Das erinnert mich jetzt an die Aussage von Sebastian Kurz "Bald wird jeder jemanden kennen,
der an Corona gestorben ist."
Hall
@Chris M
Wie kommst Du nur zu dieser, Deiner Ansicht? Gibt es in Deinem Umfeld nur einen 'Überfall' -?
Nein, in meinem persönlichen Umfeld gab es das noch nicht, aber für mich ist das eben gar nicht nötig. Ich habe genug Empathie, um mich in die Angehörigen jedes einzelnen Opfers hineinzuversetzen. Da ich ja eher ein metaphysisch veranlagter Mensch bin, erkläre ich mir das durch das Vorhandensein der Volksseele, hier zur Erklärung die Definition von Anthrowiki:
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In der Volksseele leben sich die einem Volk gemeinsamen charakteristischen Empfindungen, Stimmungen, Sympathien und Antipathien und Gewohnheiten aus. Sie ist die seelische Atmosphäre, in die alle Mitglieder eines Volkes mehr oder weniger stark eingebunden sind. Diese unverwechselbare grundlegende Seelenstimmung eines Volkes verändert sich im Laufe der Zeiten, sie macht einen Entwicklungsprozess durch und wird nach und nach veredelt. Dazu bedarf es aber der schöpferisch-inspirierenden Tätigkeit des Volksgeistes, die von einzelnen hervorragenden menschlichen Individuen - von Künstlern, Weisen oder bedeutenden Volksführern - aufgenommen und der Volksseele einverleibt werden. Es muss also sehr klar zwischen dem Volksgeist und der ihm zugehörigen Volksseele unterschieden werden.
anthrowiki.at
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Wie ich andernorts schon sagte, habe ich keinen großen
äußerlichen Bezug zu dem Begriff "deutsch", also ich kann mit äußeren Symbolen wie Nationalhymnen und Flaggen rein gar nichts anfangen und ich würde mich auch nicht als patriotisch bezeichnen, weil ich eigentlich ein unpolitischer Mensch bin. Und dennoch spüre ich einen
inneren Bezug zu "denen, die schon länger hier leben", wie man heute sagt, den ich mir eben nicht anders erklären kann als durch eine metaphysische Verbundenheit mit meinen Landsleuten. Für mich sind daher die zahlreichen Übergriffe von "denen, die erst seit kurzem hier leben" schon ein tiefgreifender Angriff auf eben zitierte Volksseele.
Was bringt es uns, das zu wissen? Was bringt es uns, die Nationalität von Täter und Opfer zu wissen?
Was es uns bringt? Na ganz einfach: Man kann daraus Schlussfolgerungen von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen!
TM, die dieses Denken in Nationalitäten und Andersartigkeit noch nie nachvollziehen konnte, weil es shice egal ist, wo jemand her kommt
Das kann dir nur dann "shice egal" sein, wenn dir deine Mitmenschen shice egal sind. Wenn Deutschland ein Einwanderungsland sein soll, und das ist ja die Grundthese des derzeitigen Zeitgeistes, die man nicht hinterfragen darf, wenn man salonfähig bleiben will, dann muss es aber doch gewisse Regeln und Auswahlverfahren für die Zuwanderung geben. Ansonsten betreibt man ein gefährliches Experiment auf Kosten der einheimischen Bevölkerung.
Die Unterscheidung von Herkunftsländern und auch Religionen ist doch wichtig, wenn man ein Einwanderungsland sein will und auch in Zukunft noch eine funktionierende Gesellschaft haben will. Fragt euch doch mal ernsthaft: Sind es die Chinesen und die Zeugen Jehovas, die bisher überproportional durch Messerdelikte und ähnliches auffallen? Nein bestimmt nicht. Und deshalb kann ich mit 100%iger Sicherheit voraussagen, dass es auch im Jahr 2023 nicht die Chinesen und die Zeugen Jehovas sein werden, die durch solche Delikte auffallen, sondern gewisse andere Nationalitäten und eine gewisse andere Religion, und
jeder hier weiß, wer und was damit gemeint ist.
Euch fehlt es ja nicht an Intelligenz, sondern an etwas Grundlegenderem, was man früher mal die "Bauernschläue" genannt hat.
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Bauernschläue ist ursprünglich eine redensartliche Umschreibung der Tatsache, dass schulisch wenig ausgebildete Personen ‚auf dem Land‘ durchaus wirksam List, Verschwiegenheit und weitsichtige Planung verbinden können – wenn der Bauer etwa bei einem Grundstücksgeschäft den Lehrer oder bei einem Flurbereinigungsverfahren den Verwaltungsbeamten hereinlegt.
