstein... Und das ist hier ein absolutes NO Go... Die ganze Reinvertierung der Zeitdilation schlägt sich bereits in den meisten Wiki-Artikeln nieder... Seht selbst:

https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation

Da ist nicht einfach ein schlecht geschriebener Artikel, das ist der aktuelle Stand der Lehrbuchmeinung... Und die ist eine reine Katastrophe...
 
Mindestens drei Gründe sprechen "für" ein absolutes Bezugssystem, und alle drei Gründe sind nahezu "zwingend":

1. Grund: Die Dipol-Anisotropie der kosmischen Hintergrundstrahlung, die die Annahme eines hypothetischen Ruhesystems zumindest plausibel erscheinen lässt...

2. Grund: Die Lorentz-Transformation funktioniert bei "korrekter" Anwendung der Mathematik (algebraische Äquivalenzumformung) nur "ohne" Relativitätsprinzip... Das Relativitätsprinzip setzt also speziell bei der Lorentz-Transformation die Gesetze und Regeln der Mathematik außer Kraft...

3. Grund: Es gibt keine Relativität der Gleichzeitigkeit, denn Zeit ist grundsätzlich invaraint... Wenn es aber egal ist, aus welchem Bezugssystem ich eine wie auch immer laufende Uhr ablese, ich also bei einer Uhr immer den gleichen Wert ablese, egal, wie ich mich zu der Uhr verhalte, dann hängt die angezeigte Zeit nur noch von der Absolutgeschwindigkeit ab, und die macht ein absolutes Bezugssystem eben zwingend erfoderlcih... Daa Postulat eines absoluten Bezugssystems lässt sich also durchaus auch aus der inneren Logik der RT selbst begründen, und zwar zwingend...
 
Du meinst, wenn du von Dingen schreibst, die du nicht verstehst, wirkst du besonders klug. Tust du nicht.
 
Denkmöglich ist auch physikalisch Unmögliches.

Genau deswegen sagte ich es. ... Übrigens müsste das nicht wirklich stimmen, denn alles was wir uns ausdenken bzw ausdenken können, das könnte in einem Paralleluniversum ja irgendwie existieren - auch das ist denkmöglich. Was nun umgedreht aber auch nicht heißen muss, dass Dinge, die wir uns nicht denken können - auch nicht mit Hilfe der Mathematik - nicht ganz real tatsächlich hier direkt vor unseren Augen existieren könnten.

In der heutigen Welt herrschen aber leider viele Denk-Widersprüche, die das, was man denken will, viel zu sehr mit der angeblich durchdachten Wirklichkeit gleichsetzt. So lehnt "man" (der mainstream) z.B. das Mensch-sein menschlicher Wesen während der Entwicklungsphase im menschlichen Mutterleib ab - völlig ohne den Hauch auch nur einer irgendwie ansatzweise plausiblen Begründung - und man tötet solche menschlichen Wesen ganz nach Geschmacksfrage. Oder nimm die Gender-Ideologie als den an den haarigsten Haaren herbeigezogenen Schwachfug. Dennoch wird gerade dieser Quatschfug - teils sogar mit der vollen Härte absurder Gesetze - vertreten. Lustig daran ist, dass die Anhänger dieser scheinbar hypertoleranten Borg-Ideologie alle Wege zum genmanipulierten-Menschen ebnen, während gleichzeitig gen-food erbittert abgelehnt wird - denn das könnte ja angeblich auch menschliche Gene verändern. Bei der Genderideologie herrscht z.B. die Tendenz vor diese genetische Realität erst zu schaffen, die dann im Nachzug zu den verblödenden Gedanken passt - um dann so in einer Art der sich selbst erfüllenden Superblödheit das im Nachhinein zu realisieren (und dann beweisen zu können), was man zunächst aber völlig grundlos einfach nur so ohne jeden Realitätsbezug denken möchte.

 
Gott sei Dank - da haben wir ja dann schon ein ernsthaftes Diskussionsproblem weniger!

Aber das, was Sie selbst schreiben, das verstehen Sie doch wenigstens ? :

Wie Sie meinen, - es ist schließlich ihre Sichtweise, wie Sie die Möglichkeiten in einen Wirkbereich hinein zu jonglieren vermögen versuchen und dabei nie ein Video zu Werbezwecken auslassen!

Möglichkeiten werden zunächst einmal nur erkannt, können dann aber auch realisiert werden - z.B. indem man einen Plan umsetzt. Also ist so was nicht vollständig mit Gedankenkraft zu erreichen sondern es bedarf auch "Schweiß". So wurde die Arche Noah gebaut oder auch CERN. Ich benutze übrigens keine Videos zu Werbezwecken.

 
Wenn es aber egal ist, aus welchem Bezugssystem ich eine wie auch immer laufende Uhr ablese, ich also bei einer Uhr immer den gleichen Wert ablese, egal, wie ich mich zu der Uhr verhalte, dann hängt die angezeigte Zeit nur noch von der Absolutgeschwindigkeit ab, und die macht ein absolutes Bezugssystem eben zwingend erfoderlcih...

Das ist einfach widerlegbar.
Wenn ich auf die laufende Uhr an meinem Handgelenk blicke, und die zeigt mir gerade 12:00:00, dann zeigt sie dir, der du 300.000 km hinter mir stehst, 11:59:59. Jemandem, der weitere 300.000 km hinter dir steht, 11:59:58. Was die Uhr "gerade" zeigt, hängt also schon mal von der Position des Uhrenablesers ab. Zusätzlich, selbst dieses Szenario gilt nur für jemanden, der in weiter Entfernung, normal zur Entfernungslinie von mir+Uhr, dir und dem weiteren Uhrenableser positioniert ist. Für anders positionierte Beobachter ergeben sich andere Gleichzeitigkeiten und folglich andere Aussagen der Uhrenbeobachter, was sie "gerade" auf der Uhr ablesen.

Und jetzt mach dir Gedanken, warum du selbst solchen, äußerst einfach erkennbaren, Irrtümern wie der "invarianten Zeit" aufgesessen bist.
 
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