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Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

  • 1. Ja, es muss über die Herkunft des Täters berichtet werden.

    Stimmen: 6 27,3%
  • 2. Nein, die Herkunft des Täters spielt keine Rolle.

    Stimmen: 8 36,4%
  • 3. Erst wenn der Täter verurteilt wurde, sollte man darüber Berichten

    Stimmen: 7 31,8%
  • 4. Ist mir egal.

    Stimmen: 1 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    22
........
Zur Diskussion weiter oben, muss leider gesagt werden, dass die Quote der rechtskräftig verurteilten Straftäter in 2019 rund 66% Ausländer betrug, gegenüber rund 30% in 2016. Sagt das statistische Bundesamt, kein Vorurteil. Kann sich jeder sein eigenes (Vor-) Urteil bilden.
Quelle Destatis: Ich komm da beim besten Willen nicht auf 66%
Destatis Verurteilte Straftäter.png
Dazu ist allerdings anzumerken, dass ein Teil der Straftaten durch Ausländer, z.B. im Rahmen des Aufenthaltsgesetzes von Deutschen gar nicht begangen werden kann, und dass natürlich auch sämtliche durch Touristen, ausländische LKW-Fahrer etc. begangenen Straftaten in der Statistik enthalten sind.
Übrigens führen Deutsche in Österreich die entsprechende Statistik mit weitem Abstand vor jeder anderen Nationalität an.
 
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Ich habe in den letzten 10 Jahren 5 Strafanzeigen bei der Polizei gemeldet. 6 deutsche Täter/Verdächtige und ein Täter mit orientalischem Hintergrund. Die einzige Anzeige, die bearbeitet wurde, war die gegen den Ausländer, obwohl es die harmloseste der 5 Taten war.
 
Quelle Destatis: Ich komm da beim besten Willen nicht auf 66%
Anhang anzeigen 3849
Dazu ist allerdings anzumerken, dass ein Teil der Straftaten durch Ausländer, z.B. im Rahmen des Aufenthaltsgesetzes von Deutschen gar nicht begangen werden kann, und dass natürlich auch sämtliche durch Touristen, ausländische LKW-Fahrer etc. begangenen Straftaten in der Statistik enthalten sind.
Übrigens führen Deutsche in Österreich die entsprechende Statistik mit weitem Abstand vor jeder anderen Nationalität an.
Bezieht sich, hätte es vielleicht ausführen sollen, auf Deutschland. Quelle Wikipedia, welches auch die methodischen Probleme anerkennt. Weiß nicht, wie es in Österreich aussieht, da muss ich passen. Will auch nicht spekulieren, aber auf der Vorurteilsschiene gebe ich gern noch meinen Senf dazu: Sah mal auf 3-Sat einen Filmbericht über die Problematik, kriminell aufgefallene Tunesier (wohl im Zuge der Syrien-Flüchtlingswelle auf den Zug aufgesprungen) in ihre Heimat zurückzuschicken, die "offiziellen" Tunesier wollten die nicht haben. Dabei wurde ein Interview mit einer gebildet scheinenden Tunesierin gezeigt. Die verrat die Ansicht, hocherfreut, dass sich "Alle" in Tunesien darüber freuten, diesen Bodensatz losgeworden zu sein. Endlich könne man wieder im Dunkeln auf die Straße gehen, das Nachtleben genießen. Wir hier in Deutschland versuchen das Problem unter den Teppich zu kehren. Darf ja nicht sein.
Welche österreichische Statistik jetzt gemeint ist, weiß ich leider nicht, scheint aber vordergründig um Verkehrsstraftaten zu gehen. Über ein Land, in dem Polizisten die Geschwindigkeit eines Delinquenten notfalls auch schätzen dürfen, wage ich aber kein Urteil abzugeben. Nur, dass ein (deutscher) Freund (zum Glück mit seiner KTM!!!!!)seinerzeit glimpflich davon kam, verdankte er genau diesem Umstand. Wes Brot ich ess ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, ist das so? Dann stammt der Satz gar nicht von Dir und ist in deinen Post nur mausgerutscht?
Der Satz stammt schon von mir und ich habe damit nur klargestellt, dass die Täter keine typischen Deutschen, wie Kevin,
Lars, Bernd, usw. waren, sondern Pass-Deutsche mit Migrationshintergrund. Das Deutsche mit Migrationshintergrund
nur zweitklassige Deutsche sind, hast du geschrieben und versucht es mir zu unterstellen! :mad:
 