Hier tritt das Klischee zutage, in der Regel seien eher Städter pragmatischer Berechnung fähig. Vom Standpunkt einiger Soziologen kommen hier aber ähnliche soziale Fertigkeiten lediglich in unterschiedlichen Mustern (Patterns) zum Tragen, die Ferdinand Tönnies als „gemeinschaftliche“ (rurale) gegenüber „gesellschaftlichen“ (urbanen) Mentalitäten beschreibt (vgl. Gemeinschaft und Gesellschaft).
Meistens ist der Begriff ‚Bauernschläue‘ negativ besetzt, besonders wenn er die Fähigkeit bedeutet, vermöge planvollen Handelns seine Ziele durchzusetzen. Selten wird er, ähnlich etwa der ‚Lebensklugheit‘, auch verwendet, um hervorzuheben, dass Bildung und Intelligenz nicht zusammenfallen müssen. Dabei ist entscheidend, dass mit ‚Intelligenz‘ die instrumentelle Vernunft gemeint ist, die ausschließlich an solcher Erkenntnis interessiert ist, aus der sich möglichst unmittelbar ein gewisser Nutzen ziehen lässt. Die Verwendungen des Begriffs unterscheiden sich also nur hinsichtlich der Konnotation.
de.wikipedia.org
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Vielleicht ist der Begriff hier nicht ganz passend, aber ich meine damit, dass ihr trotz eurer Intelligenz nicht dazu in der Lage seid, ganz einfache Zusammenhänge zu erkennen und insbesondere nicht mehr dazu fähig sein, den eigenen Vorteil und Nachteil in die Rechnung mit einzukalkulieren, weil ihr schon von Anfang an grundlegend dem Dogma hinterherrennt, dass
wir die Welt retten müssen, eine Einstellung von einer solchen Überheblichkeit, dass ich mich frage, wie das jemals zum Mainstream werden konnte, aber so ist es nun mal eben.
Also, die Grundfrage lautet ja hier:
Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen? Und meine Antwort darauf ist ein klares Ja. Und zwar deshalb, weil das Verschweigen der Nationalität nichts mehr bringt. Denn es gibt ja
scheinbar nur zwei Gruppen, diejenigen, die sagen, dass ihnen die Herkunft eines Täters vollkommen egal ist, und diejenigen, die an der Herkunft und sonstigen Details interessiert sind. Ersteren müsste also egal sein, wenn die Nationalität genannt wird, weil sie sich nicht dafür interessieren und ihnen die Herkunft egal ist, also was solls schon, wenns genannt wird. Wir sind ja eh alle gleich. Diejenigen hingegen, die die Nationalität kennen wollen, gehen mittlerweile sowieso bei Nichtnennung der Nationalität von den üblichen Verdächtigen aus. Also was soll dann die ganze Geheimniskrämerei? Vielleicht liegt es ja daran, dass es noch eine
dritte Gruppe gibt, nämlich diejenigen, die mit allen Mitteln
verhindern wollen, dass die Nationalität bekannt wird, aus welchen Gründen auch immer.
Im Podcast "Honigwabe" gibt es die wöchentliche Rubrik "How I met your Messer". Dort werden alle medial bekannt gewordenen Messerdelikte der vergangenen Woche zusammengefasst. Es kommen wöchentlich etwa 40 bis 60 Delikte zusammen. In den meisten Fällen wird die Herkunft der Täter nicht genannt, aber schon aus den Fällen, in denen sie genannt wird, kann man gewisse überproportionale Tendenzen ablesen und deshalb stellt sich eben die Frage, warum so großer Wert darauf gelegt wird, die Herkunft nicht zu nennen. Es zeichnet sich ebenso der Trend ab, dass die Nationalität nur dann genannt wird, wenn sowieso Bildmaterial an die Öffentlichkeit gelangt ist und daher das Verschweigen der Nationalität nichts mehr bringen würde. Und kommt mir jetzt in Bezug auf die Honigwabe bloß nicht wieder mit "rechtsextreme Quelle", denn zum einen ist es mir mittlerweile shice egal, was die gehirnamputierte Masse als "rechtsextrem" bezeichnet, weil das einfach alles ist, was unangenehme Wahrheiten ausspricht, und zum anderen ist das einzige, was dieser Podcast macht, die Meldungen von regionalen Zeitungen und Onlineportalen zusammen zu fassen, die eigentliche Quelle ist hier also nicht der Podcast, sondern die jeweiligen Regionalzeitungen und Mainstreamblätter.