Dann wird er halt an die Wand gebeamt. Bild ist Bild!
Das Bild sieht man aber nicht mit Sonnenbrille.
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Dann wird er halt an die Wand gebeamt. Bild ist Bild!
Das Bild sieht man aber nicht mit Sonnenbrille.
Ich setze das Wahre mit dem Faktischen gleich.
Wenn Person A Person B ermordet hat, dann ist sie der Mörder und es kann nicht beliebig viele andere Mörder geben.
Es kann zwar viele Vermutungen und Verdächtigungen geben, solange es nicht herausgefunden wurde, aber wenn sie sich auf andere Personen beziehen, sind sie eben falsch.
Der Richter ist gebunden durch das Gesetz und da ein Gesetz von Land zu Land verschieden ist,dürfte ein Ehrenmord da so und woanders anders bestraft werden.Dann haben die Ankläger ein Scheinproblem...die Hauptsache der Richter blickt klar durch.
Der Richter ist gebunden durch das Gesetz und da ein Gesetz von Land zu Land verschieden ist,dürfte ein Ehrenmord da so und woanders anders bestraft werden.
Wir leben doch nicht in Amerika
“So wahr mir Gott helfe!“
Die Überlegungen zu einer Logik der Unschärfe reichen zurück in die griechische Antike. Bereits der Philosoph Platon postulierte, dass zwischen den Begriffen wahr und falschein dritter Bereich liege. Dies stand ganz im Gegensatz zu seinem Zeitgenossen Aristoteles, welcher die Präzision der Mathematik darin begründete, dass eine Aussage nur entweder wahr oder falsch sein kann.
Bezüge zum modernen Begriff der Unschärfe hat auch der von Hegel geprägte Begriff der Gedoppelten Mitte.
die zweiwertige logik(wahr/falsch) ist zwar simpel aber nicht immer die richtige wahl für eine bestimmte problemlösung...
Das sagen doch die Amis auch