Der Satz stammt schon von mir und ich habe damit nur klargestellt, dass die Täter keine typischen Deutschen, wie Kevin,
Lars, Bernd, usw. waren, sondern Pass-Deutsche mit Migrationshintergrund. Das Deutsche mit Migrationshintergrund
nur zweitklassige Deutsche sind, hast du geschrieben und versucht es mir zu unterstellen! :mad:
... mittlerweile gibt es viele Deutsche, die trotz "Pass-deutschsein" unsere Werte vehementer vertreten als manch Biodeutscher. Würde nie solch eine Unterscheidung treffen, denn es bedarf schon eines gewissen Engagements eingebürgert zu werden. Alles was ich mir wünschte, wäre die Einstellung vieler assimilierter Amerikaner: Sich nach der Einbürgerung stolz als Amerikaner fühlen, seine Herkunft aber nie verleugnen und pflegen. Nicht mehr und nicht weniger.
 
In Solingen bringt ein afghanischer Flüchtling den Besitzer eines libanesischen Falafalladens um. In Koblenz bringt eine deutsche Frau ihr 2 Monate junges Baby um. Was bringt es uns, das zu wissen? Was bringt es uns, die Nationalität von Täter und Opfer zu wissen? Warum interessieren sich Menschen in Schwerin und Bielefeld für solche Nachrichten?
Ich lese und schaue öfters täglich die Nachrichten, nicht aus Sensationsgier, sondern
weil ich wissen möchte was Weltweit, im Inland und Regional alles so vorgefallen ist.
Ich bleibe an manchen Fällen auch dran, weil ich die genaueren Hintergründe wissen möchte.
Am meisten erfährt man von der Nachbarschaft, oder von der Bildzeitung.


Man las und hörte oft nur von einem Küchenmesser. Meiner Meinung nach kann
man nur mit einem großen Fleischermesser so schnell einen Unterarm abtrennen.
Die Bild schrieb: das er seinem Opfer eine Hand abschnitt, diese auf den Balkon
Seiner Ex-Freundin warf und dabei brüllte: „Ich will Gerechtigkeit für meine Kinder.“
Hand, Unterarm, Küchenmesser, Fleischermesser, Machete, was stimmt?

Laut Anwohner soll es durch den Beziehungsstreit, schon Wochen zuvor mehrmals
zu Polizeieinsätzen in der Nähe der Wohnung gekommen sein. Er wurde auch von
der Polizei abgeholt, weil er da schon wild tobte und das Messer in der Hand hatte.

Warum lässt die Polizei solch verhaltensauffällige Personen immer wieder auf
die Menschheit los? Und warum wurde was zuvor war bisher verschwiegen? :rolleyes:
 
... mittlerweile gibt es viele Deutsche, die trotz "Pass-deutschsein" unsere Werte vehementer vertreten als manch Biodeutscher. Würde nie solch eine Unterscheidung treffen, denn es bedarf schon eines gewissen Engagements eingebürgert zu werden. Alles was ich mir wünschte, wäre die Einstellung vieler assimilierter Amerikaner: Sich nach der Einbürgerung stolz als Amerikaner fühlen, seine Herkunft aber nie verleugnen und pflegen. Nicht mehr und nicht weniger.
Freilich darf man diese fünf Gruppenvergewaltiger mit Migrationshintergrund und
deutschem Pass, nicht mit den anderen anständigen Pass-Deutschen vergleichen.
Auch die meisten Migranten ohne den deutschen Pass, sind anständige Leute. :)
 
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